Beiträge von von Perlbach

    Vielen Dank Bernd. Habe mich gerade auch mal im Netz schlau gemacht und im Endeffekt Ähnliches gefunden.

    Aber es wird ja sogar noch komplizierter, denn die winzigen Silbermoleküle dringen durch ihre geringe Größe in alle einzelligen Parasiten wie Viren Bakterien und Pilze und deren Sporen ein und ersticken diese, in dem sie dort ein für die Sauerstoffgewinnung zuständiges Enzym blockieren, der Stoffwechsel kommt zum Erliegen, die Parasiten sterben ab. Soll heißen, die Sache funktioniert auch bei aeroben Mikroorganismen?

    Vielleicht hängt das Komplizierte aber damit zusammen, dass selbst Wissenschaftler bis heute die genaue Wirkungsweise noch nicht herausgefunden haben.

    Und wenn die das noch nicht einmal wissen .... da kann ich ja lange nach Antworten suchen.

    Silberwasser hat die Eigenschaft 650 Bakterien innerhalb sechs Minuten abzutöten und ist völlig nebenwirkungsfrei und schont die "guten" Bakterien im Darm.

    Bei solchen Aussagen stellt sich mir immer wieder die Frage, woran Stoffe, hier also das Silberwasser, die schlechten Bakterien von den guten unterscheiden können.

    Ganz genau!

    Zum Thema der Nährstoffverluste kommen allerdings noch zwei weitere Dinge hinzu, die heutzutage ein Muss an NEM begründen - einmal der mittlerweile extrem hohe Konsum an Zucker, sowie auch die extrem Omega 6-lastige Ernährung.

    Gerade bei Zucker kennen wir alle die Aussage, dass Zucker ein Vitaminräuber sei, was so sicherlich nicht ganz richtig ist, den Kern aber ziemlich gut trifft:

    Bei einem Zuviel an Zucker leidet beispielsweise ganz erheblich die Vitamin C-Versorgung im Körper. Um dem gegenzusteuern muss einfach eine Substituierung von mehreren Gramm über den Tag verteilt zugeführt werden. Das schafft man heute weder mit einer Orange, noch mit einem Apfel, selbst wenn beide aus dem Bioladen kommen.

    Auch die Omega 6-Fettsäuren spielen dem Vitamin-Haushalt ganz übel mit. Kein Wunder eigentlich, wenn man weiß, dass das Verhältnis O3 zu O6 1 zu 2 oder 3 liegen sollte, wir heute aber fast regelmäßig bei 1 zu 30, 40 oder sogar 50 landen. Dass normale Mengen an Vitaminen da nicht mehr mitkommen ist logisch.

    Ob man eventuell einen erhöhten Titer duch eine homöopathische Nosoden-Therapie bekommen kann, weiß ich im Moment leider nicht.

    Tja, und das mit dem Gesetzesentwurf und dem PEI / RKI .... willkommen im Club, ich glaube, diese Logik versteht kaum einer.

    Ich verstehe zum Beispiel auch nicht, warum das RKI von sicheren Impfungen sprechen kann, obwohl selbst das RKI von einer Impfschaden-Dunkelziffer in Höhe von gut 95% spricht.

    Und ich verstehe auch nicht, weshalb gerade bei den Masern solch eine Hysterie seitens der offiziellen Stellen gemacht wird, obwohl es in den letzten Jahren, gerade in Deutschland und Europa, weniger als einen Masern-Todesfall pro Jahr gegeben hat.

    Obwohl - der Sinn hinter diesem Aktionismus erklärt sich eigentlich doch relativ schnell, wenn man weiß, dass in den nächsten Jahren etliche Patente für Blockbuster (also Medikamente mit einem Jahresumsatz von mehr als einer Milliarde US Dollar) auslaufen. Da sind Impfstoffe natürlich eine Gelddruckmaschine und jede Hysterie / Panik treibt den Umsatz nach oben.

    Kommt hinzu, dass nicht wenige der STIKO-Mitarbeiter enge Kontakte zur Pharma haben, die WHO, über der ständig der Pleitegeier kreist, ein korrupter Laden ist und die Medien in den meisten Fällen MIetmäuler der großen Pharmakonzerne sind.

    Alles klar soweit? :)

    Nicola, der Gesetzentwurf ist zunächst mal nichts anderes als ein Gesetzentwurf. Entwerfen kann man als Gesundheitsminister viel, bleibt die Frage, wieviel letztlich davon hängen bleibt. Ein Minister ist nichts anderes als ein Minister, Entscheidungen über Gesetzesentwürfe treffen aber andere.

    Soll heißen, dass der erneute Vorstoß unseres Wahnsinnigen-Ministers zunächst mal nichts anderes ist, als erst der Beginn einer langen Reihe von Etappen.

    Dann zur Immunität. Diese wird gemessen mit Hilfe des Antikörpertiters, je höher dieser ausfällt, umso größer der Schutz vor der entsprechenden Krankheit. So wird´s zumindest permanent erzählt. Was allerdings nicht stimmt. Denn die Menge der so genannten Antikörper im Blut lässt keinerlei Aussage zu, ob derjenige nun vor der entsprechenden Krankheit geschützt ist oder nicht. So schreibt denn auch das Paul-Ehrlich-Institut zu diesem Thema:

    "Es gibt keine allgemeine Aussage des PEI, dass ein ausreichend hoch angesehener spezifischer Antikörpertiter eine Garantie für eine Nichterkrankung ist ...."

    Das Robert-Koch-Institut schreibt zum selben Thema:

    "Weder das RKi noch die STIKO betrachten die Höhe der Antikörper als alleiniges Kriterium für eine Immunität und definieren diese auch nicht so. Die für eine langfristige Immunität besonders wichtige zelluläre Immunität ist von den nachweisbaren AK-Titern nicht abhängig und deshalb dienen AK-Titer häufig nur als "Surrogatmarker" für die Immunität". [Ein Surrogatmarker ist nichts anderes als eine Ersatzmessgröße. Lustig - man kann die Immunität gar nicht richtig messen und nimmt daher den AK-Titer einfach als Vergleichsmessgröße]

    Schon toll, oder? Davon wird einem Impfling allerdings nichts erzählt. Wobei die Allgemeinheit fälschlicherweise sowieso immer davon ausgeht, dass wenn man geimpft ist, man diese Krankheit nicht mehr bekommen kann. Das RKI, PEI und auch die Impfstoffhersteller sagen dazu aber eben etwas völlig anderes. Wobei das auch noch einen wichtigen, rechtlichen Hintergrund hat.

    Und letztlich - diese gesamte Impfhysterie bezieht sich auf öffentliche Kindergärten und auf Kinder, die während eines, beispielsweise Masern-Ausbruchs in den Kindergarten gehen. Was spricht dagegen, sein ungeimpftes Kind während dieser Zeit einmal nicht in den Kindergarten zu schicken? Vielleicht sind Oma und Opa ja fix aus dem Häuschen, wenn sie ihr Enkelkind endlich mal einige Tage betreuen dürfen?

    Und vielleicht lernt das Enkelkind in dieser Zeit ja auch noch etwas Sinnvolles? Statt dieses ganzen Genderitismists? Von wegen Elternteil 1 und Elternteil 2 als neue Bezeichnung für Mutter und Vater ....

    Das mit der Strahlenbelastung ist einer der Nachteile, es gibt aber noch einen weiteren Nachteil - nämlich den Datenschutz!

    Praktisch alle Anbieter setzen Programme ein, mit denen sie das Nutzerverhalten erfassen. Sicherlich sind einfache Informationen wie Körpergewicht oder Dauer des Schlafes wenig aussagekräftig, doch über längere Zeit erfasste Daten ergeben dann eben ein präzises Bild über den Gesundheitszustand und den Tagesablauf der Armbandträger.

    Die Geräte erfüllen nicht die gesetzlichen Anforderungen für den Datenschutz, der Nutzer erfährt nicht, wer Zugriff auf seine Daten bekommt, wie lange diese gespeichert werden und was letztlich mit seinen Daten passiert.

    Nun ja, bei Leinsamen ist es aber ähnlich, der geschrotete Leinsamen muss auch dunkel und vor allem trocken aufbewahrt werden. Die geschroteten Leinsamen sind nicht lange haltbar, da das freigesetzte Omega 3-Öl schnell ranzig wird.

    Und Achtung - der Leinsamen ist reich an Kalorien, 100 g enthalten gute 400 kcal :)

    Noch ein Hinweis - der Leinsamen enthält geringe Mengen an Kadmium und Blausäure, weswegen man nicht mehr als 2 Esslöffel pro Tag zu sich nehmen sollte. So sagt man zumindest. Über die Blausäure würde ich mir persönlich jetzt keine großen Gedanken machen, da unser Körper über einen Cyanstoffwechsel verfügt, bei Kadmium bin ich mir nicht so sicher, wie relevant für die Gesundheit die geringen Mengen im Leinsamen sind.

    Ja Nelli, das tut es. Nur ist das Leinöl von der Lebensmittelindustrie nicht mehr so gern gesehen, lässt es sich doch extrem schlecht verarbeiten und noch schlechter lagern.

    Oftmals findet man Leinöl in glasklaren Flaschen im Handel und dann auch noch falsch platziert: Leinöl muss zwingend in dunklen Gebinden und unbedingt gekühlt aufbewahrt werden. Gehört im Laden also eigentlich in die Kühltheke. Leider machen das auch viele Öko-Läden falsch.

    Omega 3-Fettsäuren sind extremst wärme- und lichtempfindlich und Leinöl besteht nun mal zu gut 55% aus Omega 3-Fettsäuren.

    Sorry, aber das bei Hashimoto hochdosiertes Vitamin D3 und Selen nur helfen soll, halte ich für ein Gerücht!

    Ich nicht. Es gab/gibt Patienten, die beispielsweise eine Therapie mit L-Thyroxin abgelehnt haben, unter anderem wegen der Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Herzrasen oder auch Schlaflosigkeit. Und die dennoch ihre Erkrankung in den Griff bekommen haben.

    ... ist die Ursache zu bekämpfen. Danach kann Selen meinetwegen auch Vitamin D3 gegeben werden, wenn es der Psyche ein gutes Gefühl gibt. Aber eben erst nach dem die Ursache eliminiert ist!

    Das, was man heute zumindest schon mal herausgefunden hat ist die Tatsache, dass die meisten Patienten mit Erkrankung der Schilddrüse einen extremen Mangel an Vitamin D3 haben. Oft konnte dann festgestellt werden, dass diese Patienten nach Einnahme von Vitamin D3 einzig und allein dadurch einen Heilungsschub erfuhren, der sie von der Hashimoto-Thyreoiditis befreite. Die Antikörper sanken, das Befinden wurde besser, die Schilddrüse sah im Ultraschall weit weniger entzündlich aus, normalisierte nicht selten sogar ihre Form.

    Vitamin D stimuliert Interferon und das ist ein ziemlich starkes Geschütz gegen Autoimmunkrankheiten.

    Weshalb haben Ärzte in den vorangegangenen Epochen das Problem ohne diese Mittelchen mühelos, kostengünstig und vollkommen in den Griff bekommen?

    Hm, das interessiert mich jetzt aber mal brennend. Woher weißt Du das? Hashimoto wurde ja erst 1912 durch den japanischen Arzt Hakaru Hashimoto beschrieben. Erst etliche Jahre später, so Anfang der 1960er, wurde dann der Charakter der Autoimmuneigenschaften durch Deborah Doniach, einer Immunologin, die sich intensivst mit Autoimmunerkrankungen beschäftigte, festgestellt. Und seit dieser Zeit gelten Autoimmunerkrankungen schulmedizinisch als nicht heilbar.

    Für den Aufbau von Erothrozyten, also den roten Blutkörperchen, sind einige Lebensmittel ganz hervorragend geeignet:

    - Hülsenfrüchte, wie Linsen und Bohnen

    - Nüsse (keine Erdnüsse)

    - grünes Gemüse, wie Grünkohl und besonders Spinat (aber bitte nicht den mit dem "Blubb")

    - Eigelb

    - frische Leber

    versorgen den Körper mit Eisen und Eisen ist ja Hauptbestandteil des Hämoglobin.

    - Möhren, Zucchini, Paprika, Pflaumen, Grapefruit, Wassermelone, frische Leber

    bringen zusätzlich Kupfer. Kupfer hilft dem Körper, das Eisen aus der Nahrung aufzunehmen.

    - dunkle Schokolade

    liefert Vitamin A (Retinol), was ein wichtiger Bestandteil für die Bildung roter Blutkörperchen im Knochenmark ist. Retinol verbessert die Herstellung von Hämoglobin, da es die Verwertung von Eisen anregt.

    Außerdem das Vitamin C nicht vergessen, es verbessert die Aufnahme von Eisen im Körper ganz enorm. Auch Cobalamin (besser bekannt als Vitamin B12) verbessert die Bildung von roten Blutkörperchen und erhöht somit die Konzentration im Blut.

    (Achtung Inchen - ich bin kein Arzt! Und komme auch sonstwie nicht aus dem medizinischen Bereich! Zum Krebs habe ich aber eine ziemlich rabiate Einstellung.

    Ich persönlich würde Vitamin C einschmeißen, bis es zu den Ohren wieder herauskommt. Gleiches gilt für Vitamin D3. Also in beiden Fällen exorbitant große Mengen. Und zwar intravenös. Dann würde ich meinen Körper beispielsweise noch mit starken Antioxidantien vollpumpen. Und noch einige andere Dinge nutzen.)

    Inchen ,

    bekommt Dein Mann denn nicht automatisch eine regelmäßige VitaminD3-Bestimmung beim Onkologen? Ich kenne das so aus meinem Bekanntenkreis.

    Ich sehe es zwar genauso wie Bernd mit dem Test von cerascreen, denke allerdings, dass das Prozedere hierbei vielleicht etwas zu lange dauert. Immerhin musst Du den Test erst kaufen, bzw. im Internet bestellen, was schon gut zwei, drei Tage in Anspruch nimmt. Dann muss die Blutprobe wieder ans Labor zurückgeschickt und dort ausgewertet werden. Anschließend erhälst Du dann den Wert per Mail. Vielleicht ist es dann doch einfacher und schneller, solch einen Test direkt beim Arzt machen zu lassen. Und wenn die Kasse die Kosten dafür wider Erwarten dann doch nicht übernimmt - so ein Test kostet nicht die Welt, irgendetwas um die 35,-- Euronen.

    Und Du brauchst Dich nicht für Dein "ins-Forum-reinstolpern" entschuldigen. Dies hier ist ein Gesundheitsforum, da kann´s auch schon mal etwas brenzlig und eilig werden. Und dafür hat hier jeder Verständnis!!

    Aaalso - ich bin ja nun halt kein Arzt. Und auch kein Homöopath - aber mich nervt so etwas wie Deine Erkrankung. Und solch eine Vorgehensweise, wie bei Dir. Wobei das jetzt wertfrei gemeint ist, möchte Dir nicht zu nahe treten. Solch eine Erkrankung kann einen sicherlich an den Rand der Verzweiflung bringen. Verstehe ich.

    Nur - was läuft bei Dir schief? Dein Immunsystem. Logisch. Bei Deiner Borreliose läuft es sogar ziemlich schief. Also muss das Immunsystem hochgefahren werden. Aber so was von!! Am besten so hoch, dass Du noch ein zweites in der Tasche hast.

    Wenn man aber Deine Therapiewege so liest - Du bastelst immer wieder an etwas anderem herum, nimmst mal dieses, mal jenes. Kann das funktionieren? Sicherlich muss man etwas ändern, wenn es nicht richtig anschlägt, stimmt schon. Bei Dir habe ich nur das Gefühl, dass es ein wenig wild durcheinander ist.

    Du hast jede Menge von Entzündungen im Körper und da braucht´s vielleicht auch schon mal mehr als 2.000 oder 4.000 I.E. Vitamin D täglich. Beispielsweise mal 100.000 I.E für drei, vier Tage. Und auch regelmäßig 10 g gepuffertes, besser sogar liposomales Vitamin C, verteilt über den Tag. Ich selber nehme schon gut 6 oder 7 g täglich und habe keine Borreliose. Und auch nix anderes.

    Und eine vernünftige Dosierung an Eiweißstoffen ist ebenfalls wichtig. Dazu braucht´s dann aber mal ein vernünftiges, umfassendes Aminogramm. Unser Immunsystem besteht nun mal aus Eiweiß! Und damit die Eiweiße vernünftig arbeiten können, werden entsprechende Katalysatoren wie Vitamine und Co. benötigt. Dringend.

    Und Meditation. Du bewegst Dich ständig in einem Negativstrudel wegen der Erkrankung. Verständlich, aber das muss aufhören. Eine gesunde Psyche ist schon die halbe Miete für eine Gesundung!

    Ich weiß jetzt natürlich nicht, wieviel Du so täglich schluckst an diversen NEM, behaupte aber mal, dass das zu wenig sein wird. Und wenn Du schreibst, dass Du schon riesige Mengen an Antibiotika eingeworfen hast - holla, die Waldfee - da wunderst Du Dich, dass Du nicht gesund wirst? Dein gesamtes Darmmilieu ist doch so was von im Eimer, Dein Immunsystem dadurch natürlich auch. Ich vermute mal, dass Deine gesunde Darmflora mittlerweile über´n Jordan ist. Da nutzen Dir auch Deine NEM nix, wie soll Dein Darm die denn verarbeiten?

    Und zu Deiner Frage nach Stevia - das, was Du meinst, ist wahrscheinlich die Studie aus 2015, in der Forscher an der Universität von New Haven / USA mit Stevia gearbeitet und ihre Ergebnisse dann im European Journal o f Microbiology and Immunology veröffentlicht hatten. In dieser Studie verglichen die Forscher ein Alkohol-Extrakt aus Stevia-Blättern mit herkömmlichen Antibiotika. Im Ergebnis zeigte sich dann, dass Stevia gegenüber Antibiotika in vitro fähig war, zu 98% Zysten zu reduzieren und Sprochäten zu gut 60% absterben zu lassen. Allerdings beruht hierbei die Anwendung von Stevia zur Behandlung der Borreliose auf einer 30tägigen Therapie mit einer enorm hohen Dosis Stevia. So etwas einfach zu Hause am heimischen Herd zu machen, halte ich für - sagen wir mal - unvorsichtig. Und wichtig dabei - es handelte sich bei dieser Studie um eine so genannte Vorstudie, die als Grundlage für zukünftige Forschungen in diesem Bereich dienen kann. Also - nix Genaues weiß man noch nicht.

    An dieser Stelle übergebe ich mal an Rene, Ragusa und andere aus der Heilzunft. Die können Dir sicherlich praktische Tipps geben, um Dein Darmmilieu wieder auf Vordermann zu bringen ... damit´s dann auch mit den NEM und der Gesundung wieder aufwärts geht. ;)

    Lieschen ,

    zur Entspannung der Sachlage schlage ich vor, Du löschst Deinen Beitrag einfach still und leise, dann kann Lebenskraft ihren Beitrag auch löschen (weil er ja keinen Sinn mehr macht), wir sind alle wieder glücklich und tauschen weiter unsere gesundheitlichen Erfahrungen aus.

    Einfach so, wie es sein sollte in einem Gesundheitsforum.

    Darauf antwortet er:

    Wissenschaftlich sind die Risiken einer Impfung um ein Vielfaches geringer als die Risiken einer Erkrankung.

    Das gilt besonders bei Masern.

    Im übrigen: Die sehr seltenen Impfschäden werden gesetzlich entschädigt.

    Was heißt denn hier gesetzlich entschädigt, wenn das Kind ins Wasser gefallen ist?:/

    Was regst Du Dich denn schon wieder über diesen Wahn-Spahn auf, Lebenskraft . Musst Du nicht, steh einfach drüber.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis so einige Leutchen, die überall im Gesundheitswesen tätig sind und die verdrehen mittlerweile alle die Augen, wenn sie nur den Namen hören.

    Vor allem zeigt seine Aussage bezüglich der Entschädigungen bei Impfschäden lediglich, dass der Kerl absolut keine Ahnung hat von dem, wovon er da redet - zum einen gibt es kaum Impfschäden, da die Verantworlichen, meist Ärzte viel zu viel Schiss vor Repressalien seitens der Ärztekammer haben und daher so gut wie nie Impfschäden melden.

    Zweitens werden Impfschäden nur äußerst selten anerkannt.

    Drittens hast Du natürlich vollkommen recht damit, dass eine Entschädigung im Falle eines Impfschadens erst dann gezahlt wird, wenn der Schaden so groß ist, dass das weitere Leben für den / die Betroffenen oftmals nur noch eine Qual ist.

    Und viertens ist uns doch wohl allen mehr oder weniger klar, dass der, dessen Namen man nun nicht mehr nennen sollte, ein Pharmalobbyist erster Kajüte ist.

    Hier mal ein schönes Video aus 2017 zum Irrsin des Impfens, was ich im Netz gefunden habe. Dort wird über Chicken Pox berichtet, also über Windpocken. In den amerikanischen Medien wird Angst verbreitet, die Kinder sollen für 3 Wochen zu Hause bleiben.

    Anschließend wird über die Niederlande berichtet, wo die Kinder mit Windpocken draußen herumlaufen und ganz normal in den Kindergarten gehen.

    "D o they sit at home fo r three weeks? No, they d o nothing." erklärt Forrest Maready auf seinem YT-Kanal "My Incredible Opinion" und hat seinen Spaß dabei, über den Nonsens der Windpocken-Panik zu berichten.

    Und die Kinder im Kindergarten? Die nehmen´s gelassen, haben ihre eigene Meinung zu den roten Pusteln auf der Haut und spielen einfach weiter:D

    Einer der Beiträge unter dem Video trifft´s denn auch mal wieder auf den Punkt: "Sad, but true! Big pharma runs th e media."

    youtube.com/watch?v=v8CbgaDsoHs