Berlin und Köln ist zu weit auseinander, aber man kann die Heilpraktikerin sogar per mail nach Dosierung etc fragen.
Gern geschehen, wegen der Mail-Möglichkeit hatte ich den Link auch angegeben.
Berlin und Köln ist zu weit auseinander, aber man kann die Heilpraktikerin sogar per mail nach Dosierung etc fragen.
Gern geschehen, wegen der Mail-Möglichkeit hatte ich den Link auch angegeben.
Im Salz findet man einen Cocktail von Jod, Fluorid und Folsäure!
Die Hautfunktion der Vitamin D-Bildung durch Sonnenlicht ersetzt man durch Pillen, die die Nieren zerstören.
Immer wieder interessant, Deine Hinweise. Wusste noch gar nicht, dass Folsäure gefährlich ist. Zumal hier in Deutschland lediglich nur gut 1 % der Bevölkerung eine ausreichende Versorgung mit den mindestens 400 mcg Vitamin B9 (also Folat)ˍ hat. Soll heißen, 99% haben in diesem Bereich eine Mangelsituation.
Und da es in den USA ähnlich ist, wurde dort bereits vor Jahren dafür gesorgt, dass Folsäure zum Beispiel dem Mehl zugesetzt wird.
Folat gehört zu den wasserlöslichen B-Vitaminenˍ und steckt in grünem Gemüse. Auch in Spargel und Tomaten ist es enthalten. Ebenso in Bananen und Orangen. Aber eben nur in absolut frischem Gemüse und Obst. Soll also heißen, frisch gepflückt und ab in die Futterluke. Und das gibt es so gut wie nicht mehr, es sei denn, man hat das Glück eines eigenen großen Gartens. Kaum einer weiß, dass beispielsweise Orangen selbst dann noch als "frisch" verkauft werden dürfen, wenn sie 5 Jahre unter Gas gelagert wurden.
Folat ist die Mimose unter den Vitaminen: Sauerstoff, Licht, Säuren, lange Transportwege - und schon verabschiedet sich das empfindliche Vitamin.
Aus diesem Grund kommen jährlich auch gut 300.000 Babys mit Missbildungen zur Welt. Einfach wegen Vitamin B9-Mangel der Mutter. Wachstum und Zellteilung funktionieren eben nur mit ausreichend Folat, nur eine winzige Menge Vitamin B9 hätte genügt, um diese Missbildungen zu verhindern. Und wenn die Mutter vielleicht erst in der 5. Schwangerschaftswoche bemerkt, dass sie schwanger ist, kann es schon zu spät sein. Ein Mangel an diesem wichtigen Vitamin hat dann beim Fötus schon "zugeschlagen".
Und bei Vitamin D ist es ähnlich. Erkläre mir mal, wie Du im Winter in unseren Breitengraden eine vernünftige Vitamin D-Versorgung durch die Sonne bekommen willst. Vor allem bei dem Umstand, dass Menschen heute nur noch in der Bude hocken und kaum noch vor die Tür gehen.
Mit schwillt regelmäßig der Kamm, wenn ich solche Aussagen wie Deine lese. Genau solche Aussagen sind nämlich schuld daran, dass Menschen heutzutage oftmals in vielen Bereichen unterversorgt sind.
das mag sein, aber auch diese Milch enthält Wachstumshormone und Neu5gc, oft auch Medikamente, .
Auch nicht schlecht - seit wann sind Wachstumshormone im Bereich Bio erlaubt? Bei Demeter und Naturland auf jeden Fall ist so etwas rigoros verboten. Übrigens genauso wie Tiermehle, Zusatzstoffe und vorbeugende Medikamente.
... und die Akten nicht im Stahlkeller "verwahrt" wie das RKI!!
Na ja, im Stahlkeller passt eigentlich nicht mehr. Mit etwas Mühe kann man sich auf den Seiten des RKI und auch des PEI alle Daten ansehen. Zudem müssen Daten auf Wunsch wegen des heute gültigen Informationsfreiheitsgesetzes herausgegeben werden.
Biomilch ist ebenso wenig zu empfehlen, denn die Kühe werden geschwängert, vergewaltigt, um dauernd Milch geben zu können und direkt nach der Geburt werden die Kälber den Mutterkühen weggerissen, damit die Milch den Menschen bleibt.
Tja, leider eine Verallgemeinerung. Bio ist eben nicht gleich Bio.
Die strengsten Richtlinien im Biobereich gibt es beispielsweise bei Naturland oder auch Demeter. Dort bleiben die Kälber nach der Geburt noch drei bis vier Monate bei der Mutterkuh, nennt sich "Muttergebundene Kälberaufzucht".
Demeter fragt nicht, ob, sondern wie Tiere gehalten werden. Um ein gesundes Rang- und Sozialverhalten zu gewährleisten, gibt es nur kleine Herden. Bei einem durchschnittlichen Demeter-Betrieb werden zum Beispiel gerade einmal 20 Schweine gehalten, gut 40 mal weniger, als in einem normalen Mastbetrieb.
Die Tiere können sich ungehindert bewegen und auch ablegen, frische Luft und Tageslicht sind vorgeschrieben. Kühe behalten ihre Hörner, Schweine ihre Ringelschwänze und Hühnern werden keine Schnäbel gekürzt. Auf Demeter-Höfen gibt es keinen Embryotransfer und Sperma-Trennung nach Geschlecht ist verboten. Ein Stierprojekt schafft Alternativen zur künstlichen Besamung von Kühen.
Dass aber auch solche Tiere letzendlich geschlachtet werden (müssen), liegt leider in der Natur der Sache.
die 3 Fach Impfung würde ich mir noch gefallen lassen, aber wenn ich sehe was meine Enkelkinder gespritzt bekommen dreht sich mir der Magen um.
Sorry, das sehe ich anders. Ein bißchen Impfen geht nicht. Entweder ich bin davon überzeugt, oder ich bin es nicht. Und vor allem - woran machts Du es fest, dass gerade die MMR-Impfung sinnvoll ist, andere Impfungen aber nicht?
Stimmt, das Buch von Gøtzsche ist schon beachtenswert, genau wie sein Buch über das Mammographie Screening.
Hallo Siegrid,
guckst Du hier: tierheilpraxisberlin.de/impfschaeden-beim-hund-vorbeugen
Vielleicht hilft Dir das ein wenig.
weil sie im Gegensatz zu Männern monatlich Blut verlieren.
War mir klar, dass das Argument kommt. Das erklärt aber trotzdem nicht die Tatsache, dass Männer relativ selten betroffen sind.
das sehe alles eben eher als die Folgen von Milchkonsum und nicht, weil man kein Fleisch isst.
Es leiden allerdings überwiegend Frauen an Eisenmangelanämie, selten Männer.
Interessante Kiste. Warum schreibst Du cerascreen nicht einfach mal an und erklärst denen Deine Problemstellung? Dienstleistungsunternehmen sind eigentlich immer froh über Anfragen, die vielleicht sogar zu einer Verbesserung der eigenen Produkte / Dienstleistungen führt.
Die Vitamine D und A stehen in einer ausgeglichenen Wechselwirkung, beide brauchen jeweils das andere Vitamin. Befinden sich die Stoffe im Ungleichgewicht, spielen sie gegeneinander, ein gesundheitlicher Nutzen geht dann flöten.
Ich persönlich würde den Vitamin D Spiegel runterfahren. Dein Wunsch nach einem Wert von über über 100 ng/ml ist vielleicht schön angedacht, aber sicher nicht sinnvoll. Bei Deinem Wert von 135 ng/ml liegst Du ziemlich dicht unter der toxischen Grenze.
Wenn Du einen Vitamin D-Wert von 60 bis 80 ng / ml erreichst, bist Du auf jeden Fall auf der sicheren und zudem auch sehr gesunden Seite. Täglich 15.000 I.E. sind eindeutig zu viel, 30.000 I.E. erst recht.
Das ist zwar alles schön und gut, trifft die Sache aber nicht so ganz. Immerhin gibt es im Aminosäurenstoffwechsel zwei Unterschiede - den anabolen und den katabolen Stoffwechsel. Also den aufbauenden und den abbauenden Stoffwechsel. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass jeder Mensch einen komplett anderen Aminosäurenstoffwechsel hat - der eine braucht beispielsweise viel Tryptophan, der andere viel Lysin.
Hinzu kommt die Bioverfügbarkeit, die biologische Verwertbarkeit. Lebensmittel mit einem vollständigen, aus den acht essentiellen Aminosäuren bestehenden Aminosäurenprofil, gelten als hochwertig. Dazu gehören Fleisch, Vollei und einige wenige pflanzliche Nahrungsmittel.
Diese Erkenntnis bringt uns allerdings nicht sonderlich weiter.
So hat die Sojabohne zwar eine sehr hohe biologische Wertigkeit, vergleichbar mit dem tierischen Eiweiß und wird daher gerne von Veganern zur Eiweißversorgung genutzt. Dabei wird aber immer wieder (aus Unwissenheit) vergessen, dass das Sojaeiweiß zu einem großen Anteil dem katabolen Stoffwechsel folgt, daher nicht zum Körperaufbau beiträgt und eine hohe Menge an Stickstoffabfall produziert.
Hinzu kommen noch weitere Aspekte, nämlich die Netto-Stickstoffversorgung (NNU) und die Menge des anfallenden Stickstoffabfalls. Diese beiden Messwerte geben dabei zuverlässig an, wie hoch der Nährwert eines Nahrungsmittels tatsächlich ist und wie viel Stickstoff aus einem Nahrungseiweiß tatsächlich für den Zellaufbau verwertet werden kann. Anders ausgedrückt - je höher die Netto-Stickstoffverwertung, desto hochwertiger das Eiweiß und desto weniger Belastung entsteht für den Körper.
Auch ist es wichtig, welche Nahrungsmittel zusammen gegessen werden und auch, was man davor gegessen hat. Ein entsprechender, hoher Wert
kann nur erreicht werden, wenn ein eiweißhaltiges Nahrungsmittel nüchtern und ohne weitere Zugaben gegessen wird.
(Aus diesem Grund futtere ich z.B. Eier oder auch Fisch grundsätzlich ohne Beilagen)
Von daher einfach die immer wieder pauschal zu hörende Aussage, viel Eiweiß = schlecht für den Körper zu tätigen, ist sicherlich nicht ganz richtig.
Du kannst ja auch mal bei dem Thema Masern nachlesen. Was ich dort geschrieben habe, passt teilweise auch zu Tetanus.
Nun ging es ja um Rheuma, die Nieren können etwa 500 ml Harnsäure/Tag ausscheiden, jedoch die meisten Menschen
essen so viel Protein/Tag
Tja, und trotzdem leidet ein Großteil der Bevölkerung heute unter einem erheblichen Aminosäuremangel, selbst wenn sie glaubt, genügend Eiweiß zu sich zu nehmen.
Dabei ist gerade ohne Proteine, also ohne Eiweiße, kein Leben möglich. Leben beruht nun mal auf der chemischen Aktivität von Proteinen - die 20 eiweißbildenden Aminosäuren sind die Bausteine für mehr als unsere 100 Billionen Zellen.
Das, was uns heute so zu schaffen macht, liegt in der veränderten Verteilung von Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten. Unsere Vorfahren hatten deutlich weniger Kohlenhydrate in ihrem Speiseplan und wenn doch, kamen diese dann aus ballaststoffreichen Wildkräutern.
Der Steinzeitmensch aß die doppelte Menge an Proteinen als wir heutezutage und nur halb so viele Kohlenhydrate. Unsere Ernährung hat sich mittlerweile drastisch verändert, unsere Erbanlagen aber eben nicht.
Und hier sind wir wieder bei meinem Lieblingsthema - dem Messen. Der persönliche Bedarf an Aminsosäuren lässt sich nämlich wunderbar mit Hilfe einer Aminosäureanalyse, dem Aminogramm, feststellen. Das Blöde daran ist aber leider, dass die Kassen so etwas nicht übernehmen. Also bleibt alles beim Alten ....
Hallo Kobranina,
hast Du Dir schon meine Beiträge zu Tetanus weiter oben (2.Oktober 2018) angesehen? Dort habe ich eigentlich ziemlich ausführlich zur Tetanus geschrieben.
Du hast auf jeden Fall aber schon mal recht mit Deiner Aussage, dass sich Tetanus-Erreger nur im anaeroben Milieu entwickeln können.
Das Milieu im Körper kann man ganz einfach mit einem Teststreifen austesten.
Hört sich ja gut an, Dein Vorschlag zur Messung des Säure-Basen-Milieu. Wenn´s denn nur so einfach wäre. Solch ein Test bringt leider nicht viel. Ein Rückschluss auf den Säuregehalt des Blutes und darauf, ob man übersäuert ist oder nicht, lässt solch ein Urintest nämlich nicht zu, da jede Messung lediglich eine Momentaufnahme ist.
Bei einem Urintest wird lediglich ermittelt, wie viel saure Substanzen beim letzten Wasserlassen aus dem Körper gespült wurden. Zudem ist der pH-Wert im Urin Tagesschwankungen unterworfen (pH 5,0 bis 8,0). Am Morgen, nach mehreren Stunden ohne Nahrungsaufnahme, liegt der pH-Wert beispiels-weise meist bei rund 5,0 bis 6,0, also im leicht sauren Bereich. Solch ein Test sagt dabei dann eben nichts aus über den ph-Wert des Gewebes, Serums, des Blutes oder auch der Organe.
Die wahrscheinlich wichtigste Frage für den Patienten kann der Test jedoch nicht beantworten: Verfügt der Körper (noch) über ausreichend Puffer-kapazitäten, um einem Säureüberschuss vorzubeugen?
Eine einmalige pH-Messung im Urin ist für die Diagnose einer chronisch latenten Azidose zu ungenau. Weniger als 1% der Gesamtsäureausscheidung im Urin findet in Form von freien Säuren statt. Aber nur diese sind mit pH-Teststreifen messbar. Die restlichen 99% der über den Urin ausgeschiedenen Säuren werden in anderer Form ausgeschieden (v.a. als Ammoniumionen) und sind daher mit pH-Teststreifen überhaupt nicht feststellbar.
Saurer Harn ist kein Hinweis auf eine Übersäuerung des Körpers, sondern Ausdruck dessen, wie gut die körpereigenen Eliminationssysteme funktionieren.
Na ja, da sollte man dann einmal die gesetzliche Thematik studieren - in Deutschland gibt es keine Impfpflicht. Inwieweit nun ein Arbeitgeber so etwas vorschreiben kann, ist sicherlich ein zweischneidiges Schwert.
Ich würde es auf jeden Fall so versuchen, wie von mir weiter oben (Beitrag #90 vom 17.01.▪
) schon beschrieben.
Fleisch hat keine Vitamine, keine Folsäure und keine Ballaststoffe,
Na, das haut mich jetzt aber mal so richtig vom Hocker - seit wann hat Fleisch keine Vitamine?
Nur mal als Beispiel: 100 g gegartes Rindfleisch enthalten
ca. 3 mcg Vitamin A (Retinol)
ca 500 mcg Vitamin E (Alpha-Tocopherol)
ca. 60 mcg Vitamin B1 (Thiamin)
ca. 200 mcg Vitamin B2 (Riboflavin)
Weiter sind enthalten die Vitamine B3, B5, B6, B7, dann noch ca. 3 mcg Folsäure und ganz wichtig - das allgemein bekannte, wichtige Cobalamin, also Vitamin B12.
Sorry, aber was Du hier teilweise so raushaust, ist schon hahnebüchen.