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Beiträge von von Perlbach
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Netzfund
Was bei all den Diskussionen rund um das Thema "Klima" meiner Meinung nach vergessen wird:
Dass man nicht nur die Menschen, sondern auch die Tiere mit in die Verantwortung ziehen sollte.
Habt Ihr zum Beispiel gewusst, dass es im Jahr 2020, inmitten der Klimakrise immer noch Tiere gab, die jeden Winter mehrere tausend Kilometer in Richtung Süden fliegen? Nur um dort Urlaub zu machen? Da fragt man sich schon - können die nicht mit dem Zug fahren?
Und .... jetzt kommt die Pointe:
Die heißen sogar "Zugvögel".
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Im Großen und Ganzen kann ich Dir nur zustimmen, Naturheilung. Und jetzt kommt ein kleines Aber:
Irgendwann kommt man an den Punkt, bei dem auch mal kräftig auf den Tisch gehauen werden muss. Ein Gewitter reinigt die Luft, heißt es.
Zuerst brauen sich dunkle Wolken zusammen, und es wird dunkler. Dann kommt Wind auf, zuerst sachte, dann immer stärker, und von fern hört man ein leises Donnergrollen. Bis die ersten Blitze zu sehen sind. Plötzlich bricht der Regen los, es gießt wie aus Eimern, Blitze direkt über uns, dicht gefolgt von krachendem Donner. Dann ist das Gewitter da.
Manchmal verzieht es sich aber auch ganz schnell, die Sonne kommt wieder hervor, gelegentlich erscheint sogar ein Regenbogen, und die Luft ist sauber und frisch. Ein Gewitter reinigt halt die Luft, sagt man.
Solange aus einem Gewitter kein Sturm wird ....
Und auch in der Bibel - wenn man das hier mal aus dem religiösen Kontext gelöst anbringen darf - steht "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", dort steht nicht "Liebe deinen Nächsten mehr als dich".
Merke: Jedermans Freund ist jedermans Depp.
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,Selbst aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen‘,
... oder man malt sie an:
Ansonsten kann ich aber nicht verstehen, weshalb man immer noch bei YT kritische Videos veröffentlicht. Nach dem Freispruch von Bhakdi war doch klar, dass die Gegenseite verstärkt mit Repressalien kommen wird. Andererseits hat YT natürlich eine ziemlich große Reichweite, die in solch einem Moment dann aber auch nichts mehr nützt.
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Ich sehe es so, Bernd. Dirk missbrauchte die Zahlen einer Schriftstellerin,
Es ist Dein Recht, es so zu sehen, aber ich missbrauche hier mal gar nichts.
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Zumindest nicht die der DGE. Die unter anderem nämlich auf dem Standpunkt steht "Vitamine haben wir alle genug". Aber Spaß beiseite. Ich empfehle keine Richtlinien, ich bin auch kein Arzt, der sich an irgendwelche Richtlinien halten muss, damit man ihm keine Falschbehandlung vorwerfen kann. Ich favorisiere eher das Prinzip Eigenverantworung. Und halte mich dabei an Fachleute, die wissen, wovon sie reden. Weil sie Praxiserfahrung haben.
Da ist beispielsweise Dr. Lothar Burgerstein und sein "Handbuch Nährstoffe". Wo auf knapp 800 Seiten alles geschrieben steht, was man über Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Fettsäuren, sowie ihre richtige Handhabung wissen muss.
Oder auch Dr. Bodo Kuklinski und seine Abhandlungen zu "Mitochondrientherapie - die Alternative" und "Gesünder mit Mikronährstoffen". Um nur mal zwei Fachleute zu nennen.
Wenn Ärzte sich mehr mit solcher Literatur beschäftigen würden, bräuchten wir keine Richtlinien, dann hätten wir die Einsicht, dass wir nicht mehr die Krankheit, sondern die Gesundheit pflegen müssen.
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Ich denke mir wenn man die EU Länder vergleicht und davon jeweils die Höchsttagesdosen nimmt, dann kommt man auf ne relativ realistische Tagesdosis bei den Mineralstoffen und auch bei den Vitaminen..
Quelle: klartext-nahrungsergaenzung.de/sites/default/files/2021-04/Hoechstmengen_Europa_April%202021.pdf
Wenn ich nach Öffnen des Links schon lese "Verbraucherzentrale" sehe ich rot. Wer schützt uns Verbraucher eigentlich vor den Verbraucherschützern?
Und wer gibt die Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe eigentlich heraus? In Deutschland ist es unter anderem die DGE, die Deutsche Gesellschaft für Ernährung als eingetragener Verein. Allerdings gerät die DGE immer wieder in die Kritik, da sie nach wie vor veraltete Richtlinien herausgibt, die mit den heutigen Erfordernissen, was Ernährung, Gesundheitsstatus und moderne Herausforderungen an den Körper betrifft, nicht in Einklang zu bringen sind.
Sieht man beispielsweise an der Vitamin D3-Empfehlung mit 20 μg, dies entspricht 800 I.E. pro Tag. Einfach nur absurd. Auch die Höchstmenge an Vitamin C wird mit lächerlichen 250 mg / Tag viel zu niedrig angesetzt.
Von daher - solche Tabellen oder Hinweise der DGE schmeiße ich regelmäßig in die Rundtonne.
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Teilweise gibt es doch eine Erneuerung: mdr.de/wissen/gehirn-bildet-bis-ins-alter-neue-nervenzellen-100.html 03. April 2019
nature.com/articles/s41591-019-0375-9
Im Abstract der Studie steht allerdings ganz deutlich:
"... Ein direkter Nachweis von AHN beim Menschen konnte jedoch bisher nicht erbracht werden. ..."
["Nonetheless, direct evidence of AHN in humans has remained elusive."]
AHN ist dabei die "adulte hippokampale Neurogenese", also eine lebenslange Neubildung von Neuronen. Und genau dies konnte in der Studie nicht dirket nachgewiesen werden. Aber vielleicht ist man in einigen Jährchen bei solchen Forschungen weiter.
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Marcumar in Verbindung mit Nattokinase (oder andersherum) ist auf jeden Fall mehr als heikel. Ich würde mit der Fragestellung einfach mal Kontakt aufnehmen zu Frau Dr. Alina Lessenichˍ. Vielleicht hat sie einen Tipp. Ich persönlich finde sie brillant, sie hat ein enormes Fachwissen.
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Genau. Und wie Du dort ganz richtig schreibst, sind die entsprechenden Gehirnzellen abgestorben. Und abgestorben bedeutet halt tot, kann nicht mehr zum Leben erweckt werden. Diese Zellen sind futsch, für immer und ewig. Das Fehlen solcher Nervenzellen wird dann dadurch kompensiert, dass intakte Zellen deren Aufgaben übernehmen, indem sie neue, zusätzliche Verknüpfungen zu anderen intakten Nervenzellen herstellen. Und so etwas kann man sogar fotografieren. Das alles funktioniert allerdings nur in bestimmten Größenordnungen, ist bereits zuviel zerstört, geht der Verfall unweigerlich weiter.
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Richtig. Schäden am Gehirn od. Rückenmark sind irreparabel. Glaubst Du aber trotzdem nicht an einer Regeneration diesbezüglich? Auch wenn sich dies sehr abergläubisch liest.
Sagen wir mal so - was kaputt ist, ist kaputt.
Ich weiß beispielsweise, dass sich eine Gehirnzelle, die mit Quecksilber in Berührung kommt, vom "Ort des Geschehens" zurückzieht, dabei aber verkümmert und verkrüppelt, sie ist danach Schrott, zu nichts mehr zu gebrauchen. Die ist einfach mausetot.
Ich weiß aber auch, dass unser Gehirnskasten, wie viele andere Dinge auch, die wir im Körper haben, eine Wundermaschine ist. Dazu mal ein faszinierendes Beispiel:
Auf diesen Abbildungen sieht man auf den beiden Bildern rechts ein normales Gehirn. Auf den beiden Bildern links erkennt man sofort, dass irgendetwas nicht stimmt, es fehlt etwas. Nämlich jede Menge Gehirnvolumen, der Schädel der betreffende Person ist fast leer. Jeder Anatom, jeder Mediziner sagt dazu, dass dieser Mensch nicht mehr lebt, dass er mausetot ist. Logisch eigentlich.
Stimmt aber nicht.
Die beiden Bilder links wurden publiziert (ich glaube es war im Science Magazine), weil es sich um Aufnahmen des Gehirns eines 43-jährigen, französischen Beamten mit zwei Kindern handelt. Der Mann hatte nichts! Der hatte fast kein Gehirn und hatte nichts. Er war kerngesund. Stellt sich die Frage: Wie kann das sein? Wenn ich aus meinem Laptop ein Stück raussäge, ist´s vorbei, dürfte jedem klar sein. Computer stürzen auch mal ab oder hängen sich auf. Gehirne haben genau die entgegengesetzte Eigenschaft, der terminus technikus dazu heißt "gracefull degradation", zu deutsch "mit Würde kaputtgehen".
Was heißt das?
Wieder ein Beispiel:
Parkinson. Man wird steif, kann sich nicht mehr richtig bewegen, man fängt an, immer häufiger zu zittern. Es gehen bei dieser Krankheit bestimmte Nervenzellen im Kopf, die für die Bewegung zuständig sind, kaputt. Wenn der Betreffende langsam merkt, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmt, sind zu diesem Zeitpunkt schon gut 70% dieser Nervenzellen tot. Soll heißen, 70% sind kaputt und der Betroffene hat bis dahin noch nichts gemerkt. Gleiches gilt für Demenz. Auch hierbei kann im Oberstübchen schon jede Menge kaputt sein und man merkt - nichts. Berühmtes Beispiel hierfür ist Schwester Maria. Clever, mit 20 Jahren schon. Hat bis zu ihrem 84. Lebensjahr als Lehrerin gearbeitet. Danach inoffiziell weiter. Nachdem sie im Alter von 101 gestorben ist, sie auch an einer wissenschaftlichen Studie teilgenommen hatte, wurde sie nach ihrem Tod obduziert. Obwohl bei ihr bei allen Test zuvor niemals eine Demenz festgestellt wurde, war ihr Gehirn dennoch voller Alzheimer.
Wieder die Frage: Wie kann das sein?
Ganz einfach: Unser Gehirn enthält weder eine CPU wie ein Computer und auch keine Festplatte, stattdessen aber ca. 100 Milliarden Nervenzellen. Und jede dieser Nervellen hat Kontakte zu anderen Nervenzellen, nämlich bis zu 10.000. Und die haben nicht nur den Job, Impulse weiterzuleiten, sie ändern sich auch mit der Benutzung, sie werden größer, wenn sie benutzt werden.
Soll heißen, unser Gehirn kompensiert Schwächen. Bis zu einem gewissen Grad natürlich. Wenn zuviel kaputt ist, nutzen auch keine neu gebildeten "Routen" zwischen den Nervenzellen mehr etwas. Auch bei einem kaputten Herzen kann ich nicht immer neue Bypässe legen, irgendwann ist Schluss. Dann gilt nur noch, kaputt ist kaputt.
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... das Notwendige zum Bewusstsein und zu der Kraft der Gedanken, Gefühlen, Emotionen & Überzeugungen niederzuschreiben,
Interessanter Ansatz.
sich bewusst zu machen, wer er wirklich ist und warum er hier auf der Erde ist.
Kann man eigentlich auf einen kurzen Nenner bringen - seid fruchtbar und mehret euch.
Ist es nicht so, dass die Frage nach "dem Sinn des Lebens" entstanden ist aus all dem Religiösen? Ich bezweifle, dass sich beispielsweise ein Homo erectus solche Fragen gestellt hat.
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Die Gehirnzellen benötigen mind. 80ng/ml Serum-25-OH-D3 (Zellsteuerung) um neue Zellen generieren zu können,
Das ist interessant, kannst Du Deine Aussage etwas spezifizieren? Ich habe mal "gelernt", dass Gehirnzellen die einzigen Zellen im Körper sind, die sich nicht neu bilden können, sie teilen sich nicht.
Wir reden hier ja über Neurogenese und es ist doch so, dass sich noch im Mutterleib beim Fötus aus zwei Stammzellen mindestens eine Nervenzelle bildet. Diese Zelle ist dann vorhanden und bleibt es auch. Sollten Nervenzellen im Laufe des Lebens irgendwie zerstört werden, sind die für immer futsch und es bilden sich auch keine neuen. Aber - und das ist das Faszinierende - die restlichen, vorhandenen Nervenzellen bilden dann neue neuronale Netzwerke und können somit den Ausfall kompensieren. Also wie neim Lernen, dort bilden sich auch permanent neue "Routen" zwischen den existierenden Nervenzellen. Es entstehen Verknüpfungen auch dort, wo vorher keine existiert haben. Daher können Menschen, die einen Schlaganfall erlitten haben, nach einiger Zeit und viel Mühe oftmals doch wieder am normalen Leben teilnehmen. Weitestgehend jedenfalls.
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Frage mich nur wo die 130.000 krebskranken Kinder herkommen.

Die Quelle der 130.000 Kinder ist hier: deutschlandskrankekinder.de/leseprobe/
Mach doch bitte an anderer Stelle Werbung für das Buch.

Musst Du eigentlich bei jedem Beitrag anderer immer noch einen drauf setzen?
Um mal mit Bernd´s Worten (an anderer Stelle) zu antworten: Ich möchte Dich an dieser Stelle bitten, Deine mitunter doch etwas überhebliche Art gegenüber anderen Mitgliedern abzulegen.
Du schreibst über West- und Ostdeutschland und über die Sterberate der über 65-jährigen. Du schreibst von UNICEF und WHO und dass sich in Brasilien 45% der Bevölkerung nicht ausreichend ernähren können und dass die Zahl der Hungernden weltweit stark gestiegen ist.
Du schreibst, dass in Westdeutschland ca. 5,36x so viele über 65-jährige lebten, wie in Ostdeutschland: Du schreibst. dass bei Erwachsenen älter als 65 Jahre, 892.310 Neubildungen erfasst wurden und 58.386 verstorben sind. Und so weiter und so fort, nur - was zum Kuckuck hat das mit meinem Beitrag zu tun? Diese Art, auf Beiträge anderer zu reagieren, kann man eigentlich bei allen Deinen Postings erkennen. Du greifst das Thema auf und springst dann in völlig andere Richtungen, die mit dem ursprünglichen Thema des Beitrags nichts mehr zu tun haben.
Und wenn Du schreibst, dass die 130.000 Krebstoten, die ich erwähnt habe, aus dem von mir angeführten Buch stammen - wieso stellst Du dann die Frage, woher diese Zahl stammt? Schreibe die Autorin an, dann weißt Du es. Oder, noch besser, kaufe Dir das Buch und recherchiere die dort angegebenen Quellen.
Bei Deinen Beiträgen kann man sich nicht des Eindrucks erwehren, dass Du nur auf neue Beiträge wartest, um anschließend irgendwo irgendetwas zu recherchieren, nur um diese Beiträge dann nach Deiner Fasson vermeintlich richtig zu stellen.
Und letztlich - WANN und WO ich Werbung für ein Buch mache, oder ob ich überhaupt Werbung (für ein Buch) mache, entscheide immer noch ich.
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Nichts, bzw. kaum etwas. Weil die Aufklärung darüber fehlt:
“Das Bundesministerium orientiert sich bei seinen Empfehlungen für eine gesunde Ernährung bei Kindern an denen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Informationen zu den Aktivitäten des BMEL hinsichtlich der gesunden Ernährung bei Kindern finden Sie auf dem Online-Portal IN FORM sowie auf der Homepage des BMEL: Gesunde Ernährung – Kita und Schule.”
So die Antwort auf eine entsprechende Anfrage der Autorin Ulrike von Aufschnaiter bei ihrer Recherche zum Buch "Deutschlands kranke Kinder".
Die DGE, unsere oberste "Hüterin" über Ernährung, hat seit 2005 Qualitätsstandards in allen öffentlichen Bereichen eingeführt. Im selben Zeitraum ist die Bevölkerung, darunter insbesondere unsere Kinder, dicker und kränker geworden. Zufall?
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Von verbiegen lassen kann doch keine Rede sein. Und sicherlich muss nicht jeder jeden Beitrag lesen. Was aber gelesen wird, sind die Überschriften, auf neudeutsch Headlines. Wobei ich diesen Begriff favorisiere, bedeutet sie doch wörtlich übersetzt "Kopfzeile", sie ist nämlich der erhobene Kopf des Textes - sie gilt als ultimativer Anführer. Und dabei soll solch eine Headline nicht nur Interessantes versprechen, neugierig machen, informieren und auch provozieren, sie soll auch Emotionen wecken. Und diese können druchaus auch negativ sein und Ängste erzeugen.
Zu weit hergeholt? Mag sein, Aber gerade die BILD-Zeitung arbeitet genau nach diesem Schema.
Letztlich ist es aber auch egal, mein Beitrag weiter oben gibt lediglich meine Beobachtung wieder, mein Hinweis auf Diskussionen mit Lösungsvorschlägen war als Anregung gedacht. Wir regen uns hier beispielsweise auf über den Einsatz von DU-Munition, dass die Menschen aber immer kränker werden, da sie sich tagtäglich ihre "DU-Munition" durch die Futterluke schieben, findet kaum Beachtung.
Da ist man alarmiert, weil Kinder im Vorschulalter in der Schweiz immer noch Windeln tragen, darüber, dass allein in Deutschland von den hier lebenden knapp 13 Millionen Kinder aber:
- gut 2,6 Millionen Kinder übergewichtig sind, dass
- 1,3 Millionen Kinder eine Fettleber haben, dass
- 6,5 Millionen der Schulkinder regelmäßig Kopfschmerzen haben, dass
- über 130.000 KInder eine Krebserkrankung haben, dass
- sich die Zahl der Typ-2-Diabetes-Neuerkrankungen bei Jugendlichen in den letzten Jahren verfünffacht hat, dass
- 6,5 Millionen Kinder Verhaltensauffälligkeiten zeigen, dass
- ca. 1 Million der Kinder Hörschäden haben, dass
- die Kurzsichtigkeit bei Kindern rapide angestiegen ist, dass
- eine rapide wachsende Zahl unserer Kinder als nicht mehr beschulbar und als gewalttätig gilt, und dass
- der festgestellte sozial-emotionale Förderbedarf bei Kindern in allen Bundesländern ebenfalls rapide angestiegen ist,
darüber schweigt man sich aus, da gibt es keinen Aufschrei. Dabei sind das Probleme direkt vor unserer Haustür, die gilt es als dringenstes anzupacken ...
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krisenfrei.com/cv19-biowaffeinjektion-der-beginn-destranshumanismus/
CV19 Biowaffe/Injektion/ Der Beginn des Transhumanismus
Auszug aus dem oben angeführten Link:
"Mit Covid verloren die Menschen ihren Geschmacks- und Geruchssinn… . . Das ist ein Angriff auf das Nervensystem. Es müsste sich also um einen Angriff mit einer Neurowaffe handeln.
Die Menschen leiden auch unter Hirnnebel und Müdigkeit. Das sind neurologische Symptome eines Angriffs mit einer Nervenwaffe."
Verlust von Geschmacks- und Geruchssinn durch einen Angriff mit einer Neurowaffe auf das Nervensystem? Hirnnebel und Müdigkeit durch Angriff mit einer Nervenwaffe?
Bei allem Verständnis für den Willen einer Aufklärung der Bevölkerung, egal ob durch Robert Malone oder Karen Kingston, aber bei solchen Aussagen ist das eher kontraproduktiv. Denn solche Unannehmlichenkeiten haben die Menschen, die an an einer Grippe oder Erkältung erkrankt sind, schon seit es Influenza gibt. Also seit Hunderten von Jahren:
Erkältungen verursachen häufig einen Geschmacksverlust. Für den Geschmacksverlust ist der Grund dabei meist die mit der Erkrankung einhergehende verstopfte Nase.
- Gelangen die Krankheitserreger bei einer Erkältung in die Nase, produziert der Körper, um die Bakterien und Viren zu bekämpfen, Sekret.
- Hierbei schwellen die Schleimhäute zu, sodass Gerüche nicht mehr wahrgenommen werden.
- Da die Riechknoten der Nase maßgeblich an der Wahrnehmung von Geschmäckern beteiligt sind, geht mit dem Verlust des Geruchssinns häufig auch der Geschmackssinn verloren.
Das hat nichts mit einer Neurowaffe zu tun, es ist biologich ganz einfach zu erklären, wie man sieht. Dagegen helfen Inhalieren mit Kamillentee, Eukalyptus oder einer Salzlösung. Auch Ingwer, Rotlicht und Zwiebel können helfen. Diese Mittel sind ebenfalls schon seit Hunderten von Jahren beklannt. Wir sollten also mal die Kirche im Dorf lassen.
Im Übrigen ist es meiner Meinung nach nicht hilfreich, immer häufiger ins BILD-Zeitungsniveau abzugleiten, eine Horrormeldung jagt hier mittlerweile die nächste. Es wird sich kaum noch ausgetauscht, es wird kaum noch "diskutiert". Es werden Schlagzeilen gepostet, die weitere Ängste schüren, dabei haben wir genau DAS seit gut Jahren.
Ja, es gibt eine Agenda hinter all dem, ja es gibt eine dunkle Seite der Macht, um mal mit den Worten eines Yoda vom Hohen Rat der Yedi zu sprechen. Das sollten wir auch nicht vergessen und Aufklärung ist mehr als geboten. Nur sollten wir jetzt verstärkt anfangen, währenddessen auch nach Alternativen zu suchen. Es macht absolut keinen Sinn, im Käfig seiner Angst immer wieder die Tür von innen zuzuziehen.
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Wenn ein Arzt es injiziert, ist man jedenfalls nicht mehr fahrtüchtig, nicht mehr arbeitsfähig, steht unter Beobachtung und es werden Kontrolluntersuchungen durchgeführt.
Ehrlich gesagt würde ich MB am Anfang sicherheitshalber nur nehmen, wenn ich in Gesellschaft wäre/ vielleicht vorher einen Allergietest auf der Haut gemacht hätte, obwohl das nicht sicher ist.
Wobei wir wieder bei der Verallgemeinerung wären. Es ist schon ein Unterschied, ob man 0,5 mg / kg Körpergewicht "einnimmt", oder ob es in einem akuten Fall 3 oder 4 mg / kg Körpergewicht sind, die dann von einem Arzt injiziert werden.
Ich kenne Methylenblau als Parasitenmittel in Aquarien. Da wird das Aquarienwasser eine Zeitlang blau, und die Fische werden gesund. Methylenblau ist die Farbe für die königsblaue Schülertinte, die ungiftig ist und sich mit Tintenkiller löschen lässt.
Als Heilmittel für Menschen hatte ich sie noch nicht in Betracht gezogen, finde den Aspekt aber interessant.
Dazu nur mal kurz der wichtige Hinweis, dass Methylenblau "für´s Aquarium" oder für die "Schülertinte" NICHT identisch ist mit Methylenblau zu therapeutischen, bzw. präventiven Zwecken! Es enthält meist Veruneinigungen und nur wenige Prozent Methylenblau, somit nicht für den menschlichen Gebrauch zu verwenden.
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Das Buch von Mark Sloan ist wirklich kaufenswert. Auf Deutsch kommt es im Juli in den Handel.
Ich habe das Buch mal in der Rubrik "Buch- und Literaturempfehlungen ..."▪
eingestellt.