Beiträge von von Perlbach

    Während alle Welt in Richtung Ukraine starrt, die letzte Generation am Boden klebt und Windkraftanlagen nach einem erfrischenden Windhauch lechzen, hat sich im Hintergrund klammheimlich ein

    weiteres Düsternis aufgebaut:


    Das Planspiel fand am 23. Oktober 2022 in Brüssel statt und trug den Namen „Catastrophic Contagion“, auf deutsch: "Katastrophale Ansteckung". Zitat aus der Zusammenfassung der Simulation:

    „Die Teilnehmer setzten sich damit auseinander, wie auf eine Epidemie in einem Teil der Welt reagiert werden sollte, die sich dann schnell ausbreitete und zu einer Pandemie mit einer höheren Sterblichkeitsrate als COVID-19 wurde und Kinder und Jugendliche überproportional betraf.“

    Beteiligte waren mal wieder die üblichen Verdächtigen: WHO, das Johns Hopkins Center for Health Security und natürlich die Bill & Melinda Gates Foundation. Gates ließ es sich nicht nehmen, persönlich daran teilzunehmen (die vierte Person von links auf dem Foto):

    Besonders schäbig und perfide an diesem Planspiel: Es geht diesmal um Kinder und Jugendliche, die durch massive Ansteckung gefährdet sind. Es geht nun also genau denen an den "Kragen", die in der aktuellen Situation noch nicht allumfassend mit den mRNA-Spritzen beglückt wurden.

    Diesmal bricht die neue Pandemie allerdings nicht in China aus, sondern in Lateinamerika. Und genau dazu wird im Hintergrund schon ganz massiv Vorarbeit geleistet: In Venezuele grassiert derzeit, genau zum richtigen Zeitpunkt, eine angeblich gefährlich grassierende Vogelgrippe, bei der man im Moment mit Hochdruck prüft, ob sie auch auf den Menschen überspringen kann. Auch in Mexiko gibt es derzeit eine Variante, die viel, viel ansteckender sein soll als alle bisherigen.

    Also Zufälle gibt´s, die gibt´s gar nicht.

    Plötzlich sind wir von neuen Viren nur so umzingelt und man muss sich fragen, woher die so plötzlich kommen. Gut nur, dass sich Menschenfreund Bill nun darum kümmert, sein entsprechendes Buch wurde ja gerade in diesem Jahr veröffentlicht:


    Zufälle über Zufälle.

    Auf Seite 287 kann man staunend lesen:

    "Vor allem aber dürfen wir die Welt niemals vergessen lassen, wie furchtbar das Coronavirus war. Wir müssen alles tun, das Thema Pandemie auf der politischen Tagesordnung zu halten. Auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene."

    Tja, und nun gibt es auch noch den neuen internationalen Pandemievertrag, wonach die WHO quasi das Gesundheitsamt der Welt werden soll.

    Und hierin wird auch das Thema FakeNews und seine drastische Verfolgung thematisiert - was nicht von der WHO kommt, ist gefährliche Volksverhetzung.

    So etwas aber auch, Zufälle, nichts als Zufälle.

    Und durch all die neuen Pandemien nähern wir uns dann geblendet vom Pandemie-Dauerschockzustand der lang geplanten Vollendung von ID2030, dem Transhumanismus.

    Mal sehen, wie lange es nun dauert, bis die nächsten Pandemie-Alarmglocken durch die Medien gellen, die nächsten Lockdowns ausgerufen werden und diesmal die Kinder und Jugendlichen zu den "Glücklichen" gehören werden, die den neuen Gendreck dann gespritzt bekommen.

    Bei "Event201" und "Dark Winter" lagen gute 3 Monate zwischen den Planspielen und dem tatsächlichen Ereignis, ob´s jetzt auch so lange dauert?

    Man wollte uns doch nur mit Ethylenoxid vergiften, um den wirklichen Nachweiß eines Virus/ Infektion ging es nie! :S

    Man hat jetzt das bekommen, was man schon lange haben wollte - das Genom sämtlicher Bürger. Erinnert sei hier an das genomDE-Projekt.

    (One Million Genom Projekt)

    In China wird eine riesige Datenbank aufgebaut, in der sich bereits die genetischen Profile von mehr als 40 Millionen Menschen befinden sollen. In den USA finanziert der Staat das Projekt „All of us“, bei dem ebenfalls Genomdaten in einer zentralen Datenbank zusammengeführt werden. Und auch in Deutschland ist im Rahmen der sogenannten genomDE-Initiative eine zentrale Gendatenbank geplant.

    So konnte man auf welt.de im September 2020 einen entsprechenden Artikel lesen mit dem Titel "Man sollte sich von dem Gedanken lösen, dass unser Genom uns alleine gehört".

    Studie: Unzulängliche PCR-Tests in Zusammenhang mit Covid

    Eine am 2. Dezember 2022 erschienene Veröffentlichung einer Peer review-Studie über PCR-Tests in der Zeitschrift Nature kommt zum Ergebnis, dass der PCR-Test definitiv KEINE Covid-Infektionen nachweisen kann!

    Besonders bemerkenswert ist der Umstand, dass diese Studie aus Oktober 2022, veröffentlicht am 2. Dezember 2022, aus dem direkten Umfeld von unserem "hochgeschätzten" Hampelmann-Star-Vrologen Drosten kommt: Mitautorin dieser Studie ist nämlich diese Frau hier:

    Virologin Isabella Eckerle,

    also genau die Person, die sich vor einiger Zeit noch maßlos darüber aufgeregt hatte, dass die Politik die Covid-Maßnahmen gelockert hat.

    Im Abschnitt Conclusions (also Fazit) steht wörtlich:

    übersetzt:

    "Es gibt keine diagnostischen Tests, mit denen das Vorhandensein infektiöser Viren zuverlässig festgestellt werden kann.

    Fortlaufende Bewertung der Virusausscheidung ...."


    Also genau das, was wir, besonders auch ich, hier im Forum immer wieder gesagt haben - der PCR-Test kann keine Infektion nachweisen! Punkt!

    Aber was soll man jetzt von dieser Studie und von Isabella Eckerle halten? Denn eines sollte klar sein - dass der PCR-Test Schrott ist um Infektionen nachweisen zu können, war denen dort in der Charite von Anfang an bewusst. Und nicht nur denen. Auch weltweit war dies bekannt. Und nicht nur Virologen, sondern auch allen anderen Wissenschaftlern, die sich mit molekularmedizinischen Dingen beschäftigen.

    Was soll die Studie und die Veröffentlichung also jetzt? Die Ratten verlassen das sinkende Schiff?

    Die Studie gibt es hier▹ˍ

    (Ich habe sie mir zur Sicherheit gespeichert)

    Doch die Macht der Pharmaindustrie und ihr allgegenwärtiger Einfluss auf allen Ebenen der politischen und medizinischen Entscheidungsfindung wurde unterschätzt.

    Ich glaube nicht, dass sie unterschätzt wurde, von wem auch? Ich bin eher davon überzeugt, dass das von Anfang an geplant war. Nicht umsonst fordertt die WHO jetzt für sich noch mehr Kompetenzen und noch mehr Überwachung, was auch in die entsprechenden Infektionsschutzgesetze eingebaut werden soll.

    Dazu passend auch das hier:


    "Herr Lauterbach! Es bleibt die Frage - auch an ihren Vorgänger, jens Spahn - , weshalb nicht von Anfang an eine Covid-Prophylaxe mit Vitamin D propagiert, sondern nur die Covidspritzen massivst beworben wurden, obwohl sie wussten, wie nützlich Vitamin D ist. Das Unterdrücken solch wichtiger Hinweise durch Politik und herkömmliche Medien kommt einer unterlassenen Hilfeleistung gleich!"

    "Diese Reichsbürger dürfen trotz ihres hohen Alters auf gar keinen Fall unterschätzt werden.

    Einer hatte im Keller sogar noch seine Waffe aus dem zweiten Weltkrieg!"

    Nancy Faeser, Bundesinnenministerin

    Jawoll! Frau Faeser bringt´s mal wieder auf den Punkt. Viele haben die Gefahr eines Putsches wirklich unterschätzt:

    Augustputsch, Sowjetunion 1991

    8 Politbüro-Mitglieder

    4.000 Soldaten

    350 Panzer

    500 Transporter

    der gesamte KGB-Apparat

    Putsch in der Türkei, 2016

    8.000 Soldaten

    35 Kampfflugzeuge

    74 Panzer

    Reichsbürgerputsch, Deutschland 2022

    1 Prinz

    22 Rentner

    eine Schusswaffe

    Dosenravioli


    Und durch Faeser´s unermüdlichen Einsatz konnten jetzt auch die Reichsbürger-Saboteure der Nordstream-Pipeline dingfest gemacht werden, eine weitere Aktion wurde dadurch rechtzeitig verhindert:


    Wir leben halt im besten Deutschland aller Zeiten! Endlich müssen Frauen im Dunkeln auch keine Angst mehr haben

    Dazu gibt es massenhaft Videos:

    z.B. Michael und Urs Wirths - Folge 1 - Methoden der Wolkenherstellung - 10.08.2Q22

    Schön und gut, nur - ich war an dem entsprechenden Tag unterwegs und habe das Foto aufgenommen, als ich durch ein kleines Kaff mit vielleicht 16.000 Einwohnern gefahren bin.

    Wer Lust hat, kann auch hier mal stöbern

    wetteradler.de/?v=4196935d0fc5

    Wetteradler.de kenne ich, nur wenn ich auf deren Homepage lese:

    Warum durch Essig
    Wolken verschwinden und der Himmel blau wird!

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    und mehr erfahren.

    hört´s bei mir auf.

    Mal etwas gänzlich anderes - ein Buchtipp von mir. Ja, ich weiß, ich habe schon einige Bücher im Forum vorgestellt und empfohlen. Bei diesem Buch ist es anders - es ist ausnahmsweise mal kein Fach- oder Sachbuch. Ich musste nach all der Zeit lesetechnisch mal raus, mal abschalten.

    Und bin zufällig (?) auf dieses kleine Buch gestoßen, das Cover und der Klappentext hatten es mir sofort angetan. (Wobei der Klappentext nicht annähernd das widergibt, was einen im Buch erwartet)


    Carl Kollhoff ist mit 72 Jahren schon in Rente, liefert aber immer noch für seine ehemalige Buchhandlung täglich Bücher an seine Kunden aus. Zu Fuß, durch die pittoresken Gassen seiner Stadt.

    Dann plötzlich taucht auch Schascha auf, neun Jahre alt, neugierig, ein Mädchen, das sich viele Gedanken macht und beschlossen hat, Carl ab sofort auf seinem Spaziergang zu begleiten. "Du bist der Buchspazierer, so nenne ich dich" und damit war alles gesagt.


    In diesem Roman geht es um Bücher und ihre magische Kraft, Menschen zu verbinden. Themen sind Einsamkeit, Alter, Schicksale, Freundschaft und die spontane Kreativität von Kindern.

    Es ist eine ruhige Geschichte, der Autor nimmt sich Zeit, die einzelnen Figuren zu schildern, ihr Leben, ihre Gefühle, Erinnerungen. Carls Umfeld wird ausführlich und eindrücklich beschrieben, seine Wege, die er täglich zurücklegt, die dennoch nie eintönig sind. Dann tritt Schascha in die Geschichte, stört die einsame Ruhe, die Carl so schätzt und zunächst auf keinen Fall aufgeben will. Zuerst neugierig beobachtend, beginnt sie zunächst leise, aber hartnäckig, die Routine zu verändern, weil sie mit ihren neun Jahren manche Dinge anders sieht und lose Fäden erkennt, die sich verknüpfen lassen.

    Eine einfühlsame, poetische Geschichte über die Magie von Büchern, aber ebenso über Einsamkeit und Probleme, für die sich erst durch Hinschauen und Zuhören Lösungen finden lassen. Auch sprachlich überzeugt dieser leise Roman über einen alten, ruhigen Buchhändler mit einer großen Liebe zu Büchern und ein neugieriges, aufgewecktes Mädchen, das sagt, was es sieht und denkt. Als Carl ein Schicksalsschlag trifft, versucht die kleine Schascha ("Ich bin schon fast 10!") alles, um Carl zu helfen. Ein Lesevergnügen, das nicht nur Bücherwürmer verzaubern wird!

    Ein kleines Buch zum Einkuscheln, ein Buch das wärmt und Zuversicht spendet. Ein warmherziger und kluger Roman über die Liebe zum Lesen und die Kraft der Bücher. Einfach überwältigend! 220 Seiten - zu wenig für solch ein Buch.

    "In jedem Buch ist ein Herz, das zu pochen beginnt wenn man es liest, weil das eigene Herz sich mit ihm verbindet"


    Kein Grund zur Panik, was das Wetter betrifft

    Es ist ein weit verbreiteter Irrtum zu glauben, dass der Winter immer nur mit Frost und Schnee daherkommen muss. Ganz im Gegenteil - schon Anno dazumal hat es um diese Jahreszeit Wetterkapriolen gegeben, wie man den Magdeburger Aufzeichnungen, zusammengestellt in der Zeitung "Allgemeiner Anzeiger", Ermsleben, vom 26.1.1899 entnehmen konnte:

    Im Jahr

    1229 gab es zu Weihnachten Veilchen

    1241 blühten die Bäume schon im März

    1287 waren die Bäume im Winter neu belaubt

    1538 standen die Gärten im Dezember schon im Blütenschmuck

    1582 waren die Bäume im Februar grün

    1606, 1609 und 1617 gab es keinen Winter

    1659 gab es keinen Schnee und keinen Frost

    1792 wurde im Januar nicht mehr geheizt, im Februar blühten die Bäume

    1807 gab es keinen Winter

    1816 und 1834 waren die Winter milde

    1861 konnte am 27.12.im Freien gekegelt werden, danach kam große Kälte, so dass am 15. April 1862 die eingetroffenen Störche wieder nach Süden zogen

    1873, 1882, 1897 gab es milde Winter

    Na ja, was heißt diskreditiert?. Bhakdi ist längst im Rentenalter, er hat nichts mehr zu verlieren. Und Reputation hin oder her - diejenigen, die um seine Erfolge wissen, werden ihn nach wie vor schätzen, die anderen können ihn mal. Mittlerweile gibt es ja nicht gerade wenige Forscher, Akademiker oder Wissenschaftler, die sich dazu bekannt haben, jetzt, da sie im Ruhestand sind, alles zu sagen, was ihnen auf der Seele brennt.

    Ricarda Lang vs Alice Weidel, der Witz war gut!

    Eine Dummbratze, ein grüner Vollpfosten, upps, sorry, will sagen, eine, die seit 2012 erfolglos vor sich hinstudiert, bisher keine Prüfung hinbekommen und auch sonst noch niemals in ihrem Leben auch nur einen Tag richtig gearbeitet hat, die ihr massives Übergewicht mittles body positivity, also Körperbejahung, politisch verwerten möchte und zudem auch ihre sexuellen Vorlieben - "die erste offene bisexuelle Bundestagsabgeordnete"- öffentlich macht, will sich messen mit Alice Weidel, eine der Jahrgangsbesten ihres Studiums, Diplom Kaufmann, Diplom-Volkswirtin, summa cum laude promoviert und selbständige Unternehmensberaterin. :D

    Gluten ist nicht gleich Gluten....

    also will sagen dass Bio-Vollkorn-Emmer- Spaghetti aus regionaler Erzeugung nicht gleichermassen giftig sind

    wie ein Croissant aus Weizen aus China, glyphosatgetränkt

    So kompliziert muss es gar nicht sein: Gluten beispielsweise beim Dinkel ist nicht zu vergleichen mit Gluten beim Weizen. Obwohl Dinkel, wie auch Emmer oder Einkorn alte, ursprüngliche Weizensorten sind.

    Im Gegensatz zu einigen hier halte ich den menschengemachten Klimawandel für real.

    Macht ja nichts, jedem seine Meinung. Mich interessiert allerdings, woran Du das festmachst und worauf Du das beziehst. Auf CO2? Auf Methan? Oder auf andere Umstände? Und Deine Annahme beruht auf Aussagen von Klimatologen oder von Klimawissenschaftlern oder von einem Claus Kleber, einem Jörg Kachelmann oder von wem?

    sondern durch die gezielte Förderung neuer Technologien.

    Unabhängige Kommissionen versierter Fachleute sollten diese Techniken prüfen und entsprechend Gelder zur Verfügung stellen.

    Aha, und bis diese neuen Technologien dann auch einsetzbar sind machen wir genau was?

    Warum heizten die Atomreaktoren Flüsse auf mit ökologischen Folgen statt Wohnungen?

    Die Reaktoren HEIZEN nicht die Flüsse auf, sie erwärmen sie zum Teil, was ein Unterschied ist.

    Das eingeleitete Kühlwasser darf von der Temperatur her nicht mehr als 10° C höher sein, als das Wasser, welches vorher aus dem Fluss entnommen wurde. Gleichzeitig gibt es hierbei aber auch noch Obergrenzen (30° C).

    Beispiel:

    Das entnommenen Flusswasser hat eine Temperatur von 15° C, das nach der Kühlung des Reaktors wieder in den Fluss zurückgeleitete "Abwasser" darf nun nicht wärmer sein als 25° C. Von einem AufHEIZEN kann also nicht die Rede sein.

    In einem anderen Fall entnimmt ein AKW zur Kühlung des Reaktors Flusswasser mit einer Temperatur von 21,5° C, es ist Sommer. Bei 10° C erlaubter Anhebung der Abwassertemperatur lägen wir nun bei 31,5° C, die erlaubte Obergrenze von 30° C wäre demnach aber um 1,5° überschritten und daher nicht zulässig. Folge: Das AKW muss seine Leistung drosseln.

    Bleibt die Frage, wie man mit diesen minimalen Temperaturen umliegende Gemeinden mit Energie aus Abwasserwärme versorgen will.

    Interessant bei all diesen Diskussionen, wie auch bei Deiner Argumentation, ist aber immer wieder - der "kleine Mann" muss dran glauben und wird zur Kasse gebeten.

    Autos, die beim Bergabfahren freiwerdende Bremsenergie zurückgewinnen? Prima. was machen denn dann die Autofahrer, die auf dem platten Land wohnen?

    Das Internet produziert jede Menge Abwärme? Stimmt, sie fällt an beim Betrieb der Großrechner. Aber wie, bitteschön, soll diese Abwärmeenergie genutzt werden? Bis die dafür notwendige Infrastruktur entstanden ist, vergehen Jahre. Aber warum werden diese Großrechner für´s Internet überhaupt benötigt? Weil über 90% der versendeten Nachrichten im Internet völliger Nonsens sind, hierfür aber massenhaft Energie benötigt wird. Auch die ständige Whatsapp-Daddelei verbraucht Unmengen an Energie.

    Energie kann einfacher gespart werden:

    Man muss kein T-Shirt für 5,-- EUR kaufen, dass zur Produktion zweimal um den gesamten Globus kutschiert wurde, Krabben aus Hamburg müssen nicht zum Puhlen nach China geschickt werden, um sie anschließend in Deutschland für billiges Geld zu verhökern.

    Mit staatlichen Agrarsubventionen produzierte Übermengen an Feisch müssen nicht um die halbe Welt jongliert werden, um in Schwellenländern den dortigen Markt mit Billigfleisch zu fluten, wodurch einheimische Bauern nicht mehr konkurrenzfähig sind.

    Ist es nötig, Schnittblumen als Direktimporte aus Equador, Kenia, Kolumbien, Äthipien oder China zu kaufen? Allein diese fünf Länder produzierten im Jahr 2020 mehr als ein Drittel des weltweiten Schnittblumenanteils.

    Ist es nötig, dass heute nahezu alle Ausgangsstoffe zur Herstellung von Medikamenten aus China und Indien kommen?

    Ist es nötig, dass praktisch jeder PKW mit Felgen aus Alu durch die Gegend rollt? Die Produktion von Aluminium benötigt Unmengen an Energie - zur Herstellung von nur 1 kg Aluminium werden zwischen 13 und 20 Kwh elektrische Energie benötigt. Der Bauxitabbau stellt zudem eine riesige Umweltbelastung dar. Durch den Bergbau werden große Gebiete zerstört und bei der Herstellung entsteht pro kg Aluminiumoxid nach dem Bayer-Verfahren 1,5 kg eisenreicher alkalischer Rotschlamm, der praktisch nicht wiederverwertet werden kann und deswegen auf Deponien gelagert werden muss.

    Usw.....

    In all diesen Bereichen kannn massenhaft Energie eingespart werden, dem kleinen Mann Klimaangst einzujagen mit der Maßgabe, ihn dann zur Kasse zu bitten, ist aber einfacher und politisch gewollt.

    Was mich betrifft - nein, ich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel. Einen Klimawandel gibt es nachweislich schon seit grauer Vorzeit der Erdgeschichte. Warm- und Eiszeiten haben sich seit Anbeginn fast regelmäßig abgewechselt, mal schneller, mal langsamer. Erinnert sei an die Mittel-Steinzeit, die Jung-Steinzeit oder auch die Römer-Warmzeit. Allein nach der letzten großen Eiszeit stieg die globale Temperatur um gut 15°C an, heute schiebt man politisch Panik bei einem angeblichen Anstieg der Temperatur um 1,5° C.

    Ein neues, alternatives Medium hat im November 2022 das Licht der Welt erblickt - die neue Monatszeitung Die Krähe. Das Blatt ist investigativ, wird lediglich finanziert durch die Leser, kommt aus Wien und kostet 4,-- EUR (zzgl. Versandkosten).

    Die Zeitung kommt als gedruckte Version daher, da die Macher der Zeitung - allesamt kritische Journalisten - das analoge Lesen wieder beleben möchten, in Zeiten von Internetzensur und IT-Dominanz mehr als begrüßenswert.

    Die erste Ausgabe enthält auf 12 Seiten Artikel über die Krise der Pathologie, eine Reportage über den Bildungssektor, weiter Einblicke über die Mutation des Senders ORF vom Aufklärer zum Erziehungsjournalismus. Auch gibt es einen Artikel über den Beifuß, einem natürlichen Heilmittel gegen Covid und die Unterdrückung entsprechender Forschung durch WHO und Pharma.

    Mehr Infos gibt es hier: diekraehe.atˍ

    Das Seltsame ist ja, dass die Menschen, die den Narrativen folgen, sich gegen alle Beweise gesperrt haben und viele immer noch sperren, die bis zur Zulassung eigentlich schon offensichtlich waren. Gut. Mit Recherchearbeit hätte es jeder wissen können.

    Das ist nicht seltsam, es entspricht lediglich einem gewissen psychologischen Effekt. Und in diesem Moment lehnt man Recherchen ab, um sich nicht selbst "weiter zu schädigen".