Ja, schon klar. Ich wollte nur drauf hinweisen, dass beim Video ein Datum fehlt. Könnte also auch von Mitte 2019 stammen.
Beiträge von von Perlbach
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Tja, da könnte man jetzt drüber diskutieren, ob Plutonium ein natürlicher Stoff ist. Immerhin wurde es im Januar 1941 von einer Gruppe Wissenschaftler mittels Beschuss von Uran238 mit Deuterium "produziert". Erst später hatte man entdeckt, das Plutonium als das seltenste Element mit 2x10-19 % auf unserem Planeten vorkommt. Auf 140 Milliarden Uranatome soll ein Plutomiumatom kommen.
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Ein Nicht-Querdenker würde jetzt behaupten, dass das Video der Feier bei den Grünen aus einem Jahr kurz nach Christi Geburt stammt.
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"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift." Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."
Nicht so ganz richtig - bei Plutonium beispielsweise passt diese Aussage absolut nicht. Man stirbt schon an der winzigsten Menge. Konnte Paracelsus damals aber nicht wissen.
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Spitzfindigkeiten sind fehl am Platz.
Es war von mir keine Analyse, sondern eine allgemeine Beobachtung. Auch in meinem persönlichen Umfeld. Ich hatte deswegen auch geschrieben, dass ein gewisser Umstand bei den Diskussionen aufgefallen ist. Und dies sieht man auch hier im Forum ganz deutlich: Anmerkungen von Kritikern zum Thema Impfen, zu Covid, den PCR-Tests und anderen Themen wurden und werden immer wieder mit Fakten unterlegt, von Impf-Befürwortern fehlen solch beweisführende Informationen praktisch regelmäßig.
Ich hatte beispielsweise in meinem Beitrag #126 Suusy um Quellen gebeten, die ihre Aussage belegen können, dass meine Aussagen schon x-faxch widerlegt wurden, dieser Bitte wurde bisher nicht nachgekommen. Und genau dieser Umstand ist fast immer wieder zu beobachten, auch in öffentlichen Diskussionen.
Und genau dies wird auch seit Ausrufen der Pandemie von Fachleuten immer wieder angekreidet - dass nämlich kein fundierter wissenschaftlicher Diskurs mehr geführt wird. Stattdessen wird diffamiert, ausgegrenzt, politisch verfolgt, es werden Existenzen vernichtet. Und zwar nicht von Impfgegnern oder Querdenkern oder wie man sie sonst betiteln möchte, sondern von denen, die an der Macht sitzen oder sich korrumpieren lassen.
Und, ja - da stimme ich Dir zu, es wird Zeit, dass beide Gruppierungen wieder zusammenfinden, allerdings sind political correctness und ei, ei ei, jetzt sind wir wieder lieb, nicht zielführend. Durch dieses ständig in Deckung bleiben wollen, nur nicht anbecken wollen, sterben Menschen, sterben Kinder, verdammt noch mal, mittlerweile im Bereich einer Übersterblichkeit, weltweit! Und jeder, der heute noch mit Maske herumläuft, jeder, der sich freudestrahlend seine Boosterspritzen (was ist das überhaupt für eine Wortschöpfung?) abholt und dies auch noch lautstark in den sozialen Medien breittritt, unterstützt das betrügerische Narrativ.
Kinder sind den Erwachsenen ausgeliefert, Kinder können nichts für ihre Eltern. Aber Erwachsene hatten nun über 2 Jahre Zeit, sich mit den Fakten auseinandersetzen zu können, kritisch zu hinterfragen. Wie ich an anderer Stelle schon mal geschrieben hatte, ist Wissen eine Holschuld. Und in diesem Wort steckt das Wörtchen Schuld - möchte ich mit jemandem fachlich diskutieren, schulde ich meinem Gegenüber Informationen, die ich mir "schlimmstenfalls" noch holen, noch aneignen muss. Ansonsten wird nur geplappert. Dass das für beide Seiten gilt, ist klar ....
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... zumal eines in den letzten zwei Jahren ganz besonders aufgefallen ist:
Die "Covid-Leugner", "Impfverweigerer" und andere liefern bei Diskussionen Fakten, sie argumentieren mit Zahlen, mit Grafiken, mit biologischen Details, sie wälzen Studien, lesen wissenschaftliche Abhandlungen usw. Die Impfbefürworter hingegen tun sich regelmäßig schwer mit solch einer Diskussionsgrundlage. Sieht man auch hier im Forum immer mal wieder. Es wird einfach das nachgeplappert, was seit hundert Jahren oder länger Paradigma ist. Selbst in der Richterschaft ist das fast komplett so üblich - "das RKI hat gesagt", "die WHO hat gesagt" und "denen müssen wir glauben, immerhin sind es offizielle Stellen".
Aber - wenn permanent Falsches erzählt wird, wird es dadurch noch lange nicht zur Wahrheit!
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Ich bleibe bei meiner Meinung.
Dieser eine Satz in Deinem langen Beitrag (#138) hätte völlig ausgereicht.
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Nur wenn es nichts kritisches gegen die aktuelle Politik beinhaltet, und du damit einverstanden bist, daß du als völlig unbekannter Autor 6-8% vom Verkaufserlös bekommst, als bekannter Autor bekommst du zwischen 12 und 18%.

Das ist von Dir jetzt allerdings mehr als grob geschätzt. Ganz so einfach ist es nämlich nicht. Es hängt davon ab, ob ein Taschenbuch veröffentlich wird oder eine Hardcover-Ausgabe. Ob es ein E-Book ist oder ein Hörbuch. Dann ist auch entscheidend, wie der Vertrag zwischen Autor und Verlag gestaltet ist - werden die Tantiemen berechnet vom Nettoerlös oder vom Nettoladenpreis? Da jeder Verlag den Nettoerlös individuell errechnet, kann der Nettoerlös von Buch zu Buch und von Verlag zu Verlag sehr unterschiedlich sein.
Hinzu kommt das Genre - ist es ein Roman, der veröffentlicht werden soll, ist es ein Sach-, ein Fach- oder ein Kinderbuch.
Und - bei Vertragsunterzeichnung wissen weder Verlag noch Autor, wie viele Exemplare verkauft werden und wie viel Honorar dafür fällig wird.
Dennoch gibt es aber Durchschnittswerte, die einen kleinen Anhalt geben:
Werden vom neuen Buch eines eher unbekannten Autors 1.000 Exemplare verkauft, so ist das nicht toll, aber auch nicht ganz mies. Werden davon 3.000 Stück verkauft, kann man ganz zufrieden sein. Werden 5.000 Stück verkauft, ist das Buch ein Erfolg. Verkaufen sich davon mehr als 10.000 Stück, ist es ein großer Erfolg und womöglich fällt dann im Zusammenhang mit diesem Buch schon mal das Wort „Bestseller“.
Bei einem Achtungserfolg von 3.000 verkauften Exemplaren liegt das Honorar für den Autor bei 2.160 €. Bei einem erfolgreich verkauften Buch mit 5.000 Stück sind es 3.600 € und bei einem Beinahe-Besteller mit 10.000 verkauften Exemplaren sind es 7.200 €.
Aber: Ein Honorar von 7.200 € ist nur bedingt aussagekräftig, wenn man nicht gegenrechnet, wie viel Zeit für´s Schreiben aufgebracht wurde.
Dazu mal eine Beispielrechnung:
Für eine Normseite Text (30 Zeilen mit rund 60 Anschlägen und Flattersatz, also 1.800 Zeichen, inkl. Leerzeichen) werden ca. vier Stunden benötigt. Vier Stunden deshalb, weil ich nicht nur das Schreiben berücksichtige, sondern auch Planung, Recherche, Schreiben und Überarbeiten. Es gibt Autoren, die schaffen 300 Seiten in einem Monat, andere brauchen dafür 10 Jahre.
Ein typischer Roman hat etwa 300 Normseiten. Bei vier Stunden pro Seite stecken etwa 1.200 Stunden Arbeitszeit drin. Bei einem Gewinn von 7.200 € kommt man auf 6 € Stundenlohn. Brutto, versteht sich. Davon müssen natürlich wie bei allen anderen Berufen Steuern und Versicherungen bezahlt werden. Also liegt das Honorar deutlich unter dem Mindestlohn.
Doch man sollte nicht vergessen, dass die oben genannte Zahl von 7.200 € für nur einen Titel gilt. Stetig schreibende Autoren haben oft mehrere Bücher "am Laufen". Mehr als ein Buch pro Jahr schaffen die wenigsten. Also braucht man schon zehn einigermaßen gut laufende Bücher in zehn Jahren, um auf ein Honorar von 50.000 € zu kommen. Das wiederum verteilt sich auf mehrere Jahre – also immer noch nicht genug, um davon leben zu können.
Und bei Kinderbüchern sieht die Sache noch mal um einiges schlechter aus. Die Zielgruppe ist kleiner, da Bilderbücher meist für 3- bis 5jährige geschrieben werden. Da braucht´s dann schon mehrere Mega-Bestseller um auf 100.000 verkaufte Exemplare zu kommen. Und dann sind die Honorare für Kinderbücher um noch um einiges niedriger als bei anderen Büchern, nämlich bei ungefähr 3% vom Nettoladenpreis.
Nochmal zurück zur Normseite: Bücher mit 300 Normseiten liegen im üblichen Rahmen und bis 400 Normseiten liegt alles im grünen Bereich (für den Verlag). Doch jenseits der 400 Normseiten wird das Eis dünner und ab 500 Normseiten und mehr sinkt die ohnehin geringe Chance, einen Verlag zu finden, ins Bodenlose.
Tja, leider heißen nicht alle Autoren Nele Neuhaus, Ken Follet, Frank Schätzing, Udo Ulfkotte oder Joanne K. Rowling.
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Du kannst ein Buch auch über BoD ("Book on Demand", also "Buch auf Abruf") veröffentlichen. Dort hast Du die Möglichkeit, nur ein Exemplar drucken zu lassen. Halt nur für Dein eigenes Bücherregal.
Einen Nachteil hat BoD allerdings - das Buch wird genau SO gedruckt, wie Du das Script einreichst - mit allen Fehlern, falschem Satzaufbau, falschem Textaufbau, usw., es gibt also kein Lektorat. Es sei denn, Du buchst es zusätzlich.
Wenn Du mehr wissen möchtest --->
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Und DIE, die ihr Gehirn noch zum denken benutzen, ... werden für bescheuert erklärt und als "Nazi" und "Ignorant" beschimpft!
Was ist nur mit den Menschen los???
Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem!
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Nunja, hätte Deine Oma auf ihren wöchentlichen Alkoholkonsum verzichtet, wäre sie vielleicht 102 geworden.
Ansonsten ein kurzer Tipp: Nachdem man über die Gefahren des Alkohols gelesen hat, kann man einfach das Lesen einstellen.

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Nur mal so nebenbei:
Whisky wird von alters her als „Wasser des Lebens“ bezeichnet – ein Begriff, der ursprünglich aus der Bibel stammt.
Genau, und Wein ist der Trank der Götter.
Dass aber der Hinweis zur Bibel kommen musste, war klar. Dabei bezieht sich das Wasser des Lebens auf den Satz: "Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen."
Wasser ist der kostbarste Rohstoff der Erde, wo Wasser ist, da ist auch Leben. Wo also Wasser ist, da ist Gott, so die Gleichung. Im von Dürren geplagten Orient - und dort steht bekanntlich die Wiege des Christentums - erlebte man diese Gleichung mehr als intensiv. Das spiegelt sich auch in Gebeten wider, beispielsweise in Psalm 36: "Bei dir (Gott) ist die Quelle des Lebens!"
Das hat absolut nichts mit Wein oder Alkohol zu tun.
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Deckt sich doch hervorragend mit der Aussage von Stefan Oelrich, BAYER-Manager und Mitglied des Vorstands, der auf dem Gesundheitsgipfel im Oktober 2021 fast spöttisch meinte, dass wenn man vor zwei Jahren die Menschen nach ihrer Bereitschaft gefragt hätte, sich eine derartige „Gentherapie injizieren zu lassen“, man “wahrscheinlich eine 95-prozentige Ablehnungsquote“ erhalten hätte. Darüber hinaus erwähnte er auch noch lobend die gute Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates Stiftung. Und Oelrich ist Geisteskind des WEF.
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Der Grund ist ganz einfach - das Trinkwasser war früher alles andere als hygienisch und sauber. Bei Bier konnten die Menschen allein schon wegen des Maischvorgangs beim Bierbrauen weitestgehend sicher sein, dass sie keinen "Dreck" zu trinken bekamen.
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Zumindest mein Bioresonanzgerät zeigt sowohl Bier als auch Rotwein als gesund an,
Dann kauf Dir besser mal ein neues Gerät.
Alkohol ist definitiv alles andere als gesund, Alkohol ist pures Gift. Die untere Krebsschwelle liegt bei zwei Bier ... pro Jahr.
Sage nicht ich, sondern der Biochemiker Prof. Ames. Der dies anhand von Tests nachgewiesen hatte.
Und dann noch das: Im letzten Jahr, also 2021, kam Oxford mit dem Ergebnis einer Großstudie. Wodurch an 23.000 Studienteilnehmern mit Hilfe von Kernspin gezeigt werden konnte, dass es keine sichere Minimenge für Alkohol gibt. Die hatten in der Studie sowohl Struktur als auch Gehirnfunktion gemessen. Schon der erste Tropfen Alkohol schädigt demnach das Gehirn. Festgestellt durch eine Studie mit 23.000 MRT´s wohlgemerkt.
(https:/ / www.theguardian.com/so…-to-the-brain-finds-study) oder besser (https:/ / www.medrxiv.org/cont…05.10.21256931v1.full.pdf)
Und herausgekommen ist noch etwas anderes, nämlich dass es keinen Unterschied macht, ob man Bier, Wein oder richtigen Alkohol trinkt. Alkohol macht krank und nicht gesund, wie der Volksmund ständig behauptet. Das berühmte Gläschen Wein am Abend ...
Kann man aber auch noch anders ausdrücken. Alkohol schädigt das Immunsystem und das ist schon länger bekannt. Dass Alkohol nämlich die Abwehrkraft des Immunsystems gegen Viruserkrankungen herabsetzt. Und zwar gleich in zweifacher, molekularer Hinsicht (BMC Immunology 2011, 12:55 doi)
- Erstens: Das antiviral wirkende Interferon IFN wird reduziert. Und das kann tödlich enden. Erinnert sei an Interferon als wirksame Geheimwaffe gegen Autoimmunerkrankungen bei Patienten, die extrem gegen ihre Erkrankung ankämpfen..
- Zweitens: Entzündungsreaktionen werden über die Produktion des Zytokins TNFa verstärkt. Und TNFa ist nichts anderes als Tumornekrosefaktor Alpha. Und Entzündungen sind die Basis jeder Erkrankung, wie wir ja wissen.
Fazit: Alkohol erhöht nicht nur die Gefahr von Infektionen, sondern verschlimmert auch den Verlauf vieler Erkrankungen und hemmt den Heilungsprozess. Deswegen gibt´s im Krankenhaus auch keinen Alkohol. (ironie aus) Und in Sachen Bier sollte man sich mal damit beschäftigen, weshalb die Menschen überhaupt angefangen haben Bier zu trinken. Hat nämlich einen ganz einfachen Grund, ist aber ein anderes Thema.
Bei Alkohol halte ich es wie die Mormonen - ich trinke absoluit kein Alkohol. Allein auch schon aus dem Grund, da das berühmte Gläschen Rotwein am Abend dermaßen viel Magnesium aus dem Körper spült, dass er Tage braucht um den Verlust wieder auszugleichen.
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Erlaubt Euren Kindern auszubrechen und zu rebellieren, erlaubt Euren Kindern, den Mund aufzumachen, auch wenn nicht immer schöne Worte herauskommen!
Übt mit ihnen zu schreien, übt mit ihnen zu stampfen. Übt mit ihnen laut NEIN! zu sagen!
Und macht Euren Töchtern Mut. Glaubt ihnen, wenn sie Euch erzählen, was sie nicht mögen, was ihnen Angst macht. Lasst sie stolpern, lasst sie ihre Erfahrungen machen. Lasst sie wachsen, wie freie wilde Blumen!
Zeigt Euren Kindern, dass sie aufrecht und selbstbewusst durch´s Leben gehen können, da das gesamte Universum schützend hinter ihnen steht!
Glaubt nicht, dass Ihr scheitert, wenn sie sich aufbäumen gegen das Leben und manchmal auch gegen Euch.
Das ist der Weg eines wahren Kriegers, den die Welt braucht ...
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Aber ein Glas hochwertiger Rotwein am Abend wenn man verträgt ist gesund.
Interessant, woher hast Du denn diese Info?
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