Beiträge von gudrun1960

    Hallo Medizin_Engel,


    ich verteufel die Schulmedizin auch nicht in allen Bereichen. Ich ließe mir meinen Blinddarm auch entfernen, wenn es nötig ist. Ich hänge auch am Leben. Ich bin aber bei fast allen Erkrankungen der Meinung, daß der Körper lernen sollte, sich selbst zu wehren.


    Ich bin aber auch ein gebranntes Kind. Mehrmals schwere Nebenwirkungen durch Antibiotika. Einmal schwere Probleme mit Teilverlust von Darmschleimhaut. Das nächste mal fast Achillessehnenabriß und 4 Monate krankgeschrieben. Jetzt gehe ich halt zum Hausarzt zur Diagnose und rufe dann zwecks Behandlung meinen HP an. Damit bin ich die letzten Jahre super gefahren.


    Du nimmst ja auch das Problem Deiner Frau selbst in die Hand und ihr müßt tun, wovon ihr überzeugt seid. Genauso mache ich das auch.


    Ich bin mir sicher, daß das Melatonin Deiner Frau helfen wird. Vielleicht heilt ihr Körper dadurch auch. Ich bin mir aber nicht sicher, ob dann dauerhaft alles gut sein wird. Soll sie denn jetzt ewig Melatonin nehmen?

    Der Hinweis mit der Zirbeldrüse von BioTherapeut war übrigens nicht schlecht. Diese ist dank unserer Industrienahrung bei vielen sehr verkümmert. Hier soll übrigens auch Borax wirken. Beweisen kann ich das allerdings nicht. Die letale Dosis von Borax ist etwa so hoch, wie die von Kochsalz. Ich würde meiner großen Tochter aber bestimmt nicht empfehlen, es zu nehmen, wenn ich es für bedenklich halten würde. Ein guter Bioapfel mit rauher Schale, soll bis zu 20 mg Borax enthalten.


    Bei der Zirbeldrüse soll es angeblich hilfreich sein, sie mehrmals täglich zu beklopfen.


    LG

    Gudrun

    Hallo,


    meine Mama ist überzeugt, daß Ihre Osteoporosebehandlung mit dem Wirkstoff Denosumab, welcher auch als Zytostatikum bei Knochenkrebs eingesetzt wird, ihre Krebserkrankung ausgelöst hat. Ich wußte über das Mittel bisher nichts. Meine Mutter hat seit 2016 alle 6 Monate eine Injektion erhalten


    Vielleicht ist ja jemand ein ähnlicher Fall bekannt?


    Bedenklich bei diesem Wirkstoff ist auch, daß es wohl bei vielen Frauen nach absetzen des Wirkstoffs binnen kurzer Zeit zu Wirbelbrüchen gekommen ist, daß habe ich zumindest im ATI so gelesen. Es werden wohl die alten Osteoblasten nicht aus den Knochen ausgebaut. In den USA häufen sich die Fälle von Speiseröhrenkrebs bei Patienten, die diesen Wirkstoff oral eingenommen haben.


    Herzliche Grüße


    Gudrun

    So Ihr Lieben,


    ich habe ein Problem, mit dem ich nicht recht weiter komme. Meine 26jährige Tochter hat (PCO) Polyzystisches Ovarialsyndrom▪. Sie hat in den letzten Jahren ständig zugenommen. Immer schon große Probleme mit der Menstruation in Form von unregelmäßigem Zyklus. Außer bei Einnahme der Pille. Der Zyklus bewegt sich zwischen 3 und 5 Monaten, immer begleitet von extremen Unterleibsschmerzen. Haarwuchs an Stellen, wo er nicht hingehört.


    Es ist uns jetzt gelungen, daß sie 17 Kilo abgenommen hat. Sie hat einige Wochen Borax D4 eigenommen, 3x2 Tabletten. Seit Dienstag nimmt sie selbst gemischtes Boraxwasser ca. 10 mg pro Tag. Wir steigern das jetzt wöchentlich um 5 mg. Wielange darf man Borax einnehmen? Ich habe gelesen, daß der Körper es nicht abbaut, es aber für den Hormonhaushalt sehr wichtig ist.

    Außerdem nimmt sie ca. 12.000 i.e. Vitamin D3 mit K2(mk7) und Magnesium.


    Wir wollen auch noch einen Test auf Insulinressistenz durchführen lassen.


    Ich wäre für jeden Hinweis dankbar, weil ich irgendwie nicht weiterkomme. Was für uns aber nicht infrage kommt, ist eine unterdrückende Hormontherapie. Meine Tochter möchte noch Kinder bekommen.


    Ich freue mich auf Eure Infos.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Hallo BioTherapeut,

    meine autistische Tochter ist ja nicht geimpft. Ihr Arzt hätte auf jeden Fall eine entsprechende Bescheinigung ausgestellt, daß impfen aufgrund einer Immunschwäche nicht möglich ist.

    Die Mehrzahl der Bevölkerung läßt sich und Kinder ja auch gegen alles mögliche impfen. Es wäre vielleicht schon viel gewonnen, wenn Quecksilber aus allen Impfen verschwindet und vielleicht mal vorher ein Allergie-Test auf die bedenklichen Eiweißstoffe durchgeführt wird. Außerdem wird meiner Meinung nach viel zu früh geimpft. Vor allem bei stillenden Müttern ist doch gegen viele Erkrankungen noch das Immunsystem der Mutter wirksam. Für Einzelwirkstoffimpfungen wäre ich auf jeden Fall, um mal zu überpüfen, auf welche Impfungen die meisten Kinder negativ reagieren.

    Mein Vater ( 80, Diabetiker und hatte vor 30 Jahren auch einen Tonsillentumor) läßt sich auch jedes Jahr gegen Grippe impfen. Ich diskutiere das auch nicht mehr mit ihm.

    Früher hat meine Mama sich auch immer gegen Grippe impfen lassen, dann ging es ihr nach einer Impfung mal wochenlang total schlecht und jetzt will sie keine mehr.

    So, jetzt ist das Thema Impfungen für mich erstmal beendet— nicht weil ich keinen Bock drauf habe, sondern weil ich mehrere andere Baustellen in meiner Familie habe, die mich auf Trab halten.

    Ich werde hier noch das Thema PCO-Syndrom eröffnen. Vielleicht hast Du da ja gute Hinweise für mich. Außer Borax und Vit. D 3 habe ich noch nichts gefunden. Hormontherapie ( ich weiß, D3 ist auch ein Hormon) kommt allerdings nicht infrage. Meine Tochter ist 26 und möchte auch noch Kinder bekommen. Aber warte mit der Antwort, bis ich den Thread eröffnet habe, damit hier nicht meherere Themen durcheinander geraten.

    Viele Grüße

    Gudrun

    Hallo Medizin_Engel,


    ich stimme Dir in Deiner Kritik vollumfänglich zu. Es kommt mir hier mit den Beiträgen von BioTherapeut auch langsam so vor, wie in dem Forum, in dem wir beide uns kennengelernt haben. Wenn da Threads mit alternativen Mitteln eröffnet wurden (früher ging das mal), dann sind da auch immer Leute aufgetaucht, die alles negiert und solange rumgemeckert und kritisiert haben, bis der Thread letztendlich gelöscht oder beendet wurde. Heute ist es dort ja noch viel schlimmer, wie wir wissen. Halt strikt schulmedizinisch.

    In Großbritannien gibt es ja ein staatliches Gesundheitswesen. Dort hat man sich mal die Mühe gemacht, die Todeszahlen bei Krebserkrankungen im ersten Jahr unter die Lupe zu nehmen. Das Ergebnis ist, daß 50 % der Krebskranken an den Chemotherapien und deren Nebenwirkungen verstorben sind. Bin mal gespannt, ob es dort Veränderungen geben wird.

    Ich bin auch der Meinung, daß Studien zu welchen Mitteln auch immer, ausschließlich vom Staat finanziert werden dürfen. Die Veröffentlichung bzw. Bewertung sollte dann einer ebenfalls staatlichen Komission mit Mitarbeitern unterliegen, die regelmäßig ihre Einkommensverhältnisse offenlegen müssen. Das würde vielleicht mal was ändern. Fakt ist auf jeden Fall, daß alle naturheilkundlichen Ansätze, die Volkskrankheiten (Krebs, Arthrose, Diabetis, Empfängnisverhütung, Herz-Kreislauferkrankungen usw.) betreffen durch die Regierung nach Druck der Pharma, verboten werden und diejenigen, die es ausprobieren möchten in die Illegalität getrieben werden. Ich mußte das Melatonin damals für meine Tochter auch aus den Niederlanden besorgen. Oxytoxin-Spray aus Andora usw. usw.

    Schön, daß Du Dich nicht beirren läßt. Ich bin auch immer straight meinen Weg gegangen. Der HNO meiner Mama hat mich in einen Telefonat so unter Druck gesetzt mit Chemo und Bestrahlung. Er hat gesagt, daß meine Mama auf jeden Fall ohne diese Behandlungen stirbt und man dann MIR und nicht meiner Mutter die Schuld zusprechen würde. Naja, damit kann ich leben, weil ja meine Mama die Entscheidung getroffen hat, auf die Schulmedizin zu verzichten. Für mich würde ich auch so entscheiden, respektiere aber auch jeden, der es für sich anders entscheidet.


    BioTherapeut

    Was Deinen hippokratischen Eid betrifft, bin ich der Meinung, daß dieser für für die Patienten gilt, die Dich aufsuchen und von Dir behandelt werden. Vielleicht auch noch für Foristen, die Dich direkt ansprechen. Wer hier postet möchte in erster Linie Hinweise von Gleichgesinnten, weil er mit der Schulmedizin durch ist oder eben nicht mehr weiterkommt. Ich glaube nicht, daß Dein Arzteid hier greift. Von Foristen, die (wie auch Du) hier weitestgehend anonym schreiben, sind keine Klagen zu erwarten. Also schreib doch einfach einmal Deinen Meinung oder Dein Erfahrung und laß die Leute dann möglichst in Ruhe. Die meisten möchten hier einen Austausch unter Gleichgesinnten bzw. Betroffenen und nicht kilometerlange Diskussionen - auch wenn Du es vielleicht wirklich gut meinst.:)


    Medizin_Engel und Frau

    Geht Ihr beide mal taff weiter Euren Weg. Wenn Deine Frau so schlecht drauf ist, sollte sie vielleicht mal ein Buch über Heilströmen lesen. Wäre mal ein Versuch.

    Und nachdem, was Du zu Melatonin alles gelesen hast, ob repräsentativ, doppelblind placebokontrolliert oder nicht, wäre es für mich in gleicher Lage auch ein Mittel der Wahl.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Hallo BioTherapeut,


    ist ja schonmal schön, daß Du nicht generell gegen alles impfst.


    Ich glaube nicht, daß es in Deuschland eine Impflicht geben wird. Der Staat müßte ja für die Impfschäden aufkommen. Meine Bekannte hat einen monatlichen Betrag von 1160 Euro erstritten, zusätzlich noch 908 Euro Pflegeld, lebenslänglich 196 Euro Kindergeld sowie Anspruch auf Hartz-IV (mindestens 280 Euro) sobald der Junge volljährig ist. Rechne das mal hoch für 70 Jahre oder mehr. Gibt sie ihn ins Heim, kostet das mindestens 4.500 Euro monatlich.


    Aber letztendlich zahlen wir das alls selbst mit durch unsere Steuern und Sozialabgaben. Deshalb ist es eine absolute Schande, daß die von der Bevölkerung gewählten Abgeordneten keine Entscheidungen treffen, die mit unabhängigen Gutachtern beraten werden, sondern diese Volksvertreter am Gängelband der Industrieriesen maschieren. Nach Beendigung ihrer politischen Laufbahn landen sie ja auch meistens in einem dieser Großkonzerne.

    Sollte es hier in Deutschland eine Impflicht geben, in ich mal gespannt, was auf den Straßen los ist. Die körperliche Unversehrheit ist ein hohes Gut. Wie soll das denn durchgesetzt werden? Mit Polizeigewalt zum Gesundheitsamt?! Oder wie Amerika? Kaum ist der Säugling auf der Welt, kommt die 8fach-Impfung?

    Bevor meiner Familie und mir das passiert, wandere ich aus unserem wunderbaren „Sozialstaat“ , in dem kein Gesetz mehr ohne die Lobbyisten ( welcher Branche auch immer) verabschiedet wird, aus.


    Vielleicht alles etwas krass geschrieben, ist aber halt meine Meinung dazu.


    Diese Studie werde ich mir natürlich genauer anschauen. Am meisten interessieren mich die Geldgeber.


    LG

    Gudrun

    Hallo Kaulli,

    ja, daß mit dem Schlachten ist so eine Sache. Deshalb haben wir auch keine Kaninchen mehr. Wir haben auch eine alte Hühnerrasse ( Sulmtaler). Einem Huhn könnte ich den Kopf abschlagen. Bin halt auf dem Land aufgewachsen. Habe auch gelernt, wie man einer Forelle den Kopf umdreht. Wir bringen unsere Hühner aber zu einem Kleintierschlachter. Ich esse halt gerne mal ein Stück Fleisch. Unser Biobauer läßt auch die Kälber mehere Stunden am Tag zu den Müttern. Außerdem zieht er, obwohl es teuer ist, die männlichen Kälber für mindestens ein Jahr auf dem Hof auf. Geschlachtet werden sie dann allerdings auch. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn jeder der Fleisch essen will, es auch selbst schlachten müßte?!

    Ich habe kürzlich nachts von einer Kuh geträumt, die vertrauensvoll ihren Kopf an meinen lehnte und mich mit ihren großen friedlichen Augen angeschaut hat. Abends vorher hatte ich einen Zwiebelrostbraten in einem Slowfood-Restaurant gegessen. Vielleicht ein Zeichen? Ich denke auf jeden Fall viel über diesen Traum nach.


    Ich werde mit meiner Mama mal über diesen pflanzlichen Käse und die Kokosmilch sprechen. Für meine autistische Tochter habe ich jahrelang Mandelbrot, Mandelmilch und fermentiertes Kokoswasser hergestellt.


    LG

    Gudrun

    Hallo Kaulli,

    meine Mama wiegt nur 50 Kilo, ist also ein absolutes Leichtgewicht. Sie bereitet den Budwigquark mit Sahnequark zu. Sie ist sowieso schon total von der Rolle, was sie alles machen muß. Es war nämlich so, daß Mama zwar die schulmedizinische Behandlung abgelehnt hat, aber letztendlich gesagt hat, daß ich alles für sie planen soll. Habe ich dann ja auch gemacht. Wir machen das alles ja jetzt erst seit Anfang Juli. Ich möchte es erstmal so lassen, wie es ist. Meine Mama ernährt sich ansonsten vorwiegend von Gemüse, etwas Obst (Himbeeren, alte Apfelsorten) hin und wieder etwas Biorindfleisch oder Huhn (Hühner züchtet mein Mann selbst).

    Ich bin mir manchmal selbst etwas unsicher, ob wir das wieder hingekommen. Am wichtigsten ist für mich aber, daß es meiner Mama solange wie möglich gut geht. Ich bin auch noch in einem alternativen Krebsforum. Dort gibt es einige, die schon seit Jahren gut mir ihrer Tumorerkrankung leben. ..... und irgendwann gehen wir alle.

    Ich werde natürlich zu Deinen Hinweisen lesen und ggf. auf einen pflanzlichen Joghurt umstellen, muß aber schauen, ob meine Mama das mitmacht.


    Den Schafgabentee hatte ich auch schon in Erwägung gezogen.


    Liebe Grüße

    Gudrun

    Guten Morgen BioTherapeut,


    bitte gib doch bitte die Quelle für diese Studie an. Ich möchte gerne wissen, wo und von wem diese durchgeführt wurde und vor allem die Auswahlkriterien prüfen. Insbesondere wüßte ich auch gerne oder prüfe es ggf., wer sie finanziert hat.

    Es gab in Frankfurt eine Autismus-Studie, die belegt hat, daß bei bei Zwillingen immer beide autistisch sind. Ich weiß aber, daß mindestens drei Zwillingspaare, wo dies nicht der Fall ist, nicht in die Studie aufgenommen wurden. Was hat dann diese Studie noch für eine Aussagekraft?

    Im übrigen ist mir zumindest ein Fall persönlich bekannt, wo sich aus einem vierjährigen völlig normal entwickeltem Kind binnen zwei Wochen nach der Hepatitis-Impfung ein im Rollstuhl sitzender Vollautist entwickelt hat. Die Mutter hat übrigens ihre Impfschadenklage gewonnen.

    Da Du ja Medizin studiert hast, kannst Du mir vielleicht verraten, warum Ärzte für eine 6fach-Impfung mehr Honorar erhalten, als wenn jeder Impfstoff einzeln verabreicht wird. Das habe ich von einem Onkologen!! erfahren, welcher jetzt in einem anderen Fachgebiet arbeitet. Ich vermute mal, es könnte daran liegen, daß Eltern deren Kind nach einer Einzelwirkstoffimpfung erhebliche Nebenwirkungen haben, sich gut überlegen weitere Impfungen durchführen zu lassen.

    Zu guter letzt noch der Druck, den die Ärzte ausüben. Meine nichtautistische große Tochter wurde bei ihrem Gyn mit 16 Jahren die HPV- Impfung nahezu aufgedrängt. Als ich dann sagte, das würde nicht infrage kommen, erzählte ihr der Arzt: „Das kannst Du selbst entscheiden!“ Hat sie auch: „Sie haben ja gehört, was meine Mutter gesagt hat!“

    Meine Schwiegertochter hatte nach der ersten HPV-Impfung lebensgefährlich hohes Fieber. Weitere Impfungen hat sie seitdem dankend abgelehnt.


    Ich hab noch was vergessen! Früher hatten alle Kindern Masern, weil es einfach keinen Impfstoff gab. Ein antrophosophischer Arzt hat mir mal gesagt, daß die Masern nur Hirnhautentzündungen auslösen können, wenn das Fieber und damit der Hautausschlag durch Medikamente unterdückt wird. Außerdem gibt es seit längerem Diskussionen darüber, daß die MMR-Impfung die Knochendichte verändert.


    Gruß

    Gudrun

    Hallo,


    ich stelle hier meinen Vorstellungsthread noch mal als neues Thema ein, weil er ja evtl. für den einen oder anderen nützlich ist bzw. ich vielleicht ja auch noch einige Ratschläge bekomme.


    Meine Mutter (77) ist seit Juni diesen Jahren an einem Tonsillenkarzinom (Plattenepithelkarzinom) mit Lympfknotenmetastasen erkrankt. Sie lehnt jede schulmedizinische Behandlung ab, weil sie glaubt, diese nicht zu überleben. Leider hat ihr ein unfähiger Chirurg, der die Halsmetas zwecks Biopsie entfernen sollte, die OP abgebrochen, weil sie tief ins Gewebe gewachsen ist.


    Meine Mama ist jetzt bei einem Heilpraktiker und einem antrophosophischen Arzt in Behandlung.

    Wir haben folgenden Behandlungsablauf:


    Budwigquark zum Frühstück

    Kurkuma

    Selenase per oral 100 mmg

    Lapachotee

    Kalmustee (taglich eine Tasse)

    hochdosiert Vit. D 3 mit K2(mk7) und Magnesium

    Natron zum entsäuern

    Utilin s D4 stark (Stärkung Immunsystem) alle drei Tage eine Kapsel

    Spirulina-Granulat

    Brokkolisprossen ( enthalten Sulforapham dieses tötet Krebszellen im Blut ab - siehe Uniklinik Heidelberg)

    Enzyme (mir fällt gerade der Name nicht ein)

    DMSO-Salbe mit 20 % Procain - nach Bedarf

    hin und wieder CBD-Öl


    Jede Woche zweimal 62,5 mg dreiwertiges Eisen zum anfüttern des Tumors intravenös. Täglich 3x2 Kapseln Artemisinin. Dieses dockt auf den eisenhaltigen Krebszellen an und führt so zur Apoptose. (Guter Bericht hierzu auf der Webseite der Sankt-Georgs-Klinik in Bad Aibling). Bei meiner Mama wird aber höher dosiert. Den gesunden Zellen passiert durch das Artemisinin nichts.

    Außerdem spritzt sie zweimal wöchentlich Apfelmistel.

    Vom Heilpraktiker erhält sie zweimal wöchentlich ca. 20 verschiedene Mittel von Sanum und Heel gespritzt. Einen kleiner Teil davon wird mit Eigenblut und etwas Procain gemischt und direkt neben die noch verbliebene Halsmetastase gespritzt. Außerdem noch Notakehl D5 und Quentakehl D5. Phosphorus und Sulfur in Q- Potenzen im Wechsel.

    Außerdem erhält sie noch diverse Globulis in Hochpotenzen, sowie beschwungene Bicarbonat-Kügelchen und Herzglobulis.


    Letzen Montag hat meine Mama versehentlich abends die doppelte Menge Artemisinin eingenommen und auch zwei Tassen Kalmustee getrunken. Sie hatte dann eine schlimme Nacht mit Durchfall und Kopf- und Gliederschmerzen. Morgens hat sie dann festgestellt, daß die Halsmetastase von Tischtennisballgröße auf Murmelgröße geschrumpft ist.


    Unser Heilpraktiker arbeitet mit Dunkelfeldmikroskopie, Irisdiagnose, Radionik und Homöopathie.


    Ich schreibe eigentlich vorwiegend in einem anderen alternativen Krebsforum und hin und wieder mal im Krebskompass.


    Sollte noch jemand einen weiteren guten Hinweis für mich haben, freue ich mich.


    Als Reserve haben wir noch Borax und verschreibungspflichtiges Cannabis. Damit haben wir aber bisher nicht angefangen, weil es meiner Mutter relativ gut geht. Einen Hinweis zu Methadon und Melatonin hatte ich dankenswerter Weise schon von Medicus erhalten.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Wakefield ist seit Jahren rehabilitiert. Er arbeitet wieder als Kinderarzt in den USA. Die Gegenstudie wurde massiv manipuliert. Zahlreiche Fakten wurden unter den Tisch gekehrt bzw. verschwanden. Es wurde also nicht alles veröffentlicht. Die damalige Leiterin der Gegenstudie ist mittlerweile bei einem großen Impfstoffherstelle in den USA beschäftigt. ZUFALL??? Dies ist durch einen früheren Mitarbeiter der amerikanischen Medikamentenprüfungsbehörde vor einigen Jahren veröffentlicht worden.

    Das ein Zusammenhang zwischen Autismus und der Masernimpfung besteht, ist mittlerweise Fakt.

    Leider wurde Dr. Wakefield, der bei zahlreichen geimpften autistischen Kindern Masernviren in der Darmschleimhaut gefunden hat, total verunglimpft. Ist ja auch kein Wunder, es geht um Milliarden.

    Mittlerweile ist er rehabilitiert, weil herausgekommen ist, daß bei der erfolgten Gegenstudie maßgeblich Fakten verschwunden sind. Die Dame, die diese Abteilung leitete, ist mittlerweile bei einem sehr großen Impfstoffhersteller in den USA beschäftigt.

    Ich nenne hier bewußt keine Namen, weil ich vor vielen Jahren, als ein Freund von uns verstorben ist, der an HIV durch Blutgerinnungsmittel erkrankt war. Ich hatte in einem HIV-Forum nur die meiner Meinung nach harmlose Frage gestellt, ob unter dem Mittel xyz auch schon andere Fälle mit schweren Hautausschlägen oder Multiorganversagen bekannt sind. Obwohl wir eine Geheimnummer haben, hat mich zwei Tage später ein Mitarbeiter dieses xyz-Herstellers angerufen und mir zig Fragen gestellt. Ich bin von Natur aus nicht ängstlich, aber daß hat mich doch schwer verunsichert. Wer hier näheres wissen möchte, kann Google fragen.

    Ich weiß auch, daß zahlreiche Autismusforen von der Pharma unterwandert sind. Versucht da mal kritisch über Ritalin zu schreiben. Meine Erfahrung ist, daß Lebertran genau so gut wirkt.

    Und zum Schluß noch: Ich glaube nicht, daß Autismus nur durch Impfungen entsteht, bin mir aber sicher, daß die quecksilberhaltigen Konservierungsmittel einen großen Anteil an der Entstehung von Autismus haben. Und wenn Mütter mit schwachen Immunsystem Kinder bekommen, kann die Impfung dann eben dem vermutlich auch immunschwachen Kind den Rest geben und den Autismus letztendlich auslösen. Bei mir war es vermutlich eine unsachgemäße Amalgamentfernung kurz vor Beginn der Schwangerschaft. Da wird mein Kind wohl über die Plazenta gut mit Quecksilber versorgt worden sein. Meine Tochter ist übrigens gegen nichts geimpft. Allerdings hatte sie im Alter von drei Jahren einen Mobilisierungstest mit DMPS auf Quecksilber. Das Labor hat dreimal nachuntersucht. Sie hatte Quecksilberwerte, die 42fach über dem Referenzwert lagen. Ich möchte mir lieber nicht vorstellen, wieviel schlimmer ihr Autismus wäre, wenn noch thiomersalhaltige Impfungen dazu gekommen wären.

    Aber letztendlich soll halt jeder selbst entscheiden,gegen was er sich impfen läßt oder nicht. Schade ist nur, daß unsere Babies und kleinen Kinder das nicht können.

    LG

    Gudrun

    Der Vorteil ist, daß der Melatoninanteil über Stunden gleichbleibend ist.

    .... mein Mann bekommt auf jeden Fall so schnell kein Melatonin. Deine Selbsterfahrung hat mir auch auf die Sprünge geholfen:!:Danke!

    Ich überlege aber, ob meine Tochter es wieder bekommt. Das mit dem Testosteron war mir nicht bekannt. Meine Tochter hat massiv Haare am Kinn und auch die Beinbehaarung wirkt irgendwie männlich. Vielleicht hilft es ja. Die meisten Autisten haben zu hohe Testosteronwerte, deshalb ist Autismus bei Jungen fast immer ausgeprägter als bei Mädchen.

    Hallo,


    ich würde es mal mit Borax D4 von der DHU versuchen. Oder eben mal zu Borax bzw. „Die Boraxverschwörung“ˍ googeln. Leider ist Borax bis auf wenige Ausnahmen in der EU verboten. Als ich ein kleines Mädel war, stand es noch bei Oma in der Hausapotheke.

    Da ich neu hier bin und nicht gleich wieder rausfliegen möchte, nenne ich hier keine Bezugsquellen und Dosierungen.

    Meine große Tochter nimmt es seit einer Woche wegen PCO-Syndrom und auch noch hochdosiert Vit. D3 mit K2(mk7) und Magnesium.


    Liebe Grüße


    Gudrun

    Hallo,


    ich heiße Gudrun.

    Meine Mutter ist seit Juni diesen Jahren an einem Tonsillenkarzinom (Plattenepithelkarzinom) mit Lympfknotenmetastasen erkrankt. Sie lehnt jede schulmedizinische Behandlung ab, weil sie glaubt, diese nicht zu überleben. Leider hat ihr ein unfähiger Chirurg, der die Halsmetas zwecks Biopsie entfernen sollte, die OP abgebrochen, weil sie tief ins Gewebe gewachsen ist.


    Meine Mama ist jetzt bei einem Heilpraktiker und einem antrophosophischen Arzt in Behandlung.

    Wir haben folgenden Behandlungsablauf:


    Budwigquark zum Frühstück

    Kurkuma

    Selenase per oral 100 mmg

    Lapachotee

    Kalmustee (taglich eine Tasse)

    hochdosiert Vit. D 3 mit K2(mk7) und Magnesium

    Natron zum entsäuern

    Utilin s D4 stark (Stärkung Immunsystem) alle drei Tage eine Kapsel

    Spirulina-Granulat

    Brokkolisprossen ( enthalten Sulforapham dieses tötet Krebszellen im Blut ab - siehe Uniklinik Heidelberg)

    Enzyme (mir fällt gerade der Name nicht ein)

    DMSO-Salbe mit 20 % Procain - nach Bedarf

    hin und wieder CBD-Öl


    Jede Woche zweimal 62,5 mg dreiwertiges Eisen zum anfüttern des Tumors intravenös. Täglich 3x2 Kapseln Artemisinin. Dieses dockt auf den eisenhaltigen Krebszellen an und führt so zur Apoptose. (Guter Bericht hierzu auf der Webseite der Sankt-Georgs-Klinik in Bad Aibling). Bei meiner Mama wird aber höher dosiert. Den gesunden Zellen passiert durch das Artemisinin nichts.

    Außerdem spritzt sie zweimal wöchentlich Apfelmistel.

    Vom Heilpraktiker erhält sie zweimal wöchentlich ca. 20 verschiedene Mittel von Sanum und Heel gespritzt. Einen kleiner Teil davon wird mit Eigenblut und etwas Procain gemischt und direkt neben die noch verbliebene Halsmetastase gespritzt. Außerdem noch Notakehl D5 und Quentakehl D5. Phosphorus und Sulfur in Q- Potenzen im Wechsel.

    Außerdem erhält sie noch diverse Globulis in Hochpotenzen, sowie beschwungene Bicarbonat-Kügelchen und Herzglobulis.


    Letzen Montag hat meine Mama versehentlich abends die doppelte Menge Artemisinin eingenommen und auch zwei Tassen Kalmustee getrunken. Sie hatte dann eine schlimme Nacht mit Durchfall und Kopf- und Gliederschmerzen. Morgens hat sie dann festgestellt, daß die Halsmetastase von Tischtennisballgröße auf Murmelgröße geschrumpft ist.


    Unser Heilpraktiker arbeitet mit Dunkelfeldmikroskopie, Irisdiagnose, Radionik und Homöopathie.


    Sollte noch jemand einen weiteren guten Hinweis für mich haben, freue ich mich.


    Als Reserve haben wir noch Borax und verschreibungspflichtiges Cannabis. Damit haben wir aber bisher nicht angefangen.


    Liebe Grüße


    Gudrun