Bei so viel Ignoranz habe ich keine weiteren Fragen.
Komischerweise habe ich alle Symptome einer SD-Unterfunktion. Davon will aber kein Arzt was wissen. Das ist dann alles "psychisch", deshalb rede ich da auch gar nicht mehr drüber. Hat ja eh keinen Zweck.
Also ich kann nur das Beste meines alten Endokrinologen berichten und er hatte es selber an der Schilddrüse und konnte sich wunderbar in das Prozedre der Patienten einfühlen mit ganz viel Empathie
Für diesen tollen Arzt bin ich 60 km gefahren und habe es nie bereut.
Leider ist er aus dem Hamsterad einer bestimmten Firma, deren Ärzte sich unterordnen müssen ausgestiegen und seit ich bei neuen Endokrinologen bin, war ich noch nie so schlecht eingestellt wie im Augenblick.
Und das ist ein große Endokrinologie in Hannover und einfach schrecklich in einer solchen Maschinerie zu landen.
Ich weiß wo mein alter Endokrinologe ist und der würde die Hände über den Kopf zusammenschlagen, wenn er die Werte von mir sehen würde,
Aber leider ist mir das zu weit.
Ein Endo. würde nicht dran Denken eine Eisen-Infusion zu verabreichen
käme auf einen Versuch an mit den richtigen Argumenten denke ich und die Ableitung der Zusammenhänge.
Das Problem ist einfach das Menschen sich nicht schlau machen über ihre Erkrankung.
Und noch schlimmer einem Arzt zu sagen was er tun soll.
Da fühlen die sich gleich auf die Krawatte getreten und musste mir schon mal anhören, ob ich wüsste wie lange er studiert hat.
Man muss das halt so verpacken das der Arzt der Meinung ist, von selber darauf gekommen zu sein
Aber es gibt ja dann die Heilpraktiker die handeln können bei Ablehnung einer Infusion.
LG