Jede/r einzelne Angehörige muß kämpfen, obwohl man bereits aufgrund der Pflege ausgelaugt ist.
Klar ist, daß man heutzutage ohne Begleitung von Angehörigen sich in keine Klinik mehr einweisen lassen darf, dann ist man dem volkswirtschaftl. System ausgeliefert, welche die Vorgaben eiiner Klinik bestimmen; keineswegs die Ärzte!
schlimm was hier bei uns abgeht und wie der Mensch behandelt wird.
Bei meiner Mutter war es mal anders.
Sie wurde von meiner Schwester ins Krankenhaus eingewiesen und hatte eigentlich nichts Ersthaftes.
Als ich dann mit Klamotten dort ankam, lief ich einer Kollegin über den Weg.
Glück.
Sie sagte, nimm bloß deine Mutter wieder mit nach Hause, denn im Krankenhaus wird man krank.
Wir zwinkerten uns zu, ich packte meine Mutter unter den Arm und wir nahmen uns ein Taxi.
Den Rest hat der Hausarzt und Pflegedienst vesorgt.
oder Petitionen..., mehr fällt mir nicht ein.
In solchen Betrieben hackt keiner Krähe der anderen die Augen aus, das kann ich dir aus Erfahrung sagen.
Und gerade beim Chefarzt oder Prof. wird ordentlich die Hufe gescharrt und Fehler möglichst für sich behalten.
Und ich vermute die vielen Petitionen gehen alle irgendwo unter dem Tisch verloren, weil die ein Wachhund abfängt.
Man kann nur auf seine Angehörigen gut aufpassen und wachsam sein.
Die Sinti und Romas machen das übrigens so, denn Blut ist dicker als Wasser.
Wenn da ein Familienangehöriger ins Krankenhaus kommt, sitzt sogar wer vor der Tür als Nacht-Wächter und passt auf.
Da wird der Stammesälteste zu Rate gezogen und alle setzen sich in Bewegung.
Und wenn denen was nicht passt, dann wird laut getrommelt
LG