Beiträge von Lebenskraft

    vielleicht bringt so etwas Linderung und findet man in Sanitätshäusern? :/

    orthova.de/products/orthova-hallux-valgus-korrektur-set

    meine Mutter hatte auch so einen und wollte sich nicht operieren lassen.

    Sie war dann sehr erfinderisch und hat sich dort wo der Hallux war ein rundes Loch in die Schuhe geschnitten :D

    Ihr war das egal wie das aussah, denn Hauptsache der Schmerz war weg :)

    LG

    Und mir fällt dabei ein, dass nach mRNA-boostern häufig Thrombosen auftreten - welche die Ärzte nicht erkennen dürfen, da es so etwas nach den sicheren und nebenwirkungsfreien Gen-Manipulationen (Karl Lauterbach, Krankheitsminister) nicht gibt.


    Wenn es eine staatliche Impfempfehlung durch die Ständige Impfkommission (STIKO) gibt, muss der Staat die entstandenen Impfschäden regulieren.

    Was geschieht? Es wird von ärztlicher Seite abgestritten, dass die Impfschäden auf die mRNA-Injektionen zurück zu führe sind.

    man darf nicht vergessen das meine Schwester vor 4 Wochen einen Oberschenkelbruch hatte, der operiert wurde.

    Danach erst fing das Prozedere an, welches jetzt so viel Verwirrung stiftet.

    Obgleich ich schon mal irgendwann was gelesen habe mit Blasenbildung in Zusammenhang der Boosterung. :/

    LG

    Wenn jemand solche Probleme mit den Beinen hat oder auch eine Thrombose, geht es doch eigentlich soweit, dass Menschen Anspruch auf eine Pflege mit wechselnden Verbänden haben, wozu auch ständig jemand den Betroffenen zuhause besucht.

    Deshalb ist das schon ziemlich seltsam.

    sie hat eine Pflegestufe 2 und es kam der Pflegedienst. Den sie allerdings wieder abgesagt hat und nur noch die hauswirtschaftliche Versorgung beansprucht.

    Die Pflegestufe hat sie ja bekommen, weil man ihr die letzten Wirbel durch OP einbetoniert hat, die durch einen Sturz mit Bruch verursacht wurde.

    Ich glaube auch nicht, dass es ihr gefallen würde, wenn ich ihre ganze Lebensgeschichte veröffentliche, somit ist auch überhaupt nichts seltsam. :/

    Die Würde des Menschen :saint:

    Vorhin bekam ich einen Anruf das sie Corona hätte und man sie in ein Einzelzimmer verfrachtet hat.

    Von wegen morgen zur Reha.

    Ich verstehe im Augenblick auch die Welt nicht mehr und keiner darf sie besuchen jetzt.

    4x geboostert und Corona?:/

    Hier stinkt mega was zum Himmel und ne Pneumonie würde sie nicht überleben bei dem geschwächten Immunsystem.

    Jetzt mache ich mir wirklich Sorgen.

    LG

    Jetzt bin ich gerad baff :huh:

    Da habe ich mit meiner Schwester telefoniert und sie meinte der Arzt hätte gesagt, sie hätte am Gerda Projekt teilgenommen.

    Kenne ich überhaupt nicht und erklärt einiges warum sie auf der Geriatrie gelandet ist. ;(

    https://www.aerztezeitung.de/W…isst-in-Gerda-307607.html▹

    : https://web.archive.org/web/2022043022…_04_sickert.pdf

    Wie ich das so verstehe, dürfen die Patienten länger liegen als geplant und wenn die Reha sie jetzt nicht übernimmt, hat das Krankenhaus wieder volle Kapazität den Patienten erneut aufzunehmen.

    Da kann man doch nur noch sagen: "Ich könnte im Strahl <X `"

    Zurück ins Krankenhaus geht meine Schwester dann nicht und geht nach Hause.

    Vor allen muss man ihr einen Zettel untergejubelt haben für die Unterschrift, denn sie kann sich nicht erinnern den jemals unterschrieben zu haben. :cursing:

    LG

    Und es wird nicht funktionieren. Mehr Kartoffeln essen und auf Fleisch möglichst verzichten geht nicht, denn wenn viele Schweine viele Kartoffeln fressen, bleiben für die Menschen nicht genug Kartoffeln übrig.

    ich lache mich kringelig ^^

    Straußenfleisch soll ja auch lecker schmecken und bei uns in der Nähe gibt es einen Bauern der die schon züchtet.

    LG

    Dazu fällt mir nur ein, dass sie eine schwere Thrombose haben oder einige ihrer Venen dicht sein könnten. Das müssten die doch im Krankenhaus feststellen können. Die haben doch alle Geräte da. Blöd ist, wenn sie jetzt nochmal operiert werden müsste.

    das wurde alles ausgeschlossen und untersucht @Mama. :)

    Auf jeden Fall fällt denen nach 2 Wochen ein, das es auch noch Heparin Gel gibt als ich meiner Schwester davon erzählte.

    Sie fragte dann die Ärzte danach und wird jetzt eingerieben.

    Überall nur Sparmaßnahmen und unglaublich.

    Wir haben damals Rivanol Umschläge gemacht wenn das Bein dick war.

    Ist zwar eine gelbe Sauerei, aber hat geholfen :)

    Macht man wohl heute nicht mehr.

    LG


    Ich habe schon seit Jahren das dumpfe Gefühl, daß Ärzte gar nicht mehr wirklich diagnostizieren können, und wenn ihnen ein Apparat nicht sagt was es ist, dann stehen die ratlos in der Gegend herum.

    liegt für mich auch daran das jeder gute Abiturient Medizin studieren kann.

    Und wer sich die Prüfungsbogen der angeblich Mediziner mal anschaut die nach dem Fahrschulsystem ( ankreuzen) funktionieren, da wird mir schlecht. <X

    Die Doktorarbeit wird dann auch nicht mehr absolviert, weil die Menschen eh Herr. Dr. sagen

    Passst doch und ist ein wilder Haufen von Jecken die auf die Menschen losgelassen werden. ( Törööööööö im Zoo ) ^^

    Ich will nicht alle über einen Kamm scheren aber diese neue Generation kann man in der Pfeife rauche.

    schau dir das an und man weiß was ich meine

    : https://www.tiktok.com/@danarosa.musi…075223953132832

    LG

    Lieben Dank das du fragst Nelli und meine Schwester liegt nun mittlerweile 4 Wochen dort im Krhs.

    Sie denkt übrigens sie liegt in der Orthopädie und haben ihr noch nicht gesagt wo sie wirklich abgestellt wurde.

    Ausrasten würde sie und somit lassen wir sie vorerst in dem glauben bis sie da heile raus ist.

    Es war auch noch richtig dramatisch denn das Bein wurde ganz dick mit ganz viel Wassereinlagerung und auch noch schwarz. :huh:

    Ich habe schon gedacht das Bein stirbt ab.

    Dann wurden wieder Untersuchungen gestartet mit MRT ...etc.

    Ferner kam die letzten Tage noch hinzu, das sich komische Knubbel an dem Bein bemerkbar machten und sah aus wie eine Kette die sich vom oberen Bein nach unten zog. Ich vermutete das Lymphsystem was allerdings von den Ärzten ausgeschlossen wurde.

    Könnten auch Metastasen sein aber soweit möchte ich nicht spekulieren :/

    Jedenfalls wissen die Ärzte nicht nicht was es sein kann und stehen vor einem Rätsel.

    Sie wird am Montag in die Reha gebracht.

    Die Reha wird sie allerdings in so einem Zustand nicht behalten und wahrscheinlich wieder retour schicken.

    Sie ist übrigens 4x geboostete und vermute mittlerweile auch noch es sind Folgeerscheinungen der Covid Impfung. :cursing:

    Mich macht das alles enorm wütend und ohnmächtig wenn ich sehe wie mit Patienten umgegangen wird, weil ich es noch anders kenne.

    Unter anderem bin ich froh dieser Impfkampagne die Stirn geboten zu haben und hoffe für alle Geschädigten, das alle die dafür verantwortlich sind zur Rechenschaft gezogen werden.

    Möge die Wahrheit ans Tageslicht kommen. :saint:

    LG

    Ja, das was wir uns selbst zu Hause, in der Geistigen Welt vorgenommen haben.

    Allerdings müsste man eingestehen, dass solange man als Geist in der Geistigen Welt sich die zukünftige Inkarnation anschaut diese mehr abenteuerlich wahrgenommen wird und die Erfüllung der Lebensabsicht relativ simpel erscheint. Erst wenn wir nichts mehr von unserem wahren Wesen wissen und der Verstand fälschlicherweise die Führung unseres Lebens übernimmt kann das Leben hier auf der Erde ziemlich beschwerlich werden. Sodass es meistens mehrere Inkarnationen braucht.

    Aber, das Schöne ist, jeder hat in jedem Augenblick die Chance, bei sich selbst das zu ändern/tun/lassen was ganz im Sinne seiner Lebensabsicht ist. :saint:

    so sei es ! :saint:

    Ich habe mit 25 Jahren das Tibetanische Totenbuch gelesen welches mir unser Yogi und spiritueller Lehrer damals empfohlen hat.

    Ich war fasziniert von Bardo Thödol und hat mich viele Jahre begleitet.

    Irgendwann habe ich das Buch weiter gegeben und mich Aufgaben gewidmet und bin meiner Berufung am Menschen gefolgt

    Habe aber Bardo nie vergessen an dem der Mensch nicht vorbei kommt, wenn er ins Nirwana will.

    Aber ich bin eine ganz alte Seele und denke diesmal wird es klappen kein Glühwürmchen Wunsch mehr zu äußern :D

    Auf jeden Fall eine schöne Vorstellung die mir auch neue Kraft gibt wenn ich wieder daran denke. :saint:

    deutschlandfunk.de/ein-reisefuehrer-fuer-sterbende-100.html

    es war dieses Buch und die Nachfolger sind leider alle bis zur Unendlichkeit überarbeitet :cursing:

    https://www.medimops.de/lama-k…henbuch-M03530880019.html▹

    LG

    Medizinische Ökonomie und Ethik

    Das Leben beginnt ungerecht und es endet ungerecht, und dazwischen ist es nicht viel besser.

    Der eine wird mit dem silbernen Löffel im Mund geboren, der andere in der Gosse. Der eine zieht bei der Lotterie der Natur das große Los, der andere die Niete. Der eine erbt Talent und Durchsetzungskraft, der andere Aids und Antriebsschwäche. Die Natur ist ein Gerechtigkeitsrisiko. Der eine kriegt einen klugen Kopf , der andere ein schwaches Herz.

    Bei der einen folgt einer behüteten Kindheit eine erfolgreiche Karriere. Den anderen führt sein Weg aus dem Ghetto direkt ins Gefängnis. Die eine wächst auf mit Büchern, der andere mit Drogen. Der eine kommt in eine Schule, die ihn stark, der andere in eine, die ihn kaputt macht. Der eine ist gescheit, aber es fördert ihn keiner; der andere ist doof, aber man trichtert ihm das Wissen ein. Der eine ist sein Leben lang gesund, die andere wird mit einer schweren Behinderung geboren.

    Die besseren Gene hat sich niemand erarbeitet, die bessere Familie auch nicht. Das Schicksal hat sie ihm zugeteilt. Es hält sich nicht an die Nikomachische Ethik. Es teilt ungerecht aus und es gleicht die Ungerechtigkeiten nicht immer aus. Hier hat der Sozialstaat seine Aufgabe. Er sorgt dafür, dass der Mensch reale, nicht nur formale Chancen hat. Der Sozialstaat ist, mit Maß und Ziel, Schicksalskorrektor. Er erschöpft sich also nicht in der Fürsorge für Benachteiligte, sondern zeigt auch auf den Abbau der strukturellen Ursachen. Madame de Meuron, die 1980 gestorbene „letzte Patrizierin“ von Bern, sagte einem Bauern, der sich in der Kirche auf ihren Stuhl verirrt hatte. „Im Himmel sind wir dann alle gleich, aber hier unten muss Ordnung herrschen“. Ist das die Ordnung, die wir uns vorstellen? Die Ordnung, die sich der Sozialstaat vorstellt, ist das nicht, die Ordnung, die sich die Demokratie vorstellt, ist das nicht.

    Bleiben wir beim Wort „Kostenfaktor“, Kostenmacher. Neuerdings denkt man dabei an die alten und dementen Menschen. Vor einiger Zeit wurde ein Vorschlag diskutiert, pflegebedürftige Menschen ins Ausland zu exportieren, dorthin, wo Pflege billiger ist. Kranken- und Pflegekassen zeigen sich daher eher interessiert am Greisen-Export, an der grenzüberschreitenden Altenverbringung, als einem alternativen Pflegemodell. Pflegeheime in Thailand, Spanien oder Osteuropa sind billiger als deutsche Pflegeheime. Sogenannte Träger erwägen, Pflegeverträge mit Heimen im Ausland zu schließen; zum Teil wird das Auslandsheim als Geschäftsmodell schon betrieben. Pflege in Deutschland ist angeblich zu teuer; immer mehr alte Menschen können sie sich nicht mehr leisten; Staat und Pflegekassen wollen sie nicht mehr leisten. Viele Pflegebedürftige müssen „Hilfe zur Pflege“ beantragen. Und die Kinder der Alten fürchten, dass die Sozialkasse dann auf sie zurückgreift, um diese Sozialhilfe wieder einzutreiben.

    Indes: Wenn Rente plus Pflegezuschuss nicht reichen, um die Pflege im Alter zu finanzieren, ist das nicht die Schuld von Alten, die ihr Leben lang gerackert haben. Es ist die Schuld einer unzulänglichen Arbeitsmarkt- und Rentenpolitik. Und es ist die Schuld eines abenteuerlich falschen Pflegekonzepts, das sich nun seit Jahrzehnten auf die Unterbringung in Heimen konzentriert. Die Kritiker sprechen von der „Pflegeindustrie“: Vorhang zu, Mund auf, schneller schlucken! Gewiss: Es gibt Zustände, die zum Himmel schreien. Aber pauschale Verurteilung wird der Fürsorglichkeit auch nicht gerecht, die es in Heimen auch gibt. Richtig ist: Die Fixierung der Politik auf das Heimkonzept ist teuer und altenfeindlich. Sie reißt Menschen aus ihrer Umgebung heraus, statt sie dort so lang wie möglich leben zu lassen.

    Häusliche Pflege wird nicht belohnt, sondern bestraft: Das Geld der Sozialkassen fließt nur in die teure stationäre Pflege. Pflege zu Hause zahlt die Familie, durch Gehaltseinbußen oder Finanzierung einer Billigkraft aus dem Ausland, die offiziell als Haushaltshilfe firmiert. Das alles zeigt: Ein Land, das zwar die besten Maschinen der Welt bauen kann, ist bisher nicht in der Lage, ein anständiges und kluges Pflegekonzept zu entwickeln.

    Wenn ein Greisen-Export allen Ernstes erwogen und als Geschäftsmodell propagiert wird, hat das auch sein Gutes: Es geht daraufhin – hoffentlich – ein Ruck der Beschämung durchs Land. Die Zwangs-Entsorgung der Alten wäre ein Akt der Verrohung der Gesellschaft. Ein Gemeinwesen, das solches plant, ist kein Gemeinwesen, sondern nur noch gemein. Deutschland schwimmt derzeit in Steuereinnahmen. Mit fünf Milliarden Euro könnten sämtliche Pflegebedürftigen gut gepflegt werden. Ist es populistisch, das zu fordern? Nein, es ist notwendig, weil das Grundvertrauen der Bürger nicht zerstört werden darf – das Vertrauen darin, gesellschaftliche Hilfe dann zu bekommen, wenn man sie ganz dringend braucht.

    Der Tod ist weggerückt aus dem Leben, man begegnet ihm in erster Linie auf dem Bildschirm, mitten in der Wohnung zwar, aber anonym. Dafür rückt einem der Vor-Tod näher: Der Mensch, der einem vertraut war, verschwindet. Entgeistert steht man vor dessen Veränderung, die einem als dessen Entgeistigung erscheint. Und mit dem Geist, so glauben die meisten, verschwindet die Würde. Das ist falsch: Die Würde verschwindet nicht; sie wird einem genommen in einem Gesundheitssystem, das Pflege auf das Allernotdürftigste beschränkt. Solche Würdelosigkeit im Leben ist für viele schlimmer als der Tod, sie ist ein langer Karfreitag – gewindelt, gefüttert, verlacht und verspottet; gekreuzigt, gestorben und begrabe

    Die Würde des Menschen ist unantastbar: Dieser Satz bewährt sich im Krankenhaus dann, wenn dort die Menschen im Vordergrund stehen und nicht die Abläufe, wenn die Fürsorge das Wichtigste ist und nicht der Profit; wenn Geborgenheit und Barmherzigkeit ihren Raum haben.

    „Wenn Du im Krankenhaus bist“, so hat mir einmal ein schwerkranker Freund gesagt, „hast Du keine Privatsphäre mehr. In jedem Hotel, so meinte er, gibt es ein Schild ‚Bitte nicht stören‘. Im Krankenhaus gibt es das nicht, da kann jeder jederzeit hereinkommen, auch wenn ich gar keinen Besuch will.“ Es muss auch im Krankenhaus eine Privatsphäre geben. Das ist ein kleiner, aber wichtiger Würde-Punkt.

    Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das darf man hier auch einmal ganz körperlich, ganz leiblich verstehen. Wo sonst wird man so viel angetastet und abgetastet wie im Krankenhaus und beim Arzt? Bei diesen Vorgängen ist nicht nur der Mensch, sondern auch seine Würde antastbar. Ich sage es noch einmal: Das Krankenhaus und die Arztpraxen sind wichtige Orte, einer der wichtigsten Orte, an dem sich dieser Haupt- und Eingangssatz des Grundgesetzes bewähren muss. Das Gesundheitswesen darf keine Fabrik sein, in der das Wichtigste ist, dass dort Geld gemacht wird. Das Krankenhaus wie die Arztpraxis müssen ein Ort sein und bleiben, in dem geheilt wird. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Um diese Würde geht es im Krankenhaus, um die Würde im Leben und im Sterben. Jede Reform muss sie achten und schützen.

    Kaiser Joseph II., ein Sohn der Kaiserin Maria Theresia, hat im Foyer der der im Jahr 1784 in Wien neu errichteten Frauenklinik eine Tafel mit folgender Aufschrift anbringen lassen: „In diesem Haus sollen die Patienten geheilt und getröstet werden“.

    Wir brauchen viele solcher Tafeln. :)

    Wir brauchen den Geist und auch das Denken, das in diesen Wort steckt:

    „In diesem Haus sollen die Patienten geheilt und getröstet werden!“

    LG

    Quelle https://www.online-oup.de/article/medizi…schaft/y/m/1092

    Ich glaube zwar immer noch an Wiedergeburt, weil wir sie in der Natur sehr deutlich sehen und ich sie für den natürlichen Kreislauf der Natur halte.

    Aber ich denke manchmal, dass ich einfach nur sterben für eine gute Idee halte und das alles nicht nochmal brauche. ^^

    Ich werde bestimmt als ein Glühwürmchen wieder geboren und bekomme dann den Auftrag, den verirrten Heim zu leuchten ^^

    Auch vermute ich das wir alle eine Aufgabe in diesem Leben zu erfüllen haben. Und wer es nicht kapiert, dem wird diese Aufgabe noch einmal gestellt in einer anderen Version.

    Und das Murmeltier erscheint so lange immer wieder, bis manche es gerafft haben, warum sich der immer wieder gleiche rote Faden durchs Leben zieht

    Aber das ist nur meine Vision und Erfahrung :)

    LG