Wärst Du bereit, die Betreuung zu übernehmen?
nein würde ich nicht machen, denn ich habe Jahre meine demenzkranke Mutter gepflegt, die bis zum 94. Lebensjahr Zuhause war. und dann ins Altenheim musste.
Übrigens hat sich das Delir nach der OP wieder rückläufig ergeben und sie spricht nur noch leicht verwaschen. 
Sie leigt nun mittlerweile seit 3 Wochen im Krankenhaus .
Zwischendurch war sie auf der Intensivstation und hatte ein schlechtes EKG.
Viel schlimmer ist ja das was danach ablief.
Eigentlich sollte sie entlassen werden und zur Reha am Montag.
Dann wendete sich das Blatt jedoch schlagartig und sie bekam ein dickes Bein übers Wochenende, was nun mittlerweile schwarz wird.
Thrombose wurde ausgeschlossen und nun dümpeln die Ärzte herum herauszufinden, was es denn sein könnte? 
Ach, Frau XXXX das gefällt mir ja nun überhaupt nicht so der Stationsarzt und holte den Oberarzt zu Rate.
Der machte dann Ultraschall und meinte ein Arterienverschluss sei wohl die Ursache und orderte den Gefäßchirurgen an.
Der Gefäßchirurg dann war der Ansicht es sei alles in Ordnung und orderte das dritte MRT an.
Geht es denn noch ???
Ich kann das alles gar nicht auftippen was dort abgeht und ein Menschenleben zählt echt nicht mehr in solchen Einrichtungen. 
Verstehe auch nicht warum sie weiterhin auf einer Station geparkt ist, wo sie nicht mehr hingehört.
Erstmal das MRT abwarten welches heute noch laufen soll.
Wenn jetzt alle Stricke reißen, schalte ich den ärztlichen Direktor dazu, der sich dieser Patientin mal annehmen soll.
Dann kriegen diese Ärzte mal hoffentlich einen Einlauf.
Und den kriegen die bei 3 Wochen Chaos und Aufenthalt .
: https://www.aerzteblatt.de/archiv/aerztli…ad-c51bb64e0bd2
LG