Denn der Begriff Christ definiert sich nunmal eindeutig, wie der schon Name sagt, über den Glauben an Jesus Christus, der für die Sünden der Menschheit am Kreuz gestorben ist und im Endeffekt insbesondere am NT.
Mara, Du machst den Fehler, dass du Institutionen mit Gläubigen verwechselst, wobei ich nicht jedes Kirchenmitglied als gläubig bezeichnen würde, aber es gibt sie, und Du gibst mir gerade ein sehr gutes Beispiel für das, was ich bei allen Glaubensgruppen in gleichem Maße erlebt habe.
Es ist egal, ob es freie Christen, Mormonen, Scientologen....
Sie alle sind felsenfest davon überzeugt, dass sie die Einzigen sind, die den echten und wahren Glauben besitzen. Und damit im Endeffekt, dass alle anderen der Verdammnis geweiht sind. Wo ist da wohl der Fehler?
Christen orientieren sich an der kompletten Bibel, Altes wie Neues Testament.
Ich verwechsle keine Gläubigen mit Institutionen, deshalb schrieb ich (s. o.) :
Zitat
Christen verbinde ich nicht unbedingt mit der katholischen oder evangelischen Kirche, da die Kirche mit dem Staat / Politik zusammen arbeitet
Wobei es viele Christen unter den Kirchgängern gibt und auch gläubige Pfarrer und Priester.
Ich persönlich habe mich von der Kirche distanziert; ich bevorzuge eine freie Gemeinde.
Klar bin ich felsenfest davon überzeugt, dass Christen die einzigen sind, die den echten, wahren Glauben in sich tragen - sonst wäre ich keine Christin 
Ich bin gerne Christin, ich habe sehr viel Freude daran!
Ich respektiere und achte jeden Menschen, der einen anderen Glauben hat oder auch keinen - das eine hat mit dem anderen für mich nichts zu tun.
Ich belabere auch keine Leute über das Christentum, die daran nicht interessiert sind.
Grüße
von Mara