Es ist kein Wunder, schließlich mischt der sein ganzen Leben lang schon in Osteuropa mit. ganz Humantitär natürlich, der olle Philantroph.
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"Soros engagierte sich für die Demokratisierungsprozesse in Osteuropa, die 1989/90 zum Zusammenbruch des Ostblocks führten. Seit 1979 unterstützte er osteuropäische Dissidenten mit drei Millionen US-Dollar pro Jahr, darunter die Solidarność in Polen, die Charta 77 in der Tschechoslowakei und Andrei Dmitrijewitsch Sacharow in der Sowjetunion. 1988 gründete er mit Oppositionellen in Polen die Stephan-Báthory-Stiftung, später ähnliche Stiftungen in fast allen Staaten Osteuropas. Sie sollen die liberale Demokratie und den Aufbau der Zivilgesellschaft fördern.
1991 gründete er die Central European University (CEU) in Budapest mit und unterstützt sie finanziell mit der 1993 gegründeten Soros-Stiftung. 1995 unterstützte er tschetschenische Oppositionelle in Russland. In den 1990er Jahren unterstützte er auch den Sender B92 und Oppositionsgruppen in Serbien. Laut Neil Clark (2003) destabilisierte er die Bundesrepublik Jugoslawien auch für eigene Geschäftsinteressen.
Vor der Orange Revolution 2004 in der Ukraine unterstützte Soros westliche NGOs mit einer Million US-Dollar. Da Russland damals jedoch etwa 300 Millionen für einen Wahlsieg von Wiktor Janukowytsch ausgab, widersprach der Historiker Timothy Garton Ash der Behauptung, der Westen habe die Revolution „gekauft“.Während der Euromaidan-Proteste im November 2013 finanzierte die Soros-Stiftung das Ukraine Crisis Media Center mit. Im Mai 2014 warnte Soros vor Wladimir Putins Versuchen, die Ukraine zu destabilisieren und Europa zu spalten. Putin verbreite einen „ethnischen Russismus“, der dem Faschismus der 1920er und 1930er Jahre ähnele. Antisemitismus sei traditionell in ganz Osteuropa verbreitet, so auch in der von Russland kontrollierten Ostukraine.
Im November 2014 forderte Soros, der damals stark in ukrainische Staatsanleihen investierte, in einem ZDF-Interview: Bundeskanzlerin Angela Merkel solle ihren Sparkurs, den sie der ganzen EU diktiere, zugunsten der Ukraine aufgeben. Dort sei diese Sparpolitik unangemessen, da kriegführende Staaten vorrangig ihre Ressourcen nutzen und notfalls ihren Einsatz noch erhöhen müssten. Die mangelnde Unterstützung der Ukraine könne für die EU selbst üble Folgen haben. Im laufenden Krieg in der Ukraine seit 2014 verteidige die Ukraine die EU gegenüber einer „russischen Aggression“. "
Falls sich jemand wundert, warum diese Typen so alt werden, die klammern am Leben, weil sie genau wissen wo sie danach hinkommen. Ich wünschte nur, sie würden zu Lebzeiten schon die Hölle auf Erden erleben, die sie anderen Menschen bereiten, dann würden sie sicher auch ihre Kinder davon abhalten, so weiter zu machen.