Wie sie versuchen sich rasuziwinden, ist auch in einem rgionalen Tagesblättchen zu sehen:
"Das Paul-Ehrlich-Institut, das für solche Vorfälle zuständig ist, antwortete: „Die Erfassung und Bewertung der Verdachtsfallmeldungen auf Impfnebenwirkungen und Impfkomplikationen erfolgt stets auf Bundesebene. Aufgrund des Datenschutzes erhält das Paul-Ehrlich-Institut bei Meldungen durch die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, die Arzneimittelkommission der Apotheker sowie, durch den Zulassungsinhaber (das Unternehmen) keine Angaben zur Anschrift des (ursprünglich) Meldenden beziehungsweise der betroffenen Person.“ Es kann also nicht bestätigt werden, dass ein Fall in Hollfeld gemeldet wurde.
Weiter hat das bt bei dem Institut gefragt, wie viele Komplikationen bei einer Corona-Impfung bekannt waren. Es habe fünf Fälle gegeben: „In keinem der fünf Verdachtsfälle auf Impfkomplikation mit tödlichem Ausgang in der Altersgruppe 12 bis 17 Jahre, die in diesem Bericht beschrieben werden, hat die Bewertung einen möglichen oder wahrscheinlichen Zusammenhang mit der Impfung ergeben.“
Weiter wird erklärt: „Zudem handelt es sich bei Verdachtsfallmeldungen zu Nebenwirkungen und Impfkomplikationen um Meldungen von Reaktionen, die in zeitlicher Nähe zur Impfung aufgetreten sind. Aber nicht jede Reaktion, die nach einer Impfung auftritt und als Verdacht einer Nebenwirkung oder Impfkomplikation gemeldet wird, ist gleichbedeutend mit von dem jeweiligen Impfstoff verursachten körperlichen Beschwerden.“"
: https://www.bayreuther-tagblatt.de/nachrichten-me…ngen-dauern-an/
Wahrscheinlich findet man mittlerweile in jedem regionalen Tagesblättchen derlei Meldungen, und es wird als tragische Einzelfälle abgestempelt, weil es ja auch nur regional und einzeln geschieht. 