Was mir aufgefallen ist, sind viele Seiten, auf denen das Darmmilieu in den Mittelpunkt geschoben wird.
Auch Vergiftungen dürften eine Rolle spielen.
Ich habe, wie ich das für mich bei Problemen manchmal tue, nach Neurodemitis geheilt gesucht.
Dabei bin ich auf eine Seite gestoßen, die ich gerne hierlassen möchte.
Vielen lieben Dank dafür.
Daß meine Neurodermitis sich derart verschlimmert hat, liegt ja anscheinend daran, daß mir die Gebärmutter entfernt wurde, und ich ein spezielles Gelbkörperhormon ( ? ) nicht mehr produzieren kann. So hat mir das meine Heilpraktikerin erklärt, und sie hat mittels eines Kinosiologietests gemeint, mir würde die wilde Yamswurzel helfen.
Zeitlich im Zusammenhang mit der Operation, ich glaube so 1 Jahr später begann es auch, daß sich meine Duftstoffallergie sehr verstärkte, und es kamen viele Allergien hinzu, wie zum Beispiel, daß ich nicht mehr in Holzabteilungen des Baumarktes, oder Bekleidungsläden hinein konnte. Diese brachte ich aber erst durch die Aussage der Heilpraktikerin zeitlich in Zusammenhang.
Bei all dem, worauf ich allergisch reagiere, besonders eben Chemikalien, kann man nur noch von eienr multiplen chemischen Sensitivität sprechen, erklärte mir vor Jahren ein Umweltmediziner.
Und nein, es sind keine Kontaktallergien in dem Sinn, daß ich etwas auf die Haut bekomme, und darauf reagiere (das vermeide ich sowieso ), sondern allergische Reaktionen der Augen und Atemwege, aber auch der Haut, wenn ich den Allergenen in einem Raum aber auch im Freien ausgesetzt bin.
Ein Beispiel: Wir waren in einem Biergarten, und von 5 Tischen weiter wehte immer wieder eine Duftwolke zu uns. Mir schwollen die Augen an, sie juckten, brannten und waren knallrot, sodaß meine Tochter dachte ich hätte gekifft. Meine Nasenschleimhäute schwollen so zu, wodurch ich keine Luft mehr durch Nase holen konnte, und das Nasenbein auch schmerzte. Dann holte ich natürlich schnappatmend, weil ich eine Weile die Luft angehalten hatte, ohne es zu bemerken, Luft durch den Mund, und bekam einen Hustenanfall, wo es beim Husten in im Hals brannte und juckte, und bis tief in Bronchien schmerzte.
Jegliche Haut die freilag begann zu jucken, vor allem die Kopfhaut, und im Gesicht.
Auf der Fahrt nach Hause hatte ich natürlich immernoch diesen unangenehmen Duft in der Nase, und meine Kleidung und Haare schienen mir, als hätten sie den Geruch auch noch aufgesaugt.
Nach solchen Attakken dusche ich zu Hause natürlich ausgiebig, und wechsel die Kleidung.
Also Kontaktallergie, ich weiß nicht so recht.Kontakt ist ja ein dehnbarer Begriff, und man kann ja auch Kontakt über die Luft zu etwas haben.
Und nein, die Neurodermitis bricht bei mir immer nur im Winter aus, wenn die Heizperiode los geht, und die Raumluftfeuchtigkeit sinkt, und verschwindet normalerweise im Frühjahr auch wieder von selbst. Ich denke, der Streß im letzten Winter, und die Enttäuschung über einen Menschen, den cih seit Jahren versucht habe kennen zu lernen, der sich nie für mich interessiert hat, und sich nun entpuppt hat, als jemand, wo ich froh bin, ihn doch nciht näher kennen gelernt zu haben, sitzt wahrscheinlich noch tief.
Jogurth vertrage ich überhaupt nicht. Molke dagegen schon. Und die Verbotsliste. Entschuldung, aber das Wort Verbot kann ich sowieso nicht ausstehen, aber ja, bis auf Kaffee zu trinken, mache ich das eh schon automatisch. Ich bin auch eher ein Gemüsemesnch, aber jetzt im Sommer mag ich auch nicht auf Früchte und Beeren verzichten.
Und ich werde in diesem Winter auch, sollte es wieder ausbrechen, wieder regelmäßig in die Sauna gehen, wenn ich in Erfahrung gebracht habe, daß dort auch keinerlei chemische Duftstoffe im Aufguß verwendet werden.
Entgiften tu ich auch regelmäßg mit Braunwurzextrakt und Zeolith.
Heilung für Neurodermtis wäre wirklich schön, aber in einer derart stressigen Wel ist wohl leider kaum möglich, wobei ich mich schon von dem meißten abgeschottet habe, dann kam leider das C- Gedöhns, und jetzt muß ich immernoch miterleben wie das Umfeld immer häufiger immer schlimmer krank wird. Und ich fürchte, ich bin nunmal im sprichwörtlichen Sinne zu dünnhäutig und feinfühlig wenn ich mit ansehen muß, wie anderen Menschen Unrecht geschieht.