Beiträge von Nelli

    Jahrhundertgift PFAS: Warum wird es nicht verboten?

    Eines von Tausenden.

    Wie sagte mein Chemielehrer in der Ausbildung so treffend: "Die sind uns immer um 20 Jahre voraus, und wenn wir EINE Sauerei aufdecken, haben die schon hunderte neue in die Umwelt gebracht, und weiter Hunderte liegen in der Schublade."

    Deswegen ist der Kampf um ein Verbot von Glyphosat, PFAS, und so weiter aussichtslos, wenn man nicht gleich die gesamte Chemie- Pharmaindustrie verbietet.

    DDT ist schließlich auch nicht vollständig verboten worden, sondern darf immer noch gegen krankheitsübertragende Insekten eingesetzt werden.

    Das ist eine Einrichtung, die im Ursprung geschaffen wurde, die Herrschenden dabei zu unterstützen ihre Ziele bei den Menschen zu erreichen.

    Und wenn man das verstanden hat, dann wundert man sich nicht mehr.

    Einspruch euer Ehren: Nicht die Ziele bei den Menschen zu erreichen, sondern die Ziele gegen die Menschen, die sie nicht als Menschen ansehen, und gegen die Natur, gegen das Leben ansicht, daß ihnen so verhaßt ist, weil sie einen Totenkult errichtet haben.

    Nelli, ich hatte nach dem Tod meiner Mutter, zu dem ich bis heute keine Träne verloren habe und auch nicht mehr verlieren werde, den Kontakt zu meinem Vater über sehr lange Zeit abgebrochen.

    Du, das war meinerseits keine Kritik an dir, und wie du damit umgehst, und du mußt dich auch keineswegs hier rechtfertigen.

    Jeder Mensch hat seine eigene Art mit der Vergangenheit umzugehen, und zwar die Art, mit er selbst am besten zurecht kommt. Ich wurde nie geschlagen, wahrscheinlich, damit die Grausamkeiten, die meiner Seele angetan wurden, nicht sichtbar sind, und ich im Nachhinein auch noch als Lügner hingestellt werden kann, sollte ich irgendwem etwas davon erzählen.

    Und ja, es ist immer das Beste solche giftigen Kontakte abzubrechen, und das habe ich mit meiner Stiefschwester, meinem Stiefvater sowieso, und jetzt im März dann noch mit meinem Halbbruder väterlicherseits gemacht.

    Ich konnte den Kontakt allerdings nur deswegen abbrechen, weil ich verstanden habe, warum die so sind, wie sie sind.

    Hauptsache die Zahl war groß genug, damit viele aus Angst zur Impfung sind.

    Das Theater hatten sie doch vor Einführung ihrer unsäglichen Masernimpfpflicht beinah jährlich aufgeführt. Ich kann mich noch gut erinnern, wie sogar eine Doku über ein an Masern verstorbenes Kind gesendet wurde, wo sich Herr Tolzin dann so aufgeregt hat, weil diese Kind eine angeborene Immunschwäche und noch andere Vorerkrankungen hatte, was in der Doku aber nicht erwähnt wurde. Aber es wurde erwähnt, wie die Mutter tränenüberströmt bedauerte ihr Kind nicht gegen Masern hat impfen zu lassen, und wahrscheinlich würde das Kind heute noch leben.

    Ich wüßte ja zu gerne wieviel von unseren erpreßten Gebührenzwangsabgaben diese Mutter für diese schlechte Schauspielleistung bekommen hat.

    Da kann ich nur noch sagen "Bring mir bitte schnell einen Brechkübel"

    Ich hatte einen guten Gesprächstherapeuten

    Den hatte ich ebenso, auch wenn er ein Psychotherapeut im Hautklinikum in Erfurt war, hat er mir sehr geholfen, meine Verhaltensweisen zu vestehen und mich dahin gebracht, mich immer selbst zu reflektieren.

    Er war es auch, der anmerkte, daß alle Erinnerungen die noch verschüttet sind, besser verschüttet bleiben sollten, damit ich nicht daran zerbreche.

    Es ist auch keine Lösung ständig in seinem eigenen Saft zu rotieren, in dem man nach Entschuldigungen sucht.

    Man muss damit auch abschließen können.

    Ich suche nicht Entschuldigungen, sondern nach Erklärungen, die es mir ermöglichen meinen Frieden damit zu machen.

    Und ja, leider gibt es zu viele Therapeuten, und Ärzte, die einem eher hinhelfen. Eine Ärztin zum Beispiel hatte mich, als ich 17 war angeschaut, und sofort in harschem Ton angemerkt "manisch depressiv, ich verschreibe Faustan", und schwubs war sie draußen, und ich stand da wie verdattert.

    Natürlich habe ich das Zeug nicht genommen.

    Aber um wieder zum Thema zurück zu kommen. Den Zusammenhang und mögliche Auslöser zu finden, die oft in der Psyche liegen, ist mir ja bereits gelungen. Das Hauptproblem aber kann ich nicht so einfach abstellen, und das sind Begegnungen mit anderen Menschen, die dieselben Charakterzüge wie mein Stiefvater, seine Mutter und meine Stiefschwester an den Tag legen. Kurz gesagt, verbitterte psychopatische Menschen, die in ihrer eigenen Armseligkeit allen anderen Menschen das Leben mies machen wollen, nach deren Pfeife alle gefälligst zu tanzen haben, und denen man es obendrein sowieso nie recht machen kann.

    Warum muß ich solchen Unmenschen immer wieder begegnen? Sich ist es gut, daß ich dies erkenne, und eben auch nicht versuche es denen recht zu machen, oder nach deren Pfeife zu tanzen, aber die Worte wie Gift, treffen mich leider immer noch sehr, und da ärgert es mich am meißten, daß passende ironische Antworten, mir immer erst hinterher einfallen.

    Mein Sohn hat erst letzte Woche zu mir gesagt "Ach Mama, ärgere dich doch nicht. Selbst wenn du das so gesagt hättest, die sind doch so sehr mit selbst beschäftig, und hätten das gar nicht verstanden, was du da sagst, weil sich deren kleingeistige Welt nur um sich selbst und ihr Gekeife dreht."

    Das fand ich so lieb und knuddelig von ihm.

    Kein Wort des Mitgefühls. Kein Versprechen, in Zukunft etwas vorsichtiger zu sein, wenn man «den guten Künsten und der Wissenschaft» folgt, die man gerade für richtig hält.

    Hieran kann man sehr gut erkennen, wer sich da so alles in den oberen Etagen als Psychopath austoben darf.

    Das eigentlich schlimme daran ist nämlich, daß diese Psychopathen so ein übersteigertes Ego haben, daß sie wirklich felsenfest daran glauben, niemals Fehler zu machen.

    ES ist GUt das der Mensch auch vergessen kann. ER würde an der Last mancher Geschehnisse zurbrechen.

    mit freundlichen Grüßen- Guenter

    Das sicherlich auch, und ich habe sehr viele Erinnerungslücken, zu denen mein Psychotherapeut sagte, die Lücken sollen auch so bleiben, und die Erinnerungen die jetzt noch verschüttet sind, sind durch einen Schutzpanzer verborgen, damit ich nicht völlig daran zerbreche. Teilweise fehlen mir Jahre in der Erinnerung, und dank des C- Gedöhns und der Maskenpflicht, kam eine sehr tief verborgene Erinnerung daran, wie mein Stiefvater mir ein Kissen aufs Gesicht drücke, dann doch herauf.

    Ansonsten ist Vergessen für mich aber gleichbedeutend damit, dieselben Dinge immer wieder unbewußt durchleben zu müssen, damit anderen Menschen vielleicht sogar Unrecht anzutun, solange ich eben meinen Frieden damit nicht machen konnte.

    Denn ich bin schon vor längerer Zeit zu dem Schluss gekommen, es gibt Dinge, die unverzeihbar sind und die ich auch nicht bereit bin zu verzeihen. Niemals. Denn damit muss man auch bereit sein sie zu billigen.

    Es tut mir leid, was du durchmachen mußtest. Und nein, verzeihen ist nicht der richtige Weg, auch für mich nicht.

    Ich bin eher auf dem Weg, zu verstehen, warum das alles so passiert ist, denn mein Stiefvater kam ja auch nicht so auf die Welt, und auch meine Oma als Halbzigeunerin, kannte es nicht anders, als daß Mädchen der Dreck der Familie sind, und erzog dementsprechend ihre 4 Töchter auf diese Weise, noch verstärkt durch ihren 2. Ehemann, also den Stiefvater, auch meiner Mutter.

    Gerade der Krieg hat aus vielen Menschen selische Krüppel, und emotionale Monster gemacht, und diesen Kreislauf als Kind zu durchbrechen benötigt sehr viel Kraft, die meine Oma erst bei ihrem letzten sehr spät geborenen Kind entdeckte. Alles was sie vorher zugelassen hatte, daß ihr Mann das den Kindern antut, verleugnet sie sogar, und behauptet "ihr hattet doch eine schöne Kindheit", was für meine Mutter wie ein Schlag ins Gesicht ist.

    Ich habe mir vorgenommen meinen Frieden mit all dem zu machen, was mir immer häufiger gelingt. Verzeihen und vergessen tu ich nicht, denn diese Absolution müssen sich jene von wo anders her holen.

    Nelli, ich sehe bei Dir auch einen Impfschaden wie Die Mama, der zeitliche Zusammenhang und die Symptome sprechen dafür,

    Ja, so ist es auch, und es wurde in der DDR sogar anerkannt. Womöglich um von den ganzen Umweltgiften abzulenken.

    Ein Schwermetalltest habe ich ja machen lassen, und dabei kam nichts besonderes heraus.

    Wenn sich das bei dir so verinnerlich hat, wäre vielleicht eine Gesprächstherapie eine gute Sache, damit Du dich von diesen alten Sachen seelisch ein Stück weit befreien kannst.

    Dafür habe ich meinen Mann. Ich hatte erst letztes Jahr eine psychotherapeutische Heilpraktikerin aufgesucht, aber nach dem 3. Besuch festgestellt, daß sie versucht ihre Sorgen auf mich zu projezieren.

    Ich war auch vor Jaaaahren mal in einer Selbsthilfegruppe. Da wäre ich am liebsten schreiend weggerannt.

    Mein Enkelsohn ist 2Jahre und 2Monate alt.

    Seine Backenzähne sind angegriffen und er hat jetzt gesagt, daß es weh tut.

    Hat das Enkelchen denn D- Fluoretten bekommen?

    Wie sieht es denn aus, daß die Backenzähne angegriffen sind?

    Es kann auch sein, daß nebenan die Backenzähne im Kommen sind, und es deswegen weh tut, sollte er noch nicht alle Zähne haben.

    Der seelische Einfluss

    Hierbei ist es ganz besonders wichtig, finde ich, darauf zu achten, was Kindern geschieht.

    Ich zum Beispiel hatte meinen ersten Neurodermitisausbruch in der Kindergrippe, nachdem ich 2 Wochen mit Masern, nach der Masernimpfung wohlgemerkt, bei meiner Oma versorgt wurde, die natürlich entsetzt über die Heftigkeit dieser Masern war, und Angst hatte, daß ich sterben muß.

    Wieder in der Wochenkrippe untergebracht, brachen die ersten Flecken auf. Vielleicht war es das kindliche Unverständnis darüber, daß ich eine böse Hand hatte. Später noch habe ich mir oft darüber Gedanken gemacht, daß meine Hand ja zu mir gehört, ich also auch böse bin.

    Das ganze hatte ich lange Zeit verdrängt, bis im Alter von ca. 30 mein linker Arm beinah gelähmt war.

    Meine Physiotherapeute hatte mich dann sanft drauf gestoßen, daß mein linker Arm sich wohl vernachlässig fühlt, weil ich eigentlich Linkshänder bin.

    Im Kindergarten dann hatte ich "nur" noch Neurodermitisausbrüche in den Ohren. Wahrscheinlich war es dort einfach immer zu laut, und ich war ein sehr ruhiges Kind, und genoß auch die vielen Stunden alleine auf einer Wiese zu sitzen, und den Tierchen und Blümchen zu zu schauen.

    Dann in der Grundschule war die schlimmste Zeit für mich. Alles war gleich laut, das Gemurmel der Mitschüler, die Autos die draußen fuhren, die Bauarbeiten, trotz geschlossener Fenster, und das Gerede der Lehrerin. Und wieder wollten meine Ohren anscheinend das ganze nicht mehr ertragen.

    Diese Lehrerin stellte mich auch oft vor der Klasse bloß, indem sie mich vorholte, und ich irgendwelche Fragen beantworten soltle, von denen sie wußte, daß ich das nicht kann, weil ich nicht zugehört hatte, und lieber aus dem Fenster geschaut hatte. Dann entließ sie mich mit den Worten "Wenn du so dumm bleiben willst, wie du es bist, brauchst du auch nicht mehr in die Schule zu kommen".

    Da hatte ich auch schon so manche mal geschwänzt.

    Das Schlimmste aber was sie mir angetan hatte, war mich immer auszuschimpfen ich solle mich gefälligst waschen, wenn die Haut schon so dreckig ist, daß es juckt, und sie hat mir vor der ganzen laut lachenden Klasse mit gerümpfter Nase verkündet ich würde stinken.

    In der 5. Klasse ging ich in eine Schwimm- und eine Tauch- AG. Das machte mir viel Spaß, allerdings bekam mir das Chlorwasser nicht so gut, und wegen der Flecken am Körper, durfte ich dann auch nicht mehr mitmachen, weil man wohl dachte, ich hätte die Krätze.

    So, und die Moral von der Geschichte: Paßt gut auf eure Kinder auf, und fühlt, wenn selisch etwas nicht mit ihnen stimmt. Ich habe das bei meinen Kinder immer gefühlt, und auch immer wieder einfühlsam das Gespräch mit ihnen gesucht, auch, wenn ich wußte, daß es bei mir dann wieder ausbricht, weil ich gegen vieles, was der Staat und seine Institutionen den Kindern antut, machtlos bin.

    Leider aber kenne ich Leute die mittlerweile ständig ins Krankenhaus eingeliefert werden, und die sich felsenfest eingeredet haben, daß sei Post-Covid, weil sie nämlich Covid hatten.

    Also sie hatten 2-3 Wochen nach der Ompfung Covid.

    Aber nein, es ist Post Covid, auf keinem Fall Postwachs.

    Mann, wie ich diese Begriffe verabscheue. Bekommen die jetzt ständig Post von Covid zugeschickt, wo dann ein Wachssiegel drauf ist?

    Allerdings muss man sich den Versuch auch leisten können

    Und da ist bereits der Haken. Auch wenn es für mich nichts wäre, weil ich oft von Fleisch Verstopfung bekomme, wie gestern erst nach dem Scheibchen einer Bio- Putenkeule, ist es eine Preisfrage, und auf Billigfleisch aus Massentierhaltung und schweinefleisch sowieso verzichte ich generell.

    Und gerade weil dieser "Trend" mal wieder in den USA aufkommt, traue ich dem nicht über den Weg.

    Holla, so viele Antworten hier, und daß, wo ich gerade nur wenig Zeit habe.

    Vielehobbys Nein, da gibt es keine Auslöser mehr, denn alles lasse ich weg aus meinem Leben. Plastikklamotten trage ich sowieso nicht.

    Und ja, ich fürchte der Umweltmediziner hat recht, und auch mein Papa der für Ökotest viele Jahre darüber geforscht hat, hatte dies sogar vorher vermutet.

    Nur, der Umweltmediziner hat mir noch mehr hingeholfen, indem er mir hochdosiertes Vitamin D verschrieb, und die Geschichte hatte ich bereits irgendwo im Forum geschrieben. Daß ich nämlich Dekristol 4 Wochen lang täglich nehmen soltle, und danach 3 mal in der Woche, was ich allerdings nach 2 1/2 Wochen abgebrochen hatte, bevor ich mich tot trinken konnte. Ich hatte damals täglich bis zu 6 Liter Wasser am Tag getrunken, und fühlte mich trotzdem ausgedörrt. Auch bekam ich extreme Kreislaufprobleme. Der Arzt meinte nur, daß das aber nicht vom Dekristol kommen kann, und da er mich einen Vertrag unterschreiben lassen wollte, nach dem ich 10 mal Vitamin C intravenös erhalten sollte, und auf meine Frage, ob ich die 10 mal auch bezahlen muß, wenn ich das nicht vertrage, oder es mir nicht gut tut, antwortete er nur, er hat noch nie erlebt, daß das jemand nicht verträgt.

    Es ging immerhin um insgesamt knapp 900 Euro, und es sollte eben gleich 10 mal sein. Leider hatte ich auch mitbekommen, daß er naturheilkundlich Chemotherapiepatienten begleitet, und das finde ich eh ein Unding, denn eigentlich sollte man als Umweltmediziner doch komplett von der Chemo abraten.

    Ich war danach nie wieder dort.

    Naturheilung Ja, es ist keine Krankheit, es ist eine Vergiftung, auf die der Körper dann bein kleinsten Tröpfchen das Faß zum Überlaufen bringt. Ich sehe mich auch nicht als Krank deswegen an, sondern als normal.

    Die Mama Den Tee von Eugen trinke ich mittlerweile täglich. Ich mische mir Morgens 1 Eßlöffel Papayablätter und einen Batzen Bambusblätter (die sind ja eher nadelförmig) und mache mir 1 Liter Tee davon, den ich über den Tag verteilt trinke. Abends trinke ich dann noch eine große Tasse nur Papayablättertee. Das tut meinem Darm sehr sehr gut.

    Moringablätter kommen zur Zeit jeden Morgen frisch in mein Müsli, zusammen mit Brahmi und Jagulan.

    Die Neurodermitis am Bein hatte ich früher immer am linken Bein den Winter über 2-3 Eincent Stück große Ausbrüche gleichzeitig, und wenn einer weg ging, kam ein Neuer, und in den Ohren. Damit konnte ich gut leben.

    Seit dem Herbst 2022 allerdings war erst am rechten Bein ein riesen Ausbruch, ungefähr 22 cm, direkt nachdem der Katzenbiß abgeheilt war. Als der abheilte kam Stück für Stück am gesamten rechten Oberschenkel viele kleine Ausbrüche, sodaß ich aussah wie ein Streuselkuchen, und ebenso breitete sich die Neurodermitis aus dem Ohr, über die gesamte Ohrmuschel aus. Und nun kam in letzten Winter an den Ohren noch eine bakterielle Entzündung in den Ohren und den Ohrmuscheln hinzu.

    Kein Arzt konnte mir bisher sagen, ob dies mit dem Katzenbiß zusammen hängt, also behandel ich mich innerlich mit Bromelain-Papain, MSM, Thymian, Schwarzkümmelöl, Zink, Meerrettich, Kapuzinerkresse und Schwedenbitter.

    Ich habe nämlich die Befürchtung, daß diese bakterielle Entzündung von innen herauskommt, sich an den Ohren besonders bemerkbar macht, und ins Hirn gehen könnte.

    So jetzt muß ich aber erstmal die zweite Runde mit dem Hund machen, und zur Kneippanlage gehen.

    Die haben auch kein Verständnis dafür, wie ich von einer Kollegin weiß, die es als Zumutung empfand, als ich sie bat weniger Parfums zu benutzen, weil schon das ganze Büro danach stinkt

    Auf solche Menschen reagiere ich nur noch mit Humor. Anders verstehen die es gar nicht, und wahrscheinlich nicht einmal das, wenn ich sage "Hui, für das Deo haben Sie doch hoffentlich einen Giftgaswaffenschein beantragt?", oder "Holla, da ist aber jemand sehr laut einparfümiert".

    Ich wünsche dir jedenfalls von Herzen, dass Du einen Weg findest, wie sich deine Probleme wieder verbessern oder auch heilen lassen.

    Danke dafür. Ich denke mal, ich bin auf einem guten Weg, nur dauert es, denke ich fast genauso lang, das wieder auszuschleichen, wie es sich eingeschlichen hat, oder aber ich arrangiere mich bestmöglich damit, und das klappt ja auch meißtens ganz passabel. Eine Zeit lang fand ich es wirklich am Schlimmsten, daß ich mich von der Gesellschaft ausgeschlossen gefühlt habe, seit dem C- Gedöhns aber, bin ich auch darum recht froh.

    Denn nach deiner Schilderung ist für mich ein bisschen so, als würde dich dein Körper derzeit in Geiselhaft nehmen.

    Oder aber, er hält mich von vielem fern, und da sagt mein Mann immer,wer weiß wofür das gut ist.

    Was mir aufgefallen ist, sind viele Seiten, auf denen das Darmmilieu in den Mittelpunkt geschoben wird.

    Auch Vergiftungen dürften eine Rolle spielen.

    Ich habe, wie ich das für mich bei Problemen manchmal tue, nach Neurodemitis geheilt gesucht.

    Dabei bin ich auf eine Seite gestoßen, die ich gerne hierlassen möchte.

    Vielen lieben Dank dafür.

    Daß meine Neurodermitis sich derart verschlimmert hat, liegt ja anscheinend daran, daß mir die Gebärmutter entfernt wurde, und ich ein spezielles Gelbkörperhormon ( ? ) nicht mehr produzieren kann. So hat mir das meine Heilpraktikerin erklärt, und sie hat mittels eines Kinosiologietests gemeint, mir würde die wilde Yamswurzel helfen.

    Zeitlich im Zusammenhang mit der Operation, ich glaube so 1 Jahr später begann es auch, daß sich meine Duftstoffallergie sehr verstärkte, und es kamen viele Allergien hinzu, wie zum Beispiel, daß ich nicht mehr in Holzabteilungen des Baumarktes, oder Bekleidungsläden hinein konnte. Diese brachte ich aber erst durch die Aussage der Heilpraktikerin zeitlich in Zusammenhang.

    Bei all dem, worauf ich allergisch reagiere, besonders eben Chemikalien, kann man nur noch von eienr multiplen chemischen Sensitivität sprechen, erklärte mir vor Jahren ein Umweltmediziner.

    Und nein, es sind keine Kontaktallergien in dem Sinn, daß ich etwas auf die Haut bekomme, und darauf reagiere (das vermeide ich sowieso ), sondern allergische Reaktionen der Augen und Atemwege, aber auch der Haut, wenn ich den Allergenen in einem Raum aber auch im Freien ausgesetzt bin.

    Ein Beispiel: Wir waren in einem Biergarten, und von 5 Tischen weiter wehte immer wieder eine Duftwolke zu uns. Mir schwollen die Augen an, sie juckten, brannten und waren knallrot, sodaß meine Tochter dachte ich hätte gekifft. Meine Nasenschleimhäute schwollen so zu, wodurch ich keine Luft mehr durch Nase holen konnte, und das Nasenbein auch schmerzte. Dann holte ich natürlich schnappatmend, weil ich eine Weile die Luft angehalten hatte, ohne es zu bemerken, Luft durch den Mund, und bekam einen Hustenanfall, wo es beim Husten in im Hals brannte und juckte, und bis tief in Bronchien schmerzte.

    Jegliche Haut die freilag begann zu jucken, vor allem die Kopfhaut, und im Gesicht.

    Auf der Fahrt nach Hause hatte ich natürlich immernoch diesen unangenehmen Duft in der Nase, und meine Kleidung und Haare schienen mir, als hätten sie den Geruch auch noch aufgesaugt.

    Nach solchen Attakken dusche ich zu Hause natürlich ausgiebig, und wechsel die Kleidung.

    Also Kontaktallergie, ich weiß nicht so recht.Kontakt ist ja ein dehnbarer Begriff, und man kann ja auch Kontakt über die Luft zu etwas haben.

    Und nein, die Neurodermitis bricht bei mir immer nur im Winter aus, wenn die Heizperiode los geht, und die Raumluftfeuchtigkeit sinkt, und verschwindet normalerweise im Frühjahr auch wieder von selbst. Ich denke, der Streß im letzten Winter, und die Enttäuschung über einen Menschen, den cih seit Jahren versucht habe kennen zu lernen, der sich nie für mich interessiert hat, und sich nun entpuppt hat, als jemand, wo ich froh bin, ihn doch nciht näher kennen gelernt zu haben, sitzt wahrscheinlich noch tief.

    Jogurth vertrage ich überhaupt nicht. Molke dagegen schon. Und die Verbotsliste. Entschuldung, aber das Wort Verbot kann ich sowieso nicht ausstehen, aber ja, bis auf Kaffee zu trinken, mache ich das eh schon automatisch. Ich bin auch eher ein Gemüsemesnch, aber jetzt im Sommer mag ich auch nicht auf Früchte und Beeren verzichten.

    Und ich werde in diesem Winter auch, sollte es wieder ausbrechen, wieder regelmäßig in die Sauna gehen, wenn ich in Erfahrung gebracht habe, daß dort auch keinerlei chemische Duftstoffe im Aufguß verwendet werden.

    Entgiften tu ich auch regelmäßg mit Braunwurzextrakt und Zeolith.

    Heilung für Neurodermtis wäre wirklich schön, aber in einer derart stressigen Wel ist wohl leider kaum möglich, wobei ich mich schon von dem meißten abgeschottet habe, dann kam leider das C- Gedöhns, und jetzt muß ich immernoch miterleben wie das Umfeld immer häufiger immer schlimmer krank wird. Und ich fürchte, ich bin nunmal im sprichwörtlichen Sinne zu dünnhäutig und feinfühlig wenn ich mit ansehen muß, wie anderen Menschen Unrecht geschieht.

    Hier im Forum gibt’s bestimmt einige, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben

    Ich zumindest leider nicht, eher umgekehrt. Ich ging zu einem HNO- Arzt, der sich auch Naturheilkunde auf das Schildchen geschrieben hatte.

    Die Untersuchung war sehr grob, kurz, und er hat mir etwas in die Ohren gestopft, das ich mühseelig mit einem Schlüssel herauszupfen mußte, weil es gebrannt und gejuckt hat. Obwohl ich vorher gefragt hatte, ist das auch nichts, worauf ich allergisch reagieren könnte, ich habe ja extra meinen Allergiepaß kopieren lassen. Die Schwester verschwand für 2 Sekunden im Nachbaruntersuchungszimmer, in das Herr Doktor schnell verschwunden war, und rief mir zu "Jaja, alles gut"

    Die einzige Naturheilkunde bestand anscheinend darin, diesen teuren Vitaminsaft im Wartezimmer in der Vitrine stehen zu haben, der sicher als Allheilnaturheilmittel verkauft werden sollte.

    Mir fällt leider nicht mehr ein, wie der hieß, aber er war hier auch schonmal im Gespräch. Irgendwas mit La davor.