Beiträge von Nelli

    Nach Wiesenttal. Ich kann es kaum abwarten, aber die 2 1/2 Monate vergehen jetzt bestimmt gaaaanz langsam.

    Mein Mann hat auch schon geschmipft, weil ich die Regale schon mal leer geräumt habe, die Vorhänge sind auch schon abgenommen, gewaschen und verpackt, und die Winterkleidung sowieso. :)

    Wir hatten hier auch einen kleinen netten Fleischer mit 2 Filialen. Der ist sogar selber in der Region herumgereist, und hat die Haltung und Schlachtung begutachtet. Er war zwar etwas teurer, aber das war es mir auch dann wert, weil man ihm angemerkt hat, daß ihm das Tierwohl sehr am Herzen liegt.

    Leider wurde er von der großen Konkurenz in den Ruin getrieben. ;(


    Der Billigeinkaufswahn der meißten Menschen ist leider noch zu groß, und solange die nicht mal darüber nachdenken, was sie da eigentlich kaufen, und nur gierig zugreifen, wenn das Schweinefleisch das Kilo 3 euro kostet, solange besteht leider auch weiterhin die Gefahr, daß so kleine Nischenhändler kaputt gehen.

    Dank meiner Marktfrau komm ich an Hühner, Enten, Kaninchen, manchmal auch Lamm.

    Du kannst diese Markfrau nicht mal nach Franken schicken? ;)


    War ein Scherzchen, ich suche mir nach dem Umzug dann selbst so einen Hofladen aus.

    mich mögen keine Mini-Vampire und liegt wahrscheinlich daran, das mein Blut eh übersäuert ist.

    Bist du dir da sicher? Ich habe nämlich bemerkt, daß wenn ich mal ein Glas Rotwein trinke, und das müßte ja übersäuern, denke ich, die Mücken nur so über mich herfallen.


    Nein, Sorgen mache ich mir eigentlich nicht, ich hab den Biß gleich behandelt. Erst einen heißen Teelöffel drauf gedrückt, danach eine Mischung aus Echinacea, Propolis und Schwarzkümmelöl drauf gerieben, und von der Mischung auch einen Teelöffel voll gelutscht.

    Außerdem habe ich keinen Hausarzt, ich finde einfach keinen, der mir vertrauenswürdig erscheint.


    Die Karte finde ich ganz schön übertrieben, und naja, die machen natürlich auch Werbung für die FSME-Impfung. <X

    Was ist denn Renzo auf YT?

    Je nachdem, wie sich diese Mischung zusammensetzt, ist der Wirt dann mehr oder weniger interessant für die Zecke.

    Also doch, denn wenn man krank ist, riecht man ja auch anders. Also vielleicht werden die Biester ja von so Krankheitsausdünstungen angezogen.

    Zecken als Krankheitsanzeiger?

    Heute habe ich ein paar komische Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.

    Kann es sein, daß Zecken sich nur an einem ansaugen, wenn man eine bestimmte Krankheit hat?

    Mich hat heute eine in der linken Schulter erwischt, und ich habe seit 4 Tagen im linken Unterkiefer eine Zahntaschenentzündung.

    Ich hatte vorher nocht nie eine Zecke, die sich festgesaugt hatte. Die krabbelten höchstens und sehr selten eher panisch an mir herum.

    Dann dachte ich mir so, mein Mann hatte vor Jahren eine Zecke an der Wade, und er hatte durch Magnesiummangel recht hervorstehende Venen an den Beinen.


    Damals hatte ich mich auch damit beschäftig, und herausgefunden, daß ursprünglich die Zecken im Wald hausten und Tieren die kränklich waren, den Garaus machten.

    Könnte dies nun auch auf Menschen zutreffen, also, daß die Biester sozusagen beißen, und wer eine gute Konstitution hat, überlebt es, und wer nicht, bekommt eine Krankheit übertragen und stirbt daran im schlimmsten Falle?

    aerzte-und-mobilfunk.eu/AUM/wp-content/uploads/2019/03/Offener-Brief-an-Herrn-Homann-Pr%C3%A4s.-der-BNA17.3.2019.pdf


    Ich finde ja, langsam reicht es mit der Höflichkeit und dem Bitten, wir sollten endlich anfangen zu fordern. was uns zusteht.

    youtube.com/watch?v=XmgctjlATy4 (von youtube zensiert)


    Hier ein Interview, welches auch recht aufschlußreich die Schrecken der Transplantationsindustrie aufzeigt.

    Recht aufschlußreich. Aber ich bleibe bei meinen Glas-Pfandflaschen, da kann ich mir auch relativ sicher sein, daß bei der Produktion nicht gerade ein Schichtmaterial alle war, und dadurch das Getränk mit der Aluschicht in Kontakt kommt. Und auch wenn PE keine Weichmacher enthält, ist es dennoch Plastik, nicht gesundheitsschädlich, aber schwer von der Natur abbaubar.

    Stimmt, allerdings liegt diese Aluschicht zwischen der äußeren Verpackung und der inneren Beschichtung. Das Lebensmittel darin kommt von daher nicht mit dem Aluminium in Kontakt.

    Sicher? Also ich habe schon mehrere solcher Kartons auseinander geschnitten, und da war über der silbrigen Schicht nichts darüber. Vor Allem beim Orangensaft hatte mich das geschockt.

    Genau diese feinen Geschmacksnerven führen allerdings auch gelegentlich dazu, dass Speisen erst einmal abgelehnt werden.

    Nicht nur das. Mein Sohn hat eine Rot-Grün-Sehschwäche, was wir erst viel später feststellten.

    Er ekelte sich förmlich vor Erbeeren, Paprika und eben generell Obst und Gemüse. Das ist ja auch kein Wunder, wenn alles braun-grau aussieht.

    Ich habe ihn spielerisch mit verbundenen Augen herangeführt, seine Geschmacksnerven sozusagen, zu programmieren.

    Also die Augen verbunden, und mit allem Möglichen gefüttert. Er soltle mir dann sagen, wie es schmeckt, und ob es schmeckt. Dann habe ich ihm gezeigt, was er gegessen hatte.


    Aber wenn die Kidner gut und gerne essen, ist das vielleicht gar nicht nötig.

    die ganzen Dosen (Erbsen,Möhren etc) sind doch alles aus Alu.

    Wenn, dann kaufe ich sowas im Glas, allerdings schmerzt mich dann jedesmal wieder, daß es kein Pfandglas ist.


    Übrigens sind auch die Tetrapaks größtenteils innen mit Alu verkleidet.

    Aber ich denke mir, daß wir sowieso bald so eingeseift sind, daß uns Alu als wichtiges Spurenelement erklärt wird. Eine Dame vom Gesundheitsinstitut hatte ja auch einmal irgendwo in einem Interview nebenbei angemerkt, daß Aluminium ja auch überall in der Natur vorkommt.

    Da klappt mir die Kinnlade runter.

    Nun, das ist dein Beispiel, und du wohnst auch nicht in Bayern.

    Ich habe mein Beispiel geschildert, und es auch anhand der Schulbücher aufgezeigt.

    Ich könnte jetzt noch eigene Erfahrungen aus dem DDR-Schulsystem aufzeigen, aber da es das nicht mehr gibt, wäre es sinnlos.


    Ich würde es jedenfalls sehr viel sinniger finden, wenn die Kinder selbst entscheiden könnten ob sie Abitur machen möchten und bis dahin nicht ständig das Klassenkollektiv auseinander gerissen wird.

    Warum gibt man den Kindern nicht bis zur 9. Klasse Zeit, und wälzt stattdessen die Druckausübung in der Grundschule auf die Eltern ab?

    Ich vermute dahinter steckt eine Statistik.
    netmoms.de/magazin/kinder/kindesentwicklung/kinder-gewichtstabelle-2-10-jahre/
    Ich würde bei der Ärztin etwas energisch nachfragen, ob sie noch andere Gründe hat die Untersuchung durchzuführen.

    Ohjemine, schlimm genug daß Erwachsene immer in irgendwelche Schubladen gesteckt, und auf Einheitsmaße getrimmt werden sollen, bei Kindern finde ich das gefährlich.


    Wir stecken doch mittlerweile auch in dem Dilemma fest, daß, ich zumindest den Eindruck habe, der Arzt will und muß irgend etwas finden, das er behandeln kann, und wenn er doch nichts findet, weiß ich nicht, ob er überhaupt richtig gesucht hat.


    Das wichtigste bei Kindern, finde ich, sich nicht stressen zu lassen. Mein Sohn kam damals auch 3 Wochen zu früh, war aber letztlich nur 1 cm kleiner, und 200 gramm leichter, als meine Tochter, die 10 Tage zu spät kam. Kann man überhaupt sagen, das Kind kam zu früh oder zu spät? Ich glaube, es kommt genau dann, wenn es will.


    Der Sohn meiner Freundin kam 3 Tage vor dem errechneten Termin, war "zu klein" zu leicht" und hatte ein Schlupflid, weswegen ihr bei den Kinderarztuntersuchungen immer wieder spastische Lähmungen diagnostiziert wurden. Er sprach auch sehr lange nicht, und sie sollte mit ihm zum Logopäde.

    Ich habe zu ihr immer nur wieder gesagt "er will eben noch nciht sprechen, er sieht keine Notwendig darin, weil du ihm ja auch sozusagen die Gedanken lesen kannst, und eine ganz besondere Verbindung zu ihm hast.

    So kam es dann auch, daß er mit 3 Jahren das erste mal gesprochen hatte, und er sagte "Liebste Mama, würdest du mir bitte einmal das Salz reichen?", und das hat er sehr vornehm mit passender Betonung ausgedrückt.

    Mich hat es vor Lachen fast vom Stuhl gehaun.


    Jedes Kind ist indivuell, einzigartig, und hat sein eigenes Entwicklungstempo. Wir Erwachsene müssen endlich lernen die Kinder Kinder sein zu lassen, und ihnen hilfreich zur Seite zu stehen, anstatt sie in Rahmen und Tabellen pressen zu lassen.


    So, und nun noch zur Ernährung. Kinder nehmen sich das was sie brauchen, da gab es auch in Kanada eine Studie darüber. Dort haben Kinder bei denen man im Nachhinein einen Vitamin C Mangel feststellte, automatisch nach Paprika, Orangen, Zitronen gegriffen.


    Also wenn das Angebot an Obst und Gemüse breit gefächert ist, denke ich, dein Enkelchen greift zu dem, was er braucht.;)


    Und noch etwas, wegen des Vitamin D Mangels. Der kann auch durch Sonnencreme befördert werden. Abgesehen davon, daß herkömmliche Sonnencremes Hautkrebs verursachen können, wird auch die Vitamin D Entwicklung verhindert.

    Dann sind wir uns vielleicht schonmal einig, daß eigentlich das gesamte Schulsystem murks ist, und lediglich dazu dient Konsumenten heranzuziehen, die nichts hinterfragen.

    Alleine nur, daß Eltern für ihre Kinder, denn in dem Alter sind die gar nicht so reif, für sich selbst den Lebensweg zu entscheiden, geschweige denn zu überblicken, daß dies für den restlichen Lebensweg bestimmend ist, diktieren, welchen weiteren Schulweg das Kind mit 9 Jahren begehen soll, empfinde ich als eine geistige Schändung der Kinderseele.

    Und es geht ja schon in der Grundschule los, daß ich als Mutter meinem Kind keine verschiedenen Rechenwege zeigen kann, so wie ich es gelernt habe, und das Kind sich den für sich logischsten heraussuchen kann. Nein, ein Rechenweg wird vorgegeben, und basta. Eltern sind ja nur darauf aus, das Kind zu verwirren.

    Weiterführend lernen sie dann in Erdkunde, wie man eine Reise im Reisebüro bucht, in Biologie wie toll der gentechnische Fortschritt ist, und den Welthunger besiegen wird, wie bahnbrechend die Erfindung der Impfungen und Medikamente sind, in Hauswirtschaft dann wie man mit Maggie und Co kochen kann. Und so weiter. Das habe ich alles in den Lehrbüchern mit entsetzen gesehen.


    Dialektik ist für die meißten ein Fremdwort, denn kritisch denkende und die Medaille von allen Seiten betrachtende Menschen sind sehr hinderlich für Menschen die man gerne als Untertanen ansieht.


    Und demnächst sehen wir in den Büchern für die Kinder wie toll die Organspenden sind, ohne die negativen Aspekte auch mit zu betrachten.