Beiträge von Nelli

    Die Politik ist viel zu langsam bei Entscheidungen, welche die Gesundheit positiv betreffen könnten, und Petitonen sind Bittstellungen. Wird sollten endlich dazu übergehen zu fordern, anstatt zu bitten.

    Wieviele Ackergifte zum Beispiel müssen noch erfunden und in der Umwelt eingesetzt werden, damit wir endlich einmal fordern, das der Wahnsinn komplett aufhört, anstatt uns mit Glyphosatverbot hin, Glyphosatverbot her als Bittsteller einlullen zu lassen. Ist Glyphosat erst einmal verboten, stehen Byer und CO bereits mit zig Derivaten auf der Matte, die zugelassen werden, damit der Profit auch weiterhin stimmt.

    Hauptsächlich macht mir meine Duftstoffallergie zu schaffen, die auch immer ausgeprägter wird. Zuerst betraf es nur die Atmenwege, dem konnte ich mit einem Tuch vor Mund und Nase gut entgegenwirken. Später kamen dann die Augen hinzu, sie jucken und brennen oft sogar noch, bevor ich den Geruch wahrnehme. Seit 3 Jahren nun scheinen meine Haare den Duftstoff anzunehmen, und wenn ich nicht dusche, habe ich sozusagen den Rest des Tages diesen Geruch um mich. Seitdem fängt mir allerdings auch die Haut überall an zu jucken.

    Synthetische Stoffe wie Polyester kann ich nicht einmal anfassen, geschweige denn auf der Haut ertragen.

    Weiterhin kann bekomme ich in Bekleidungsläden, und in Baumärkten in der Holzabteilung dieselben Symptome. Auf Medikamente wie Paracetamolˍ, Ibuprofenˍ, ACCˍ, Penicillin, Lyncomycin hatte ich allergische Schocks, weswegen ich lieber gar keine Medikamente mehr nehme. Mit der Antibabypille habe ich mich jahrelang herumgequält, weil ich nie eine davon vertragen habe, und ich hatte jahrelang ein Reizdarmsyndrom, wegen dem mir nahegelegt wurde auf Kohlgemüse zu verzichten. Das ging überhaupt nicht, da ich Rosenkohl, Blumenkohl, Wirsing, Weißkraut und so weiter sehr gerne esse.

    Seit dem koche und esse ich keinerlei Fertiggerichte, oder -soßen mehr, bereite alles selbst zu, und achte vor Allem auf Anbau ohne chemische Düngemittel.


    Dann kommt noch der Mobilfunk hinzu, wegen dem ich 7 Monate lang schlaflose Nächte hatte, weil ich einfach alle 10 Minuten ein Gefühl hatte, als würde mir ein eisiger Stromstoß durch den Oberkörper gejagt. Ärzte haben mir hierbei leider nicht geholfen, eher haben sie es als Spinnerei abgetan, und so mußte ich selbst die vermeintliche Quelle finden und nach und nach alles ausschalten, was dies verursachen könnte. Jetzt wohnen wir zum Glück recht abgelegen, wohingegen wir vorher 27 WLan- Geräte in der Umgebung hatten, die ich eben nicht ausschalten konnte. So meide ich auch Großstadtbahnhöfe, da ich das letzte mal in Frankfurt dasselbe Gefühl hatte, und mir obendrein noch schwindelig wurde. Ich habe dann 3 Tage gebraucht mich wieder in meinem Körper wohl zu fühlen.


    Dafür hat die Wohnsituation leider den Nachteil, daß anscheinend das Laminat hier irgendwas ausdünstet, wovon mir schwindelig wird. Ich habe schon die Teppiche, raus geworfen, meinen Bildschirm gegen einen neuen mit blauem Engel getauscht, und krieche recht oft, wie mein Hund, der mich dann komisch anguckt, herum und schnüffel überall. Und nun habe ich auch noch Neurodermitis in den Ohren bekommen.

    Ich bin nun bei einem Umweltmediziner in Behandlung, aber das ist auch sehr langwierig, und zeitigt noch keine Erfolge, außer, daß zum Glück eine Schwermetallbelastungˍ ausgeschlossen werden konnte.


    So, das war jetzt nicht ganz so kurz, aber das Thema kann man leider auch nicht so kurz fassen.

    Ich muß gestehen, ich esse sehr gerne Fleisch, aber nie Wurst. Als Kind schon mochte ich keine Wurst, ebenso fand ich Milch ekelig. Auch war ich immernur Butterbrotesser.


    Aber bein Fleisch bin ich so wählerisch, daß ich lieber nur 1 bis 2 mal im Monat davon esse, es dann aber selbst einkaufe, dabei darauf achte, daß es von einem regionalen Biobauern kommt, der auch seine Tiere nicht quält, und auch selbst zubereite.


    In Restaurants sind die Fleischgerichte oft so überwürzt, daß ich nicht herausschmecken und -riechen kann, ob es "gutes" Fleisch ist. Im letzten Jahr hatte ich mich so auf das Grillen gefreut, weil ich mir dann immer Zuccini, Auberginen, Fenchel und so weiter auf dem Grill zubereite. Mein Mann hatte Thüringer Bratwürste mitgebracht, und die rochen nach Desinfektionsmittel, und schmeckten nach Gammelfleisch. Ich habe sie konsequent weggeworfen.


    Um auf dein Restaurantdebakel zurück zu kommen, in Gaststätten esse ich oft nur Salat und ein Süppchen.

    Hallo Öznur.

    Das klingt ja sehr spannend, und vor Allem das mit der abendländischen Heilkunde. Das habe ich bisher noch nie gehört oder gelesen, nur von der mitteleuropäischen Heilkunde als Gegensatz zur chinesischen Heilkunde.

    Hallo Eremitin. Das Schneidern mußte ich mir ja zwangsweise aneignen, da ich keine Bekleidungsläden betrten kann, ohne allergische Symptome zu bekommen. Außerdem finde ich das Überangebot dort auch gräßlich, und die Stoffgriffigkeit fürchterlich. Ich schneidere hauptsächlich Kleider und sommerliche Jacken aus Hanfstoffen, und Wintermäntel- Kleider aus Schurwollstoffen. alles möglichst naturrein und ohne gequälteTiere.


    Hallo auch Dirk. Nein, ich verteufle die Chemie nicht im Ganzen, ich verabscheue lediglich die Konzerne und Wissenschaftler die meinen Gott spielen zu können, obwohl sie absolut nichts von der Zusammenwirkung der Naturwissenschaften verstehen wollen. Es ist auch eine Sache die Vitamine und deren Wirkungen zu entdecken und anzuwenden, und eine andere Sache die Vitamine einzeln nachzubauen, ohne zu verstehen, wie sie eigentlich zusammen wirken, siehe Beta Karotin, wo heute noch niemand so richtig versteht wie es eigentlich mit den anderen Stoffen der Karotte zusammen diese Wirkung erzielt, die sie sich vom einzeln nachgebauten Beta Carotin vergeblich erhofft hatten.

    Wir können heute mit den Wissenschaften sovieles erklären, aber nie können wir ansatzweise verstehen, warum es genau so, und nicht anders abläuft. Aber zugeben, daß er davon nichts versteht, mag dann auch niemand, geschweige denn mit anderen Wissenschaftszweigen respektvoll zusammen arbeiten.

    Kann man hierbei nicht ersteinmal alle Fälle öffentlich diskutieren, bei denen der Masernausbruch nach der Impfung auftrat, und in wie weit sich dies mit einer Impfpflicht verschärfen könnte? Ich und ebenso meine Tochter, bekamen ca. 1 Wocher nach der impfung die Masern, und zwar heftig.

    Wäre die Krankheit, die eigentlich eine Kinderkrankheit ist, ohne die Impfung in dem Falle nihct sanfter abgelaufen?

    Inwieweit sind diese, ich nenne sie einmal injektierte Masernerkrankung ansteckend, und tragen nicht auch Geimpfte, bei denen die Krankheit nicht ausbricht, diese Ansteckungsgefahr ins sich?


    Leider habe ich mich genau wegen diesem Thema mit meiner besten Freundin zerstritten, weil sie der Meinung ist, alle Impfgegner (alleine den Begriff verabscheue ich schon, denn, nur weil man etwas kritisiert und unbequeme Fragen stellt, ist man noch kein Gegner wie im Krieg) gehören eingesperrt und denen gehören die Kinder weggenommen.

    Hallo, und danke für das Willkommen.

    Also Chemie und natürliche Lebensmittel schließen sich meiner Meinung nach aus, zumindest wenn man, wie ich bei Chemie an die syntetisch hergestellten Zusatzstoffe denkt.

    Ich bin heute einmal auf die Einladung von Herrn Gräber, da Google ja bald geschlossen wird, hier her gewandert.

    Ich bin gebürtige Thüringerin, in der neuen Wahlheimat Mittelfranken, und demnächst in der fränkischen Schweiz.


    Eigentlich bin ich Chemikerin für Umweltanalytik, habe diesen Beruf allerdings aufgegeben, da ich lediglich Stellenangebote aus der Chemie- Pharmaindustrie erhielt.

    Heute bin ich einfache Schneiderin, was ich mir selbst beigebracht habe, und habe leider auch einige ungewöhnlichen Unpäßlichkeiten, wegen denen ich seit vielen Jahren schon den Blog von Herrn Gräber folge, und im Internet kann ich mich zum Gefahrenlos trotz meiner wahrscheinlichen MCS aufhalten.

    Hallo allerseits. Hier sind ja viele nette Tips dabei.

    Ich habe vor 5 Jahren meine Kalkschulter (diese hatte ich mir durch Schonhaltung wegen einer Oberarmmuskelentzündung zugezogen) ganz einfach mit Apfelessig, dreimal am Tag ungefähr 1cm hoch und der Rest im Glas mit Wasser verdünnt getrunken wegbekommen. Den Tip bekam ich von der Oma meiner Physiotherapeutin. Sie sagte auch noch, daß ich Umschläge mit zerstoßenem Leinsamen mit Apfelessig gemischt machen kann, aber das Getränk hat mir schon sehr gut geholfen.