Ich habe im letzten Jahr auch ein wenig Selbstversuche mit THC-haltigen frischen Hanfblüten gemacht. Ich habe sie im Mund sozusagen zergehen lassen, und den Geschmack genossen. Es schmeckte leicht nach Zitronenmelisse, sehr angenehm.
Sonst ist nichts weiter passiert, denn um das THC verfügbar zu machen muß man die Blüten trocknen und rauchen, oder mindestens 2 Stunden lang in Öl köcheln lassen.
Es ist also nichts gefährliches dabei die Blüten und Blätter wie übliche Salatkräuter zu verwenden.
Ich hatte auch einmal eine Studie im internet gefunden, die leider jetzt verschwunden ist, die besagte, daß in Muttermilch ein kleiner Anteil THC auf natürliche Weise enthalten ist. Heute finde ich leider nur noch berichte davon, daß bei kiffenden Müttern das THC bis zu Monate danach noch in der Muttermilch nachweisbar ist.
Wenn ich mir allerdings so ein gestilltes Kind ansehe, könnte ich schon meinen, da ist etwas dran, daß irgend etwas beruhigendes in der Muttermilch enthalten ist.
Apropos Muttermilch, Nestle versucht seit Jahren schon ein Patent auf Muttermilch zu erlangen.
In Österreich für Menschen verboten, nur Tierfutter darf GenSoja enthalten, nicht aber bei Bio.
Wie kann man da aber sicher sein? Schau mal alleine wo heutzutage überall Sojalecithin enthalten ist, oder Maisstärke. Ich wäre mir da nicht so sicher, daß es nicht heimlich über solche umwege ins Menschenessen geschmuggelt wird, immerhin haben wir auch erst 20 Jahre später erfahren, daß das Tierfuttermittel aus Gensoja und - Mais besteht.