Hallo Dragoner,
Fasten im Zusammenhang mit Krebs ist nur ein Baustein von vielen möglichen. Eine Garantie gibt es dafür nicht. Bei dieser Erkrankung sollte man unbedingt mehrgleisig fahren.
Als wichtigstes Kriterium bei Krebs sehe ich die Aktivierung der Mitochondrien in den Krebszellen. Die sind dauerhaft deaktiviert.
Hier würde ich zur ganzheitlichen Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer / Dr. Bodo Kuklinski raten. Mögliche Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) findest du hier.
Eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (mit bis zu 150 g Natriumascorbat) ist auch sehr wirksam. Hierbei werden durch das gebildete Wasserstoffperoxid die Zellmembranen der Krebszellen zerstört.
Zur Aktivierung der Mitochondrien ist Curcumin sehr gut geeignet. In der Krebstherapie werden bis zu 8 Gramm eingesetzt (Dosis einschleichen). Bei Verwendung des mizellaren Curcumin wären es knapp ein Gramm, da es wesentlich besser aufgenommen wird (z.B. curcumin-Loges Plus). Allerdings enthält mizellares Curcumin den bedenklichen Stoff Polysorbat.
Aktive Mitochondrien lösen in Krebszellen die Apoptose (programmierter Zelltod) aus.
Grundsätzlich solltest du deinen Vitamin-D-Blutspiegel und Omega-3-Index in Ordnung bringen. Sie haben auch erheblichen Einfluss auf das Krebsgeschehen.
Bei Vitamin D solltest du einen Spiegel von 80 - 100 ng/ml anstreben, beim Omega-3-Index 8 - 11 %.
Davon unbesehen ist Fasten eine gute Unterstützung in der Krebstherapie.
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Liebe Grüße
Bernd