Beiträge von bermibs

    die meisten Fette/Öle, die ich verwende, kaufe ich bei https://www.topfruits.de/. Das ist eine Firma in Baden-Württemberg.
    So unter anderem Bio-Kokosfett Dr. Goergˍ, Leinöl mit Weizenkeimölˍ und Hanfölˍ.

    Bei Fischöl verwende ich zwei Produkte: St. Bernhard Fischöl-Kapseln (makiola-nahrung.de/St.-Bernhard-Omega-3-Fischoel-Kapseln) und NOW Omega-3 (de.iherb.com/pr/now-foods-omega-3-500-softgels/18104)
    Mit diesen Fischölkapseln habe ich bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
    Liebe Grüße
    Bernd

    es freut mich sehr, wenn ich jemandem mit meinen Erfahrungen helfen konnte :)

    Dein Ausgangswert ist leider keine Ausnahme in Deutschland, viele Menschen müssen mit diesem extremen Mangel mehr oder weniger "vegetieren". Und die wenigsten Ärzte kümmert es. Ich habe zum Glück einen Arzt gefunden (Orthopäde), der dieses Thema sehr ernst nimmt und und jede Überprüfung des Blutspiegels und Rezept für Dekristol über die Kasse abrechnet.
    Bin gespannt, ob meine Heilfürsorge da mitspielt oder mich nachträglich zur Kasse bittet 8|

    Zur Zeit beschäftigt mich eine Unregelmäßigkeit (extrem starker Abfall meines Wertes Mitte September (10.000 IE) von über 120 ng/ml (Labor Cerascreen) auf 40 (Labor über Orthopäde) Mitte November bei 2.000 IE täglich). Dazu später mehr. Ich habe heute eine Vergleichsprobe zum Labor Cerascreen nach Schwerin geschickt. Wenn das Ergebnis vorliegt, melde ich mich wieder.
    Liebe Grüße
    Bernd

    es ist schön, wieder von dir zu hören

    Ich verwende Leinöl zwar nicht täglich aber regelmäßig. Dabei trinke ich es pur, zur Zeit als Mischung aus Bio-Leinöl und Weizenkeimöl. Da Weizenkeimöl sehr viel natürliches Vitamin E enthält, ist es ein guter Oxidationsschutz für Omega 3.
    Mit den vier Esslöffel Leinöl kommst du auf etwa zwei Gramm EPA. Das ist eine sehr gute Versorgung mit der langkettigen Omega-3-Säure.
    Ich nehme allerdings zusätzlich regelmäßig Fischölkapseln (6 Gramm = 2 Gramm EPA/DHA), da im Alter die Synthesefähigkeit des Körpers für EPA(DHA) aus Alpha-Linolensäure nachlässt.

    In der komplexen Bedeutung der Omega-3-Fettsäuren für den Körper (bis hin zu den Mitochondrien) stelle ich diese Mikronährstoffe auf gleiche Stufe wie Vitamin D.
    Beide erachte ich als absolutes Minimum bei der Supplementierung von Mikronährstoffen, da beide auf normalem Wege für den Körper nicht ausreichend zur Verfügung stehen.
    Und vier Esslöffel pures Leinöl könnte man schon zu den Supplementen rechnen ;)
    Liebe Grüße
    Bernd

    die Bedeutung der Mitochondrien für die Zellen war mir ansatzweise bewusst. Bei meinen Internet-Recherchen bin ich auf die Zellsymbiosetherapie gestoßen und habe dann gezielt nach Info-Materialˍ gesucht. Inzwischen habe ich mir auch zwei Bücher zugelegt:
    Dr. Heinrich Kremer: "Die stille Revolution der Krebs- und AIDS-Medizin"
    Dr. Bodo Kuklinski: "Mitochondrientherapie - die Alternative / Schulmedizin? Heilung ausgeschlossen!"

    Mein Gesundheitszustand ist recht gut und habe damit noch keine derartige komplexe Therapie in Anspruch genommen. Einzelne Bestandteile sind bei mir jedoch im "Programm" (ständig bzw. sporadisch):
    - Ernährungsumstellung in Richtung artgerechte Ernährung als Frugivore
    - Supplementierung von Mikronährstoffen entsprechend der Orthomolekularen Medizin: Sie ist ein wichtiger Bestandteil der CST (Oral/Infusionen)
    - Infusionen in Form von Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen
    - Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen; Permanente Ausleitung mit Chlorellaalgen und Alpha-Liponsäure sowie Zeolith
    - Darmsanierung mit probiotischen Kulturen (einmalige Kur mit Multidophilus) und regelmäßiger Einnahme von Heilerde
    Zusätzlich arbeite ich noch mit selektiven Oxidantien, wie Wasserstoffperoxid, Grapefruitkern-Extrakt, GeoCitrus und den MMS-Tropfen nach Jim Humble. Sie haben ein sehr breites Wirkungsspektrum im Körper, da sie anaerobe Mikroorganismen angreifen und speziell im sauren Milieu wirksam sind (z.B. Entzündungen, Krebs u.a.).
    Speziell für MMS gibt es ein gutes Buch von Dr. Antje Oswald "Das MMS-Handbuch - Gesundheit in eigener Verantwortung".
    Liebe Grüße
    Bernd

    diese Erkrankung ist ja eine leichtere Form von ALS und kann meines Erachtens nur mit einer komplexen und ganzheitlichen Therapie behandelt werden. Hier kann ich wieder nur auf die Zellsymbiosetherapie (CST) verweisen.

    Hier noch einmal die Liste mit möglichen Therapeutenˍ.
    HP Ralf Meyer verfügt über ein noch umfangreicheres Verzeichnis. Den Link findest du am Anfang der Liste (Cellsymbiosis-Netzwerk).
    Nach meiner Auffassung beruhen derartige Erkrankungen auf einer generalisierten/systemischen Mitochondriopathie.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Ein herzliches Willkommen hier im Forum
    Soweit es mir möglich ist, werde ich dich unterstützen. Meine "Spezialgebiete" sind die Orthomolekulare Medizin und die Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer.
    Liebe Grüße
    Bernd

    diese Heilpraktikerin hält offensichtlich nicht viel von Evolution. Sie sieht die Nahrung aller Lebewesen nur in naturbelassener Form vor. Kochen, Braten, Backen und sonstiges Erhitzen haben nichts mit Evolution gemein. Unsere Verdauung ist dafür nicht ausgelegt.
    Natürlich muss man sich erst langsam an diese natürliche Ernährung gewöhnen. Langfristig wird es dir dein Körper aber danken.

    Bei dieser Auffassung würde ich mir einen anderen Therapeuten suchen.
    Liebe Grüße
    Bernd

    mit ganzheitlichen Therapeuten kann ich dir "nur" mit meinen beiden Listen (Krebsˍ, Zellsymbiosetherapieˍ) dienen. Da wirst du sicherlich fündig.

    Du kannst aber auch selbst viel für einen gesunden Herz-Kreislauf tun. Das wichtigste ist die artgerechte Ernährung (überwiegend vegan, ca. 90 % und maximal naturbelassen) und damit die Versorgung des Körpers mit ausreichend Mikronährstoffen.
    Einer der wichtigsten ist ein Fett!!! - die Omega-3-Fettsäuren. Die meisten Probleme werden durch ein gefährliches Missverhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 zu Ungunsten von Omega 3 verursacht. Ideal wäre das Verhältnis von 1:1, gängig sind aber 1:20 und schlechter.
    Therapeutisch sollten es 2 - 5 Gramm der beiden Säuren EPA und DHA sein (6 - 15 Gramm Fischöl).

    Auch bei der Gerinnungshemmung kannst du voll auf Medikamente verzichten, da die Natur zahlreiche, nebenwirkungsfreie Gerinnungshemmer kennt. Auch hier allen voran die Omega-3-Fettsäuren. Weitere findest du in meiner Zusammenstellungˍ.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Zitat von Avalonis

    Der Mundgeruch könnte auch vom Magen kommen.


    Auch hier ist der Einsatz von selektiven Oxidantien, z.B. gegen Helicopacter, möglich.
    Allerdings muss hier entsprechend Beschreibung verdünnt werden. So zum Beispiel 10 Tropfen Wasserstoffperoxid (3 %) auf ein Glas Wasser oder 1 - 3 Tropfen MMS auf ein Glas Wasser.

    Auch Teebaumöl wäre eine Variante.
    Liebe Grüße
    Bernd

    zuerst ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum

    So eine Erkrankung erfordert eine ganzheitliche Behandlung. Eine gute Möglichkeit wäre eine Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer. In der dieser Listeˍ findest du Therapeuten (Ärzte/Heilpraktiker) für diese Therapie. Allerdings übernimmt die Krankenkasse kaum Kosten davon.

    In Stichworten möchte ich noch wichtige Mikronährstoffe, Pflanzen und Heilpflanzen nennen:
    - Omega-3-Fettsäuren
    - mittelkettige Triglyceride (Kokosfett)
    - Coenzym Q10
    - Alpha-Liponsäure
    - Vitamin C (auch Hochdosis-Infusionstherapie)
    - Vitamin D
    - Vitamin E
    - Vitamin-B-Komplex
    - Magnesium
    - Strophanthin
    - Knoblauch/Zwiebeln
    - Ingwer
    - Traubenkern-Extrakt
    - Ginkgo
    - Nattokinase
    Liebe Grüße
    Bernd

    zuerst ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum

    Eine chronische Niereninsuffizienz ist meistens irreversibel. Mit Ernährung und Zufuhr notwendiger Mikronährstoffe ist die Verhinderung eines weiteren Fortschreitens denkbar. Dazu gehört auch eine Entsäuerung des Körpers.

    Hier ein Auszug aus dem Handbuch von Uwe Gröber - Mikronährstoffe:
    "Niereninsuffizienz, chronische
    Irreversible progrediente Funktionseinschränkung der Niere (glomeruläre, tubuläre und endokrine Funktionen).

    Ursachen: Diabetes mellitus (ca. 40%), hypertoniebedingte Erkrankungen (ca. 25%), weitere: Glomerulopathien, interstitielle Nephritis, polyzystische Nephropathie, Analgetika-Nephropathie, vaskuläre Erkrankungen, Zystennieren.

    Ernährung/Lebensstil: Ziel der ernährungsmedizinischen Maßnahmen sind: Malnutrition vermeiden, Akkumulation von Stickstoff-Abbauprodukten und urämiebedingter metabolischer Störungen minimieren, Progression der Niereninsuffizienz verzögern. Proteinarme Diät mit biologisch hochwertigem Eiweiß (z. B. Kartoffel-Ei-Diät), Proteinrestriktion (0,8 g Protein/kg KG/d) je nach Schweregrad der Niereninsuffizienz: leichte Niereninsuffizienz (GFR: . 60 ml/min): keine Restriktion, Exzess vermeiden; moderate Niereninsuffizienz (GFR: 25–60 ml/min): 0,6 g/kg KG/d, davon . 0,35 Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit; schwere Niereninsuffizienz (GFR: 5–25 ml/min): 0,6, davon . 0,35 Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit;
    Energie (>= 35 kcal/kg KG/d), Flüssigkeitszufuhr (-> Flüssigkeitsbilanzierung): 1,5–3 l Wasser/d, diätetische Salzrestriktion: 3–5 g/d, kaliumarm (Kaliumrestriktion ab GFR , 10–20 ml/min), phosphatarm (Ziel: Plasma-Phosphat , 2 mmol/l): phosphatreiche Lebensmittel (z. B. Parmesan, Schmelzkäse, Nüsse, Weizenkleie) meiden, Phosphatbinder (z. B. Calciumacetat, -carbonat).

    Mikronährstoffe: Labordiagnostische Erfassung des Mikronährstoff-Status, regelmäßige Verlaufskontrollen (z. B. Eisen, Selen, Magnesium, Homocystein, Lipidperoxidationsparameter). Protein- und kaliumarme Diät beeinträchtigen adäquate Zufuhr an wasserlöslichen Vitaminen (vor allem Vitamin B1, B2 B6, Folsäure und Vitamin C) und Mineralien (Zink, Selen, Eisen). Omega-3-Fettsäuren haben günstigen Einfluss auf Nierenfunktion (nephroprotektiv), Hypertonie und Dyslipoproteinämie. Bei Einsatz von Erythropoetin zur Aktivierung der Erythropoese auf guten Eisen-Status achten (-> Ferritinwerte); auf Vitamin-A-Substitution sollte wegen erhöhter Vitamin-A-Spiegel verzichtet werden."

    Zusätzlich würde ich auf einen idealen Vitamin-D-Spiegel um die 80 ng/ml (25D) und ausreichende Energiebereitstellung durch die Mitochondrien mittels Coenzym Q10 (200 - 400 mg) und Alpha-Liponsäure (1.000 - 1.800 mg) achten.

    Sinnvoll wäre auch eine Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer. Hier findest du entsprechende Therapeutenˍ.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ich nehme an, dass du dich mit bakteriellem Mundgeruch rumschlagen musst. Hier gibt es durchaus alternative Mittel. Die effektivsten sind selektive Oxidantien wie Wasserstoffperoxid. Das bekommst du in der Apotheke als 3 %-ige Lösung. Damit kannst du 2 - 3 mal am Tag den Mund spülen. Dabei kannst du die Lösung 1:1 ohne weitere Verdünnung verwenden.
    Weiterhin möglich wären Spülungen mit kolloidalem Silber, Grapefruitkern-Extrakt, GeoCitrus und auch MMS-Tropfen nach Jim Humble.
    Auch der basische Zucker Xylitol hilft gegen anaerobe Bakterien wie Karies und andere. Ich nehme jeden Abend vor dem Schlafen eine kleine Menge und spüle meinen Mund damit durch. Anschließend das Zuviel runterschlucken und den Mund nicht mehr ausspülen!

    Und das ist sicherlich noch nicht alles, was hier möglich wäre.
    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Brigitte,

    Kokosöl sind gesunde gesättigte Fettsäuren (mittelkettige Triglyceride), die der Körper und seine Gesundheit zwingend benötigen. Hier zu sparen ist nicht der richtige Weg. Ich vermute eher, dass trotz Lein- und Rapsöl die Omega-3-Fettsäuren zu kurz kommen.
    Für gesunde zwei Gramm EPA/DHA benötigt man 3 - 4 Esslöffel Leinöl täglich. Besser ist es, die kurzkettigen Alpha-Linolensäureˍ (Lein, Raps, Hanf, Chia, Perilla) mit den langkettigen EPA/DHA aus Fischöl zu kombinieren.
    Damit bekommst du deinen Cholesterinwert in den Griff. Wie hoch ist denn dein Gesamtwert?

    Für die Herz-Kreislaufprobleme sind nicht die gesättigten Fettsäuren verantwortlich, vielmehr das gefährliche Missverhältnis zwischen Omega 3 und Omega 6 zu Ungunsten von Omega 3. Ideal wäre ein Verhältnis von 1 : 1, gängig sind 1 : 20 und schlechter.

    Für den Abbau der Harnsäure sind zwei Mikronährstoffe ganz wichtig:
    - Vitamin C, aber mit hohen Dosen; Burgerstein gibt 3 - 5 Gramm an. Du kannst aber ohne weiteres bis auf 10 Gramm gehen. Am besten Natriumascorbat, da pH-neutral.
    - Folsäure (Vitamin B9); Auch hier gibt Burgerstein mit 5 - 15 mg hohe Dosen an. Normale Versorgung wären 0,8 - 1,0 mg.
    Liebe Grüße
    Bernd

    dein Problem liegt offensichtlich nicht in der Speicherfähigkeit deines Körpers sondern vielmehr in der durch deine Erkrankungen wesentlich erhöhten Verlustrate (täglicher Verbrauch an Vitamin D). Beim Melz-Rechner ist der Standardwert 0,83 %. Uwe Gröber gibt in seinem Handbuch bei Erkrankungen und Ähnlichem einen Wert von bis zu 1,5 % an (siehe auch Kommentar bei Melz).
    Deine Werte ergeben aber eine Verlustrate von 1,85 % (Abfall von 111 auf 25? in 42? Tagen = 77,5 % Verlust / 42 Tage).

    Damit solltest du bei der Berechnung der Erhaltungsdosis wenigstens mit einer Verlustrate von 1,8 % rechnen bzw. die exakte Verlustrate mit den genauen Zahlen (Anzahl Tage, genauer Blutspiegel) bestimmen. Mit Fortschreiten der Genesung sollte sich diese Rate auch wieder auf Normalwerte einpegeln. Damit ergibt sich natürlich die Notwendigkeit der engmaschigen Kontrolle der Blutwerte (alle 2 - 3 Monate).

    Rechenbeispiel für die tägliche Erhaltungsdosis bei 75 kg und 80 ng/ml:
    - Verlustrate 0,83 %: 7.000 IE
    - Verlustrate 1,80 %: 15.100 IE
    Hier ist der gewaltige Unterschied deutlich sichtbar und verdeutlicht auch die Notwendigkeit der häufigeren Kontrolle.

    Im Vergleich dazu: Im Sommer/Herbst kam ich mit 10.000 IE Erhaltungsdosis und 77 kg auf über 120 ng/ml. Ich habe daraufhin zwei Monate pausiert (nur 2.000 IE aus dem Multi). Am Freitag habe ich Blut für einen neuen Test abgegeben.
    Mit der Beispielrechnung und 1,8 % wären das gerate einmal 53 ng/ml.
    Liebe Grüße
    Bernd

    ein herzliches Willkommen von mir hier im Forum

    Für einen Hamburger Stammtisch wäre es für mich zu weit, aber am Wochenende war ich bei meiner Tochter und Enkeltochter in Hamburg ^^
    Liebe Grüße
    Bernd

    hier hast du ein Beispiel▹ˍ einer echten Gefahr für die Gesundheit. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, dass man sich darüber Gedanken macht.
    Und Monsanto ist schon dabei, die nächste Generation dieser "Smarties" zu entwickeln.
    Liebe Grüße
    Bernd