Hallo Kazzou,
ein herzliches Willkommen hier im Forum 
Liebe Grüße
Bernd
Beiträge von bermibs
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Deshalb verwende ich kalt gepresstes Leinöl mit Weizenkeimöl. Das darin enthaltene Vitamin E ist ein guter Oxidationsschutz für Omega 3.
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Hallo Kathrin,
zuerst ein herzliches Willkommen hier im Forum
René Gräber betreibt ein spezielles Forum zum Fasten "Gesund Heilfastenˍ". Da kannst du ja auch einmal reinschauen und eventuell deine spezielle Frage dort zusätzlich stellen.
Liebe Grüße
Bernd
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Was mir gerade noch einfällt. E. Coli muss ja vor Sauerstoffoxidation sicher sein, da es mit Sauerstoff Energie gewinnt. Damit spielt das "fakultativ anaerob" keine Rolle mehr und es ist auch vor Oxidation durch CDL/MMS geschützt. Bei aerob ist dieser Schutz aber zwingend.
Bei der Einstufung der Mikroorganismen ist also das "aerob" entscheidend. Ich glaube auch nicht, dass E. Coli den Oxidationsschutz in der Zellmembran je nach Art der Energiegewinnung ständig auf- und abbaut.
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Da kann ich nur von meinen Erfahrungen aus meinen MMS-Anfangszeiten vor vielen Jahren sprechen. Da hatte ich kurzzeitig überdosiert (3 x 15 Tropfen) und bekam starken Durchfall. Das wäre für mich ein Anzeichen, dass MMS bis in den Darm gelangt und bei Überdosierung solche Überreaktionen verursachen kann.
In der jüngeren Vergangenheit habe ich gegen Entzündungen im Schultergelenk gearbeitet und dabei 3 x 12 Tropfen ohne Probleme eingesetzt. Nach Aussagen meines Orthopäden war die Entzündung rückläufig. Mit der Schulter-OP kam dann leider der Rückschlag.
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Hallo Carlito,
da liegt ein Missverständnis vor. Die Aussage "symbiotisch - nicht symbiotisch" entspricht eher der umgangssprachlichen Aussage "gut - schlecht". Das ist aber nicht das Kriterium für Oxidantien wie CDL/MMS. Hier ist entscheidend aerob - anaerob. Anaerobe Mikroorganismen sind durch Oxidantien angreifbar.
Inwieweit das bei E. Coli der Fall ist, kann ich nicht einschätzen. E. Coli ist fakultativ anaerob, arbeitet also mit Sauerstoff (aerob) als auch mit Vergärung (anaerob).
LG Bernd
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Dr. von Helden rät dringend von einer zusätzlichen Kalzium-Supplementierung bei einem optimalen Vitamin-D-Spiegel von ca. 80 ng/ml ab. Wenn schon Supplemente, dann nur im unteren Bereich von 100 - 200 mg. Für Frauen liegt die Obergrenze bei 800 mg.
Als Co-Faktor für die Vitamin-D-Aufnahme würde ich Kalzium nicht bezeichnen. Das trifft aber für Magnesium zu.
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Hallo Otti,
ein herzliches Willkommen hier im Forum
Liebe Grüße
Bernd
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Die sachliche Diskussion zum Thema Chlor u.a. möchte ich auf keinen Fall abwürgen. Sie sollte aber in ruhiger Form und ohne persönliche Angriffe erfolgen. Wenn ich meine gegensätzlichen Ansichten ausführe, muss ich nicht andere Mitglieder gezielt ansprechen. Es geht um die Art und Weise des Umgangs miteinander, also respekt- und rücksichtsvoll.
Man sollte auch andere Meinungen etwas mehr gelassen nehmen. Entscheiden muss jeder für sich selbst, was er annimmt oder nicht.
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Das ist das Datenblatt zu dem pur mit diversen Substanzen eingenommenen Natriumchlorit
Ich bitte, den mitunter unsachlichen Kreuzzug gegen alles, was mit Chlor in Zusammenhang steht, zu beenden.
Natriumchlorit wird nicht pur eingenommen. Es dient als Ausgangsstoff für Chlordioxid, das in wässriger Lösung und nicht als Gas Verwendung findet. Die negativen Eigenschaften beziehen sich aber hauptsächlich auf die Gasform.
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Das ist wie eine Art Sekte.
Hallo Mama,
ich bitte dich, nicht unsachlich zu werden. Hier ist keiner eine "Sekte".
Leider bringst du die Fakten etwas durcheinander:
diese stark oxidative antibakterielle Substanz
Chlordioxid ist zwar ein Oxidans, ist aber schwächer als Sauerstoff, Ozon und selbst Wasserstoffperoxid. Und H2O2 kann man ohne Probleme in der Apotheke kaufen und anwenden. Dafür wird kein Mensch schief angeguckt. Ganz im Gegensatz dazu bei Chlordioxid.
Also schön ruhig und sachlich bleiben und keine reißerischen Parolen.
LG Bernd
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Die chemische Reaktion zwischen Natriumchlorit und Salzsäure (Magensäure) geschieht ja bei der Herstellung von Chlordioxid außerhalb des Körpers vor der Einnahme (CDL). Dadurch dürfte es zu keiner Reaktion zwischen CDL und Magensäure mehr kommen und damit auch zu keiner Reduzierung.
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Schön wäre es, für mich klingt es allerdings wie ein Märchen, denn die apathogenen Darmbakterien reagieren mindestens genau so empfindlich auf Chlordioxid und andere schädliche Substanzen wie zB Antibiotika wie die pathogenen, also krank machenden Bakterien im Darm und anderswo.
Oxidantien wie Chlordioxid/CDL, Wasserstoffperoxid u.a. können nicht zwischen pathogen und apathogen unterscheiden. Auf Grund ihrer begrenzten Oxidationsstärke können sie aber zwischen aerob und anaerob unterscheiden.
Und die meisten pathogenen Mikroorganismen sind anaerob.
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Hallo Doris,
ein herzliches Willkommen hier im Forum
Unterstützung bei deinen Fragen wirst du hier sicherlich bekommen.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo mestake,
ein herzliches Willkommen hier im Forum
Hier im Forum wirst du ganz sicherlich zu deinen Fragen fündig werden.
Speziell zum Heilfasten gibt es noch ein weiteres Forum von René: Gesund Heilfasten
Bis 2009 habe ich speziell beim Impfen alles mitgenommen und habe mich im Folgenden vollkommen davon verabschiedet. Die C-Impfung war deshalb auch kein Thema für mich.
Liebe Grüße
Bernd
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Hallo kjeldt,
ein herzliches Willkommen hier im Forum
Zum Thema Impfen und Impfschäden findest du hier viele Themen und Beiträge:
Plötzlich und unerwartet ....... Impfschäden▪
und andere
Liebe Grüße
Bernd
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Aus gegebenem Anlass bitte ich bei Zitaten auch die Quelle (Mitglied/User) und den Link zum Originalbeitrag mit einzutragen. Zitate ohne diese Angaben sollten auf externe Zitate begrenzt bleiben.
Danke
Dazu am besten den gewünschten Zitattext markieren und dann mit dem Kontextmenü "Zitat einfügen" in den eigenen Beitrag übernehmen. Dann werden beide Angaben Quelle/Link automatisch ausgefüllt.
Bei der Verwendung der Funktion "Zitat" aus der Menüleiste ist das nicht der Fall.
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Die Verdünnung kann ich leider nicht vergleichen, da ich H2O2 (3 %) pur anwende und ClO2 klassisch mit Tropfen von Natriumchlorit und Salzsäure ansetze. Das Verdünnen mit Wasser ist dabei an keiner festen Größe ausgerichtet. Die Verdünnung schwankt also.
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Die molekulare Oxidationsstärke in Volt (Qualität) ist nicht von der Menge/Lösung (Quantität) abhängig.
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Das Thema Phosphor und seine Verbindungen wird sehr kontrovers diskutiert, vor allem die künstlichen Zusätze der Lebensmittelindustrie. In der Schnelle habe ich keinen Grenzwert für die Phosphorsäure gefunden.
Hier ein paar Links zum Nachlesen:
: https://de.beatyesterday.org/health/food/ph…so-gefaehrlich/
: https://www.aerzteblatt.de/archiv/gesundh…0e-78f4839af199
