Beiträge von bermibs

    Hallo Dory,

    speziell zu Thrombose habe ich keine Kapitel bei Burgerstein und Gröber gefunden, aber wichtige Hinweise.
    Wichtig wären:

    • K2 ist bis zu einer Tagesdosis von 100 µg unbedenklich (Gröber) und für den Körper wichtig (ich nehme 400 µg); Besser geeignet ist bei Thrombosegefahr K1.
    • Vitamin-D-Blutspiegel von ca. 80 ng/ml => Tagesdosis (IE) = Körpergewicht (kg) x 100; Kennst du deinen aktuellen Spiegel?
    • Omga 3 (EPA/DHA) - Index von 8 - 12 % => Tagesdosis (mg Fischöl) = Körpergewicht (kg) x 90; Kennst du deinen aktuellen Index?
    • Vitamin C zur Regulierung des Cholesterinhaushalts => Tagesdosis (mg) = 3.000 - 5.000 verteilt über den Tag, am besten Calciumascorbat; Kennst du dein aktuelles Verhältnis/Faktor LDL : HDL? Ideal wäre 1(:1) bis max. 3(:1). Ich bewege mich bei 1,2.
    • Vitamin E => Tagesdosis (IE) bis 1.500; Ich nehme 400 IE.
    • Neben Vitamin D und Omega 3 ist auch Curcumin ein guter Entzündungshemmer: Tagesdosis ein bis zwei Gramm

    Anbei noch ein Auszug zu Vitamin K von Burgerstein. Welche Medikamente nimmst du wegen Thrombosegefahr?

    Liebe Grüße
    Bernd

    Vitamin-K.pdfˍ

    Aussagekräftiger als der BMI-Rechner ist der BSI-Rechner, der zusätzlich den Taillenumfang mit einbezieht.

    Ich habe gestern einen noch einen genaueren Rechner gefunden, der neben Taillen- auch den Hüftumfang mit einbezieht. Dabei kann man diese Parameter auch wahlweise angeben.
    Der Rechner heißt "Body Roundness Index Rechner (BRI)": https://brirechner.com/

    Bei meinem gegenwärtigen "Untergewicht" von 75 kg auf Grund der Toxoplasmose komme ich auf eine BRI-Wert von 3,51 (schlank bis normal).

    BRI.pdf

    Natürlich ist Zucker ein fester Bestandteil der Ernährung. Es ist ein Ammenmärchen, zu denken, dass es Obst und Gemüse ohne Zucker geben würde.

    Hier fehlt die ganz wichtige Unterscheidung zwischen naturbelassenen und raffinierten Kohlenhydraten. Der Begriff Zucker steht in der Regel für raffinierte Kohlenhydrate (= Zucker). Naturbelassene Kohlenhydrate sind für unsere Ernährung im richtigen Rahmen essentiell (ca. 1/3 der Energieträger). Ich spreche dabei bewusst nicht von Zucker. Dagegen sollte auf raffinierte Kohlenhydrate verzichtet werden.

    Hauptlieferant für naturbelassene Kohlenhydrate ist natürlich das frische Obst. Es gibt nur wenige Gemüsearten, die reichlich Kohlenhydrate enthalten. Dazu zählen Kartoffeln, Süßkartoffel, Mais und Erbsen.

    Ich möchte in diesem Rahmen noch einmal auf die grundlegende Bedeutung der Mitochondrien in den Zellen für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs jeglicher Art hinweisen. Nur aktive Mitochondrien können diese Aufgaben wahrnehmen. In Krebszellen sind sie aber dauerhaft deaktiviert.

    Die Natur hat zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aktivierung in Gang setzen können. Und aktive Mitochondrien können wiederum den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass mit Aufnahme dieser sekundären Pflanzenstoffe (vornehmlich Curcumin) über die Nahrung, auch Ergänzung das Krebsgewebe anfängt zu schrumpfen.

    Dazu habe ich eine Frage an die KI gestellt:

    • Welche sekundären Pflanzenstoffe können deaktivierte Mitochondrien wieder aktivieren?
    • Es gibt verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die potenziell eine positive Wirkung auf die Mitochondrienfunktion haben können. Dazu gehören:

      1. Polyphenole: Diese Verbindungen, die in vielen Früchten, Gemüse, Tee und Rotwein vorkommen, haben antioxidative Eigenschaften und können die Mitochondrienfunktion unterstützen.

      2. Flavonoide: Diese Gruppe von Polyphenolen, die in Zitrusfrüchten, Beeren und grünem Tee vorkommen, kann ebenfalls die Energieproduktion in den Mitochondrien fördern, z.B. Quercetin.

      3. Resveratrol: Dieser Stoff, der in Trauben und Beeren vorkommt, hat gezeigt, dass er die Mitochondrienaktivität steigern kann.

      4. Curcumin: Der Wirkstoff aus Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Mitochondrienfunktion unterstützen.

      5. Berberin: Dieser Pflanzenstoff, der in verschiedenen Pflanzen wie der Berberitze vorkommt, kann die Mitochondrienaktivität fördern und den Energiestoffwechsel verbessern.

    Wenn man diese sekundären Pflanzenstoffe reichlich in die Ernährung einbaut, hat man gute Voraussetzungen für die Vorbeugung und Therapie von Krebs.

    Hinzu kommen aber noch mindesten zwei ganz wichtige Mikronährstoffe:

    1. Vitamin D für die Steuerung der Zellkerne und weiterer wichtiger Funktionen: optimaler Blutspiegel ca. 80 ng/ml
    2. Omega 3 (EPA/DHA) für den Sauerstofftransport in die Zellen/Mitochondrien und weiterer wichtiger Funktionen: Index 8 - 12 %

    Wer diese drei Faktoren in seiner Ernährung/Nahrungsergänzung dauerhaft berücksichtigt, ist so gut wie sicher vor einer Krebserkrankung und kann damit sehr viel bei einer Eigentherapie erreichen.

    Ich möchte in diesem Rahmen noch einmal auf die grundlegende Bedeutung der Mitochondrien in den Zellen für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs jeglicher Art hinweisen. Nur aktive Mitochondrien können diese Aufgaben wahrnehmen. In Krebszellen sind sie aber dauerhaft deaktiviert.

    Die Natur hat zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aktivierung in Gang setzen können. Und aktive Mitochondrien können wiederum den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass mit Aufnahme dieser sekundären Pflanzenstoffe (vornehmlich Curcumin) über die Nahrung, auch Ergänzung das Krebsgewebe anfängt zu schrumpfen.

    Dazu habe ich eine Frage an die KI gestellt:

    • Welche sekundären Pflanzenstoffe können deaktivierte Mitochondrien wieder aktivieren?
    • Es gibt verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die potenziell eine positive Wirkung auf die Mitochondrienfunktion haben können. Dazu gehören:

      1. Polyphenole: Diese Verbindungen, die in vielen Früchten, Gemüse, Tee und Rotwein vorkommen, haben antioxidative Eigenschaften und können die Mitochondrienfunktion unterstützen.

      2. Flavonoide: Diese Gruppe von Polyphenolen, die in Zitrusfrüchten, Beeren und grünem Tee vorkommen, kann ebenfalls die Energieproduktion in den Mitochondrien fördern, z.B. Quercetin.

      3. Resveratrol: Dieser Stoff, der in Trauben und Beeren vorkommt, hat gezeigt, dass er die Mitochondrienaktivität steigern kann.

      4. Curcumin: Der Wirkstoff aus Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Mitochondrienfunktion unterstützen.

      5. Berberin: Dieser Pflanzenstoff, der in verschiedenen Pflanzen wie der Berberitze vorkommt, kann die Mitochondrienaktivität fördern und den Energiestoffwechsel verbessern.

    Wenn man diese sekundären Pflanzenstoffe reichlich in die Ernährung einbaut, hat man gute Voraussetzungen für die Vorbeugung und Therapie von Krebs.

    Hinzu kommen aber noch mindesten zwei ganz wichtige Mikronährstoffe:

    1. Vitamin D für die Steuerung der Zellkerne und weiterer wichtiger Funktionen: optimaler Blutspiegel ca. 80 ng/ml
    2. Omega 3 (EPA/DHA) für den Sauerstofftransport in die Zellen/Mitochondrien und weitere wichtige Funktionen: Index 8 - 12 %

    Wer diese drei Faktoren in seiner Ernährung/Nahrungsergänzung dauerhaft berücksichtigt, ist so gut wie sicher vor einer Krebserkrankung und kann damit sehr viel bei einer Eigentherapie erreichen.

    das glaube ich ja nicht, was ich hier sehe. Was macht die Merkel da

    Hallo Lebenskraft,
    das ist die Generalaussprache zur Regierungspolitik - Bundeshaushalt 2019 und damit kein aktuelles Bundestagsvideo. Die aktuellen Teletexteinblendungen (2025) sind verwirrend.
    Hier die Erläuterung des Videoeinstellers Kurbel TV:
    "🔥 Alice Weidel (AfD) zerlegt die Regierungspolitik von Kanzlerin Merkel – und der Bundestag tobt! 😡 Am 12.09.2018 sorgt ihre Rede für einen politischen Eklat!"
    Liebe Grüße
    Bernd

    Du kannst ja bei den beiden Werten noch "in der Regel" davorsetzen. Aber ohne Regel-/Anhaltswerte sind deine allgemeinen Aussagen sinnlos. Da kann jeder alles hineininterpretieren.

    Hallo Die Mama,
    bitte bei derartigen Aussagen mit konkreten Werten arbeiten. Es reicht, wenn die Schulmedizin solche nichtssagenden "Warnungen" ausspricht, um die Menschen zu verunsichern.

    Dr. von Helden gibt folgende Grenzwerte an:
    - Gefahr der Hyperkalzämie ab 150 ng/ml - ab einem Spiegel von 100 ng/ml ist deshalb K2 als Gegenspieler zwingend
    - toxische Wirkung ab 300 ng/ml
    Entscheidend ist also der Blutspiegel und nicht die Tagesdosis.
    LG Bernd

    Hallo Ulrike,

    ich beziehe mein Curcumin aus den USA (iherb. com) über die luxemburgische Firma BPM-Lux. Da gelten die luxemburgischen Gesetze zur Einfuhr in die EU und nicht die restriktiven pharmafreundlichen von uns. Inländische Produkte (.de) habe ich mir noch nie angeschaut, da sie für mich viel zu teuer sind.

    Bei der Laboranalyse erfolgt keine automatische Auswertung D3-Blutspiegel und O3-Index. Deshalb unbedingt darauf bestehen. Bei der Erkrankung sollte das die KK eigentlich übernehmen.

    Liebe Grüße
    Bernd

    Hallo Blacky,
    die benötigte Menge EPA/DHA kannst du mit folgendem Rechner bestimmen. Dabei solltest du mit ca. 10 % Omega-3-Index rechnen:
    O3-Rechnerˍ
    Diese Menge mit 3 multiplizieren, dann hast du die ungefähre Menge an Algenöl/Fischöl für die Tagesdosis.

    Curcumin kenne ich nur in Kapselform, meistens 500 mg.

    Kennst du deinen aktuellen Vitamin-D-Blutspiegel und würdest du ihn uns bitte mitteilen?

    Liebe Grüße
    Bernd