Ich möchte in diesem Rahmen noch einmal auf die grundlegende Bedeutung der Mitochondrien in den Zellen für die Vorbeugung und Bekämpfung von Krebs jeglicher Art hinweisen. Nur aktive Mitochondrien können diese Aufgaben wahrnehmen. In Krebszellen sind sie aber dauerhaft deaktiviert.
Die Natur hat zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, die die Aktivierung in Gang setzen können. Und aktive Mitochondrien können wiederum den programmierten Zelltod (Apoptose) in Krebszellen auslösen. Zahlreiche Studien haben bereits belegt, dass mit Aufnahme dieser sekundären Pflanzenstoffe (vornehmlich Curcumin) über die Nahrung, auch Ergänzung das Krebsgewebe anfängt zu schrumpfen.
Dazu habe ich eine Frage an die KI gestellt:
- Welche sekundären Pflanzenstoffe können deaktivierte Mitochondrien wieder aktivieren?
- Es gibt verschiedene sekundäre Pflanzenstoffe, die potenziell eine positive Wirkung auf die Mitochondrienfunktion haben können. Dazu gehören:
1. Polyphenole: Diese Verbindungen, die in vielen Früchten, Gemüse, Tee und Rotwein vorkommen, haben antioxidative Eigenschaften und können die Mitochondrienfunktion unterstützen.
2. Flavonoide: Diese Gruppe von Polyphenolen, die in Zitrusfrüchten, Beeren und grünem Tee vorkommen, kann ebenfalls die Energieproduktion in den Mitochondrien fördern, z.B. Quercetin.
3. Resveratrol: Dieser Stoff, der in Trauben und Beeren vorkommt, hat gezeigt, dass er die Mitochondrienaktivität steigern kann.
4. Curcumin: Der Wirkstoff aus Kurkuma hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann die Mitochondrienfunktion unterstützen.
5. Berberin: Dieser Pflanzenstoff, der in verschiedenen Pflanzen wie der Berberitze vorkommt, kann die Mitochondrienaktivität fördern und den Energiestoffwechsel verbessern.
Wenn man diese sekundären Pflanzenstoffe reichlich in die Ernährung einbaut, hat man gute Voraussetzungen für die Vorbeugung und Therapie von Krebs.
Hinzu kommen aber noch mindesten zwei ganz wichtige Mikronährstoffe:
- Vitamin D für die Steuerung der Zellkerne und weiterer wichtiger Funktionen: optimaler Blutspiegel ca. 80 ng/ml
- Omega 3 (EPA/DHA) für den Sauerstofftransport in die Zellen/Mitochondrien und weiterer wichtiger Funktionen: Index 8 - 12 %
Wer diese drei Faktoren in seiner Ernährung/Nahrungsergänzung dauerhaft berücksichtigt, ist so gut wie sicher vor einer Krebserkrankung und kann damit sehr viel bei einer Eigentherapie erreichen.