Beiträge von Vielehobbys


    Denn es ist angeblich sogar möglich, dass ein Magengeschwür über mehrere Jahre bestehen bleibt, ohne Symptome zu verursachen. Dumm gelaufen, wenn man nichts davon weiß, dass man eins hat.
    Wenn man, wie ich, davor absolut gegen eine Magenspiegelung war, weil man dachte, die Risiken will ich nicht eingehen, könnte man nachher feststellen, dass eine Magenspiegelung wohl das geringere Risiko gewesen wäre.

    Übrigens gegen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre hilft ein altes Hausmittel, nämlich frischer Weißkohlsaft. Dazu gibt es sogar zahlreiche Studien.

    Ich wollte auch wie Dirk Vitamin C empfehlen, außerdem halte ich eine allgemeine Entgiftung des Körpers sowie Stärkung der Leber für sinnvoll. Dafür geeignet sind Mariendistel, Johanniskraut und Ringelblume als Kombination. Die Mariendistel ist leberstärkend, entgiftend und wirksam gegen Krampfadern u.v.m. Das Johanniskraut hat eine leberstärkende, daher auch entgiftende, entzündungshemmende, gewebeheilende, schmerzlindernde, blutstillende Funktion und ist auch wirksam bei Krampfadern, Blutergüssen, Wunden, Hautproblemen u.v.m. Die Ringelblume ist ein Multitalent dank ihren zahlreichen Wirkstoffen, sie ist u. a. hilfreich bei Krampfadern, allen Verletzungen der Haut und des Gewebes, bei Entzündungen, Schmerzen, Wechseljahresbeschwerden, Leberschwäche, Durchblutungsstörungen u.v.m.

    Es gibt aber Leute, die viele Allergien und Medikamentenunverträglichkeiten haben. Für diese Leute ist eine medizinische Behandlung sehr riskant, es ist bekannt, dass viele Menschen erst durch Behandlungen in Krankenhäusern schwer krank werden und sogar sterben. Deshalb versuche ich seit vielen Jahren, Ärzte und Krankenhäuser zu meiden, bisher mit Erfolg. Die meisten Medikamente vertrage ich sowieso nicht, deshalb würde mir dort keiner helfen können. Ich werde alles tun, um auch in Zukunft ohne sie auszukommen. Und wenn es eines Tages nicht mehr geht, dann sollte es eben so sein. Die Tortur mit der Schulmedizin will ich mir auf keinen Fall antun. Es ist mein Leben und meine Entscheidung. Ich habe damit kein Problem, diese Welt auf natürliche Weise zu verlassen, wann auch immer der Zeitpunkt gekommen ist.:saint::thumbup:

    Es ist schön, dass euch geholfen werden konnte, dagegen habe ich auch nichts, was ich oben gemeint habe, hatte einen ganz anderen Bezug, denn ich bezog mich auf Nellis Bedenken, die ich aus ähnlichen Gründen wie sie nachvollziehen und teilen kann. Du meintest allerdings, dass es nicht möglich sei, auf eine solche Behandlung zu verzichten. Ich bin da trotzdem anderer Meinung, weil ich, wie ich schon schrieb, andere Prioritäten setze. Um zu einem solchen Fall zu werden, muss man vieles falsch gemacht haben. Es ist kein Schicksalsschlag und kein Pech, sondern oft eigenes Verschulden, weil man vielleicht die Warnzeichen ignoriert hat. Solche Schäden entwickeln sich langsam. In solchen Fällen braucht man dann medizinische Hilfe. Das ist unbestritten.

    Ich habe für mich einen anderen Weg gewählt und es ist mein gutes Recht, diesen Weg zu gehen. Ich will auch niemandem diesbezüglich Empfehlungen geben oder etwas vorschreiben. Ich denke, jeder wird im Laufe seines Lebens vor der Entscheidung stehen. Und diese kann man nur selbst treffen. Und die Konsequenzen tragen. In der Natur gibt es den natürlichen Weg. Und der funktioniert auch, wie wir wissen.

    Glaubst Du wirklich, dass das bei einem lebensgefährlichen Magendurchbruch hilft.^^
    Du schilderst Schmerzen, die man irgendwie aushalten und handeln kann, sonst hättest Du es nicht können und bezeichnest sie als unerträglich, obwohl Du sie ertragen hast. Das widerspricht sich.
    Ich habe gerade bei meinen Magenproblemen schon sehr viele Schmerzen ausgehalten.

    Aber Du weißt einfach nicht, wie es war, als mein Magen plötzlich aufgerissen ist...

    Ich frage mich, wie es zu diesem Magendurchbruch kommen konnte? Da muss aber vorher lange Zeit eine Menge falsch gemacht worden sein. So etwas passiert doch nicht ohne Grund. Als ich in meiner Jugend noch Magenschmerzen hatte, hatte ich Amalgam-Füllungen und rauchte. Später, als ich die Amalgam-Füllungen entfernen ließ und mit dem Rauchen aufhörte, waren meine Magenbeschwerden wie weg geblasen. Ich rauche nicht, habe keine Giftstoffe mehr im Mund, trinke keinen Alkohol, esse kleine Mengen und achte auf gesunde Ernährung, nehme keine Medikamente und lasse mich auch nicht vom Arzt misshandeln und habe seitdem nie Probleme mit dem Magen gehabt. So beuge ich schon mal vielen Krankheiten vor.

    Ich weiß, was unerträgliche Schmerzen sind, mit 60 Jahren kennt man das in der Regel. Einmal hatte ich Schmerzen, die so schlimm waren, dass ich 3 Tage und 2 Nächte nicht schlafen konnte, ich konnte auch nicht liegen, denn da waren sie am schlimmsten, so schlimm, dass ich sofort wieder aufspringen musste, Im Sitzen waren sie etwas weniger schlimm, aber auch da musste ich immer wieder aufstehen. Im Stehen konnte ich sie noch einigermaßen aushalten. ich bin also ca.60 Stunden lang herumgelaufen, mit kurzen Unterbrechungen, wo ich mich hingesetzt habe, weil ich weder länger sitzen und schon gar nicht liegen konnte. Versuch mal 2 1/2 Tage lange ohne Schlaf auszukommen. Die Schmerzen waren wie heftige Messerstiche und zusätzlich wie das Herumstochern mit einem Messer in einer offenen Wunde. Es war zum Heulen und Brüllen. Ich bin sonst ein Mensch, der die Zähne zusammenbeißt und keinen Mucks von sich gibt, aber das war wirklich zum Schreien. Am dritten Tag ohne Schlaf und mit immer noch heftigen Schmerzen, es war am Abend, habe ich angefangen zu beten, um von diesen Schmerzen befreit zu werden, damit ich mich endlich hinlegen und schlafen kann, denn ich fühlte, dass ich vor Müdigkeit bald zusammenbrechen würde. Kaum hatte ich gesagt: "Bitte befreie mich endlich von diesen Schmerzen, ich halte es nicht mehr aus, spürte ich auf einmal wie ich ganz plötzlich ruhig wurde, die Schmerzen hörten auf, ich fiel ins Bett und war sofort sehr tief eingeschlafen, so als hätte ich eine Narkose bekommen.. Als ich am nächsten Tag aufwachte, hatte ich keine Schmerzen mehr, nur eine leichte Empfindlichkeit an der Stelle.

    Einmal habe ich eine Woche lang fast ununterbrochen sehr starke Halsschmerzen gehabt. Diese hörten nach einer Woche auf, ohne Medikamente.

    Meine Schwiegermutter hatte Gesichtsschmerzen, sie nannte es "Gesichtsrose", also Gürtelrose am Gesicht. Sie nahm sehr viele Schmerzmittel ein, doch die Schmerzen bleiben trotzdem und waren so stark, dass sie sagte, sie würde am liebsten aus dem Fenster springen, es halfen hier also keine Medikamente. Dann kam eine Frau und hat ihre Nervenschmerzen "besprochen", so wie man z. B. Warzen "bespricht". Und endlich haben die Schmerzen aufgehört. Es blieb nur der Ausschlag im Gesicht, doch ohne Schmerzen.

    Mein Mann hatte nach einem Zahnarztbesuch ganz schlimme Zahnschmerzen, der Zahnarzt hatte seine Nerven bei der Behandlung stark gereizt. Mein Mann nahm starke Schmerzmittel ein, doch die Schmerzen gingen nicht weg. Nachdem er sich viele Stunden gequält hatte, habe ich bei ihm Akupunktur gemacht. Die Behandlung hat ca. 1 bis 3 Minuten gedauert, und die Schmerzen waren wie weggeblasen. Ich musste nicht einmal wiederholen.

    Einmal stolperte mein Mann und fiel ungünstig hin. Wir führen nach Hause. Wir dachten, es sei nichts Ernstes. Dann bekam er plötzlich heftige Schmerzen und musste sogar vor Schmerzen schreien, dabei ist er eher ein Mensch, der nicht jammert. Er sagte, "die Schmerzen sind höllisch und unerträglich", und musste schreien. Am Abend legte er sich hin, weil er müde war, und hoffte, einschlafen zu können, doch die Schmerzen wurden immer heftiger. Er sagte, er könne nicht liegen, egal wie er sich im Bett drehte, aber auch nicht stehen. Ich fand seinen Anblick und seine Schreie so unerträglich und Mitleid erregend, dass ich anfing, in meinen Gedanken ihm zu wünschen, dass seine Schmerzen aufhören sollen. Plötzlich, kurz nachdem ich ihm die Befreiung von seinen Schmerzen gewünscht hatte, hörte ich ihn nicht mehr, er hatte aufgehört zu schreien und war ganz still geworden. Er lag mit dem Rücken zu mir im Bett, ich stand vor dem Bett. ich bekam Angst, ich dachte, ihm sei etwas schlimmes passiert, er sei ohnmächtig geworden... Ich rief ihn, doch er reagierte nicht, dann hörte ich sein Schnarchen. Er war tief eingeschlafen. Die ganze Nacht konnte ich vor Sorge nicht schlafen und wachte neben ihm, während er ruhig schlief. Am nächsten Tag gingen wir zum Orthopäden. Es wurde ein Rippenbruch diagnostiziert.

    Ich kann noch mehr solche Beispiele erzählen, wo sehr starke Schmerzen, bei denen keine Medikamente genommen wurden oder Schmerz-Medikamente erfolglos blieben, mit alternativen Methoden, energetischer, geistiger oder pflanzlicher Art, erfolgreich beseitigt werden konnten.

    Ich habe schon früher unerträgliche Schmerzen ertragen müssen und können, ohne Medikamente, weil ich damals mit meiner MCS keine Medikamente vertragen habe. Dann habe ich gelernt, solche Schmerzen bei mir und anderen energetisch zu behandeln, z. B. mit Akupunktur oder nur mit Gedanken-Energie. Manchmal helfen auch bestimmte Heilpflanzen oder Homöopathie.

    Zum Tod und zur Lebensrettung habe ich eine andere Einstellung. Wenn meine Zeit gekommen ist zu gehen, dann gehe ich und habe keine Probleme damit, denn der Tod hat für mich einen ganz anderen Stellenwert. Wenn ich noch leben soll, weil ich hier noch einige Dinge zu erledigen habe, werde ich sowieso gerettet, aber ganz bestimmt nicht von krankenmedizinischen Systemlingen.

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    Mir graut vor dem Tag, wo ich vielleicht einmal als Notfall in ein Krankenhaus eingeliefert werde. Ich würde mich lieber, wie von Volker Pispers angemerkt, auf einer Waldlichtung operieren lassen, gerne auch von einem Schamane, oder so.

    Ich kann Dich sehr gut verstehen, liebe Nelli, und habe die selbe Einstellung, vielleicht sogar noch radikaler. :D Lieber sterbe ich eines natürlichen Todes als mich von unfähigen Giftmischergehilfen umbringen zu lassen. :D8):evil::saint::thumbup:<3:):D:thumbup:

    ... lieber in den Wald gehen, da laufen paar Kilometer, joggen oder wandern, durch Bäche waten, hinsitzen und den Vögeln lauschen

    Moose bewundern und Pilze

    dann weiterlaufen und tief atmen....

    das ist garantiert 1001 mal heilsamer...

    .. weiterhin Bäume umarmen, sich mit den Waldtieren unterhalten, Wildkräuter streicheln, mit der Natur verschmelzen. Das ist die richtige Therapie. :):thumbup:Die Natur ist der beste Arzt.

    So ist es, überhaupt hat keiner das Recht, andere Menschen zu verurteilen, sondern man sollte bei sich selbst anfangen, kritisch zu sein. Selbstkritik erfordert Charakterstärke, den anderen die Schuld zu geben ist immer die bequemere Lösung, außerdem ist es schwer, Schuld objektiv zu definieren. Vielleicht war die Mutter gar nicht schwach, sondern stark, weil sie es ausgehalten hat, aus welchen Gründen auch immer. Es ist auch nicht leicht, zu verstehen, warum jemand so handelt, wie er handelt, weil man sich in ihn einfühlen, hineinversetzen können muss, was meistens schwierig ist. Das erfordert kognitive und emotionale Empathie.

    Hinzu kommt, dass man Glöckler nicht verurteilen kann, weil es nichts zu verurteilen gibt, er schadet ja nur sich selbst damit, indem er seine Gesundheit durch diese OPs schädigt, vielleicht hat er auch deshalb wohl schwere Fibromyalgie? Aber er kann ja nichts dafür, dass er sich nicht so gefällt, wie er natürlich ausgesehen hat, sondern sein Aussehen ständig ändern muss. Für mich hat das einerseits psychische Ursachen wegen seiner traumatischen Kindheit, aber auch Probleme mit der Wahrnehmung?:/ Ist nur eine Vermutung. Dass er schon mit 6 Jahren gemerkt hat, dass er Männer sexuell attraktiv findet, deutet darauf hin, dass seine Homosexualität vorgeburtliche und/oder frühkindliche Ursachen hat. Und damit sind wir bei den Genen, Hormonen etc., also den biologischen Ursachen.

    Der Vater war schwer alkoholkrank, d. h. die extreme, ja tödlich wirkende, unkontrollierte Gewalttätigkeit war durch den Alkohol bedingt, vielleicht war er aber auch insgesamt psychisch gestört, also ein kranker Mann. Die Mutter soll Glöckler nach dem Treppensturz und vor ihrem darauf folgenden Tod, gebeten haben, der Polizei nicht zu erzählen, dass der Vater sie gestoßen habe, sie wollte wohl die Familie schützen. Sie muss ihren Mann geliebt oder zumindest ihn bedauert haben, dass er so ein Schwächling war, vermute ich.:/ Und auch wegen der Kinder, denn wer sollte sie wohl ernähren?

    Alles in allem eine von zahlreichen tragischen Familiengeschichten aufgrund von Alkoholsucht und psychischen Störungen. Darunter leiden immer die Kinder, dass ihre Eltern schwach und krank sind, aber diese Eltern sind unfähig anders zu sein und zu handeln. Eigentlich bräuchten sie passende Therapien. Das wird leider nicht immer erkannt und eingesehen, und früher war es auch besonders verpönt, schwach und krank zu sein, deshalb zog man erst gar nicht in Erwägung, professionelle Hilfe zu suchen. Außerdem musste man arbeiten und die Familie ernähren und es gab auch noch nicht viele passende Therapeuten. Wie auch immer, das Leben ist für viele anscheinend kein Zuckerschlecken und wer es schafft, die Schwierigkeiten gut zu meistern, ist stark und ein Glückspilz, denke ich.:/

    Eigentlich hatte ich Harald Glöckler erwähnt, weil er in D seit vielen Jahrzehnten als Modedesigner bekannt ist und er damals im TV sehr viel über seine Probleme in seiner Kindheit mit seiner Mutter erzählt hat und auch darüber berichtet wurde.
    Seine daraus resultierende tiefe Ablehnung seiner Mutter hat meiner Ansicht nach letztendlich zu einer ablehnenden Haltung des weiblichen Geschlechts als Liebespartner geführt.

    Das ist ein Irrtum. Es ist genau umgekehrt: es war nicht die Mutter, sondern der Vater, mit dem Harald Glöckler traumatische Erlebnisse hatte. Außerdem wurde er von Männern sexuell missbraucht. Ich hatte früher Berichte mit ihm gesehen, auch den Besuch von Krause bei ihm zu Hause, wo er von seinem gewalttätigen Vater spricht und davon, wie die Mutter drunter gelitten hat.. Hier kann man es noch einmal nachlesen:

    Zitat

    Glööckler beschreibt seine Kindheit als traumatische Zeit, vor allem geprägt durch seinen gewalttätigen und alkoholkranken Vater.[7] Darüber hinaus sei es zu einer sexuellen Nötigung durch einen Freund der Familie gekommen, die er aber aufgrund seines instabilen Elternhauses nie thematisiert habe.[7] Als Glööckler 13 Jahre alt war, starb seine Mutter nach einem Treppensturz. Obwohl als Unfall eingestuft, beschuldigt Glööckler seinen Vater, seine Mutter die Treppe hinuntergestoßen zu haben.[7]

    : https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Gl%C3%B6%C3%B6ckler

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    Eher ein neuer Trick den Menschen mRNA schmackhaft zu machen oder auch alter Wein in neuen Schläuchen.:/

    Logo. Die Experimente werden leider mit erschreckender Besessenheit fortgesetzt, und die Ergebnisse sind immer weniger zu übersehen, es gibt kaum noch vollkommen gesunde Menschen, im Gegenteil, die Gesundheit wird leider systematisch zerstört. Wo das hinführen soll, ist mir ein Rätsel.:/

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    Wir haben mit Harald Glöckler, einem Mann der sich auch Brüste hat operieren lassen und den alle kennen dürften, doch ein sehr gutes Beispiel dafür, warum er so ist wie er ist. ^^

    Harald Glöckler ist bekannt, und ein Mann, der seine natürliche Schönheit meines Erachtens durch OPs total beseitigt hat. Traurig. Aber vielleicht ist er ja glücklich damit? Wer weiß...:/

    gmx.ch/magazine/unterhaltung/videos/shorts/stars/sah-harald-gloeoeckler-frueher-40693014