Beiträge von kaulli

    auf einem Biomarkt in unserer Großstadt kostet eine hofgezogene Sellerieknolle 2,-- €!

    selber anbauen kommt nicht viel billiger, denn Setzlinge müssen gekauft oder selber gezogen werden, die Erde muss gedüngt werden, Unkraut gejätet, Schnecken abgesammelt, Pflanzen vor Frost und Hagel geschützt werden, regelmäßig gegossen. Das ist wahnsinnig viel Arbeit, ich würde eine selbst gezogene Sellerieknolle nicht um 2 € hergeben. kann sich ja jeder selber auf seiner Terrasse in einer Kiste ziehen, aber auf gute mineralstoffhältige Erde achten und guten giftfreien Dünger! :)

    Man kann nicht alles haben, auf der einen Seite sollen Feldarbeiter gut bezahlt werden, auf der anderen Seite darf die Ware nichts kosten, wie soll das zusammengehen?

    wie willst du das als Konsument nach Hartz IV - Sozialhilfeempfänger - umgehen?

    Das einzige, was man als Konsument machen kann, ist den Konsum dieser Produkte zu vermeiden, soweit es geht und man es sich leisten kann....

    Es würde schon genügen, wenn die meisten, nicht soviel tierische Produkte um die Hälfte reduzieren würden und Fertigprodukte durch Frisches ersetzen.

    Wenn jemand von Hartz IV / Sozialhilfe lebt, so arbeitet er ja nicht und hat Zeit, selber zu kochen, an der Fensterbank Sprossen zu ziehen oder Gemüse fermentieren. Gemüse nach Saison ist ja nicht so teuer.

    Ein Forscherteam in Australien hat fast 70 Medikamente wie Schmerzmittel oder Antidepressiva in Tieren nachgewiesen.

    Weltweit wurden bereits etwa 600 solcher Substanzen in der Umwelt festgestellt.

    welt.de/kmpkt/article184110166/Warum-Wildtiere-erschreckende-Mengen-an-Antidepressiva-intus-haben.html

    Ich schon früher mal berichtet, dass ich mit dem Bioresonanzgerät viele Medikamente teste, wenn ich tierische Produkte gegessen habe, manche auch nach pflanzlichen Lebensmittel:

    Nach Fleischkonsum hab ich energetisch, also die Frequenzen getestet:

    Das Antibiotikum Penicillin, in der EU verboten, dem Tierfutter beizumischen, ich vermute, es ist im Fischmehl, das zugefüttert wird oder eben wenn Tiere krank sind. Ich teste es fast immer, wenn ich Fleisch esse.

    Prednisolon, das ist ein ähnliches Medikament wie Cortison und wird in der Massentierhaltung anscheinend dem Kraftfutter zugemischt, weil die Tiere schmerzhafte Entzündungen bekommen, wenn sie sich nicht bewegen können.

    Phenobarbital, ein Narkotikum, das den Tieren vor dem Schlachten verabreicht wird.

    Levomycetin oder auch Chloramphenicol genannt, ist innerhalb der EU bei Lebensmittel liefernden Tieren generell verboten, hab ich aber oft nach Fleischkonsum getestet.

    Wer handelsübliche Wurst ist, bei dem testet man die Frequenz von Adenosintriphosphat ATP, ein chemisches Bindemittel. Wenn das Fleisch sofort nach der Schlachtung verarbeitet wird, wird das körpereigene natürliche Adenosintriphosphat als Bindemittel genutzt und es müssen weniger Zusatzstoffe in die Wurst, aber diese Wurst gibt es nur noch selten.

    Nach dem Konsum von Milchprodukten habe ich vor allem Chloroform im Körper als Allergen getestet, es hat einige Zeit gedauert, bis ich das der Milch zuordnen konnte.

    Melkanlagen und Milchtanks werden mit Produkten gereinigt, die Aktivchlor enthalten, Chlor mit Milchfett zusammen reagiert und dabei entsteht Chloroform, ein Narkosemittel, fetthaltige Milchprodukte sind mehr belastet.

    Leider sind auch Bioprodukte betroffen.

    Azidothymidin oder Zidovudin (AZT) ist ein antiviraler Wirkstoff aus der Gruppe der Reverse-Transkriptase-Inhibitoren zur Behandlung einer Infektion mit dem HI-Virus. Es wurde im Jahr 1987 als erstes AIDS-Medikament zugelassen.

    Streptomycin teste ich vor allem, wenn ich handelsübliche Äpfel esse, aber auch Birnen, Beeren und Honig.

    Eigentlich gibt es für dieses Antibiotikum ein EU-weites Verbot, seit 2008 gibt eine "Notfallzulassung" wegen der Baumseuche Feuerbrand und es darf nun offiziell eingesetzt werden.

    Dann wäre noch Polonium: Das teste ich, wenn ich ich Gesellschaft von Rauchern war. Nicht etwa Nikotin, das nur, wenn jemand Pfeife, Zigarre, Cigarillos oder Naturzigaretten raucht. Ich frage mich, wie das Polonium in Zigaretten kommt, muss es da drinnen sein und warum? Eine mögliche Quelle könnte die im Tabakanbau eingesetzten Phosphatdünger sein. Warum gibt es keine Bio-Zigaretten oder gibt es die?

    Laut Wikipedia wird Polonium vom menschlichen Körper mit einer biologischen Halbwärtszeit von ca. 50 Tagen ausgeschieden. 2006 starb der ehemalige Agent und spätere Putin-Kritiker Alexander Litwinenko angeblich durch mit Polonium kontaminierten Tee.

    Bioresonanz wird von der herrschenden Wissenschaft nicht anerkannt, es gibt auch nicht den Beweis, dass die Stoffe wirklich drinnen sind, da nur deren Frequenz gemessen wird, es könnte also theoretisch auch nur die Information und nicht der Stoff selber übertragen werden.

    Hat das Mittel nicht eine sehr kurze Verfallzeit- 3 Monate?

    ja, es verliert schnell die Wirkung, wenn Luft ran kommt.

    Man kann mit Wasserstoffperoxid H2O2 auch gut Schimmel bekämpfen und vieles andere auch:

    genialekniffe.de/65-grunde-eine-flasche-wasserstoffperoxid-zu-hause-zu-haben-2525759049.html

    Ein interessantes Thema.

    Ich habe verschiedene Salze, aber immer unraffinierte und ohne Zusätze wie Trennmittel und dergleichen, ohne Fluorid sowieso!

    Auch ohne Zusatz von Jod, da es angeblich Recyclingprodukt von Sondermüll ist.

    Jod füge ich lieber selber zu und verwende das für die kalte Küche, wie Salate, weil es ohnehin beim Kochen verdunstet.

    Für unraffiniertes Meersalz von Salzseen kenne ich zwei Abbaustätten, eine in Piran, Slowenien und eine in Mesolongi, Griechenland.

    Immer öfter gebe ich auch etwas Salz vom Toten Meer dazu, weil es sehr viel Magnesiumchlorid enthält, eigentlich ist es zum Baden, weil es so bitter ist, aber man kann seinen Magnesiumbedarf decken, wenn man etwas davon zum normalen Salz gibt.

    Wegen der möglichen Verschmutung nehme ich aber öfter lieber Kristallsalz wie
    Himalaya oder aus dem Ausseerland, Österreich

    Magnesium muss als Mineral zur Wirkung in die Zelle eingebaut werden, nachdem es im hinteren Teil des Dünndarms durch die Darmzotten (Villis) in die Blutbahn aufgenommen wurde.

    schon in der Steinzeit hat man deshalb ein gutes unraffiniertes Salz zum Würzen genommen.

    Wer viel Magnesium will, weil er auch Fertigprodukte mit Industriesalz isst, kann etwas vom Toten Meersalz dazunehmen, das hat 50% Magnesiumgehalt, ist deshalb etwas bitter.

    Der Vorteil: Man hat auch andere Mineralstoffe und Spurenelemente. Das Blut des Menschen hat in etwa die Zusammensetzung vom unraffiniertem Meersalz.

    er sich Leptospirose über die tropischen Turmschnecken in seinem Exoten-Aquarium geholt hat...

    Ich messe die Frequenz von Leptospiren Leptospira interrogans sehr oft mit dem Bioresonanzgerät, wenn auch mehr oder weniger schwach, oft in Zusammenhang mit Kopfschmerzen.

    Ich denke, man kann sie sich beim Baden in Seen holen oder eventuell auch über die Milch. Viele Milchkühe sind von Spirochäten Leptospiren, Treponemen oder Borrelien betroffen, da nennt man die Krankheit Mortellaro oder Erdbeerkrankheit.

    Nagetiere scheiden die Erreger mit dem Urin aus, ebenso können Hunde, Katzen, Haus- und Wildschweine, Rinder, Pferde infiziert sein, ohne zu erkranken.

    Ich hab mal gelesen, dass Leptospirose selten diagnostiziert wird, weil die Diagnose nicht so einfach ist. Wenn man nach etwas nicht sucht, wird es auch selten gefunden.

    Die Apparate der Gynos waren zu Zeiten unserer Kinder viel kleiner u ungenauer.

    Mag sein, aber ich hab mir vor einem Jahr das Herz beim Endokrinologen ansehen lassen, weil mein Bioresonanzgerät eine kleine Verengung am rechten Herzkranzgefäß angezeigt hat. Der hat mich ausgelacht und gesagt, das könne man doch nicht sehen.


    Erst bei einer CT konnte man das verifizieren, aber auch nur, weil ich dem Arzt die genaue Stelle gesagt habe.

    Hallo OmarA,

    ich habe auch seit einigen Jahren Fibromyalgie

    Du könntest zusätzlich zu deinen Maßnahmen mal versuchen, rotes Fleisch und Milchprodukte zu meiden, ebenso Flourid, Insektizide u.a. Gifte.

    Diverse pflanzliche Bitterstoffe könnten dann unerwünschte Erreger abtöten, die sich breit gemacht haben, zum Beispiel:

    Bockshornkleesamen, Kalmuswurzel, Chinarinde, Schlangenknöterichwurzel, Löwenzahnwurzel, Weidenrinde, Beifuß, Schafgarbe, Wermut, Chicoree, Radiccio, Rucola ....

    Wie kommt man noch an Parasiten, außer über seine Haustiere?


    Ganz banal über die Luft, man atmet mit dem Staub Parasiteneier ein.


    Im Garten, wenn man mit Erde in Berührung kommt oder man die Gartenhütte reinigt, da ist Kot und Urin von Vögel, Ratten, Mäusen, die Träger von Parasiten(eier), Bakterien, Viren, Pilzen sind.


    Über die Ernährung, wenn man Gemüse und Obst nicht ausreichend wäscht oder tierische Produkte wie Fleisch konsumiert, wenn sie nicht ganz durchgegart sind oder eben Rohwurst, Schinken, Käse, Rohmilchprodukte.

    Die Tiere werden meistens auch mit Futter aus Südamerika gefüttert, das könnte eine Quelle für exotische Parasiten(eier) sein oder Fischmehl, auch eine Proteinquelle in Tierfutter.


    Über das Wasser, wenn man im stehendem Gewässer badet oder Wasser trinkt und jemand (Mensch oder Tier), der Parasiten hat, hat uriniert oder gekotet.


    Über die Haut, wenn man barfuß geht oder im Sand liegt oder Insektenstiche, wenn eine Mücke, Biene, Wespe, Zecke,... sticht und Parasiteneier, Bakterien oder auch Viren hinterlässt.


    Über den Kontakt mit anderen Menschen, direkt über Anfassen, Husten, Körperflüssigkeiten oder indirekt über Toiletten, Türgriffe, Geldscheine, ....


    Im Urlaub kann das alles natürlich auch alles passieren, egal ob hier oder in anderen Breiten. Wir reisen in fremde Länder und andere Menschen kommen zu uns, keiner lässt seine Parasiten beim Reisen zuhause.

    Ein sehr lesenswerter Artikel

    : https://nwzg.de/der-menschlich…fuer-parasiten/
    Auszug:

    Zitat

    Das Fach „Parasitologie“ im 3. Semester des Medizinstudiums hatte keine wirkliche Bedeutung, war eher als eine Art „medizinische Zoologie“ angesehen, war eher lästig und befremdlich. Seit dem Studium hat keiner mehr an Parasiten oder Parasitenbefall gedacht.

    Ausnahme sind Hunde- und Katzenbesitzer. Denn in der Tiermedizin spielt das Wissen über Parasiten eine sehr große Rolle. Ich selbst habe immer Spaß, wenn ich meine Patienten befrage, ob sie den eigenen Hund entwurmt haben? Die Antwort ist immer positiv: „Ja, natürlich!“ Meine nächste Frage ist, ob sie sich selbst schon einmal entwurmt haben? Man lebe doch mit dem Tier unter einem Dach. Die Antwort ist immer negativ...

    jeder Gastroenterologe wird leberegel im Ultraschall erkennen können

    Nein, nur wenn er groß genug ist und nicht zwischen Gallensteinen versteckt liegt und er wirklich gezielt danach sucht. So genau ist Ultraschall nicht, kennt man doch von Schwangerschaften. Immerhin sind das nur wenige mm Länge.

    Zitat

    das gute heutzutage ist unser hygienestandard. dadurch gibt es solche parasitären Belastungen kaum ( Ausnahme würmr) noch.

    das stimmt nicht, auch wenn Medizinstudenten, vielleicht auch Heilpraktiker lernen. Denn es gibt Rohmilchprodukte, Rohwürste, die Menschen essen halbdurchgegartes Fleisch, rohen oder nur leicht gedünsteten Fisch und auf den Gemüsefeldern wird Gülle und Dung aufgebracht, auch Vögel, Mäuse, Ratten u.a. koten drauf.

    Nicht zu vergessen, wir reisen in ferne Länder und andere Menschen reisen zu uns, ich hab noch nicht gehört, dass jemand Parasiten oder Krankheitserreger beim Reisen zu Hause lässt.

    Es werden Waren und Futtermittel wie z.B. Fischmehl importiert. Auch Vögel und andere Tiere bringen Parasiten und Parasiteneier mit.

    Auch mit der Weidehaltung, die für die Tiere natürlich besser ist, treten wieder Probleme mit dem Leberegel u.a. Parasiten auf, die es durch die ganzjährige Stallhaltung, vorne Futter - hinten Mist, nicht mehr gab, ein Beispiel aus der Praxis:

    https:/ / www.milchpraxis.com/grosser-leberegel/▹

    und zu Parasiten allgemein, ein Artikel von einem Arzt geschrieben, sehr lesenswert:

    : https://nwzg.de/der-menschlich…fuer-parasiten/

    Es genügt, wenn Parasiteneier übertragen werden und sie in unserem Körper schlüpfen, wenn man z.B. zuwenig Magensäure hat oder Magensäureblocker nimmt.

    Zum Unterschied von Heute wussten die Menschen das früher und nahmen Kräuter, Wurzeln, Rinden... dagegen und Haustiere lies man nicht ins Haus, schon gar nicht aufs Sofa oder ins Bett.

    Du kannst es fertig kaufen oder selber herstellen Magnesiumöl

    Über die Haut wird es oft besser aufgenommen wie im Darm.

    Man kann dazu Magnesiumchlorid billig (je größer die Menge, desto billiger) kaufen und in Wasser auflösen, ungefähr 30g in einem Liter Wasser, dann hat man Magnesiumöl.

    Viele baden einfach in Badesalz vom Totem Meer, das besteht zu 50 % aus Magnesiumchlorid.

    Kaulli, danke. Gibt es schulmedizinisch keine Möglichkeiten, Leberparasiten festzustellen?

    Ich bin leider oder Gottseidank kein Schulmediziner, dahingehend dürfte und könnte ich dir auch nicht raten.

    Wenn du dir Liste der Parasitenmittel ansiehst, sind es Kräuter und Gewürze, die der Mensch seit Jahrtausenden gegen Parasiten, die es überall gibt, einsetzt.

    Erst seit der Mensch an chemische Pharmamittel glaubt, hat er das vergessen.