Beiträge von kaulli

    Hallo an alle

    Seit fast 3 Jahren kämpfe ich mit starken Krampfadern in meinen Beinen.

    Hallo Marcoo,

    mein Bioresonanzgerät zeigt bei Krampfadern sehr oft schwarze Johannisbeeren an, auch junge Triebe. Ich nehme an, dass die Gerbsäuren und das Vitamin C etwas damit zu tun haben.

    Ebenso könnte es helfen, die Venenwände zu stärken, z.B. mit Schachtelhalmkrauttee, das Kraut dabei ordentlich auskochen. Viel rohen Knoblauch, um das Blut dünn zu halten und Erreger abzutöten, dazu auch Bitterstoffe aus Wurzeln und Rinden.

    Dann natürlich eine gesunde Ernährung, viel Frisches, Fermentiertes, Ballaststoffe, Gemüse, Beeren, Obst, Nüsse, Samen, Kerne, ... wenig Tierisches aus Massentierhaltung.

    Bei mir wurde zufällig ein Hypophysen-Adenom festgestellt. ...

    Hallo Mar Tina,

    ich kann nur aus Sicht der Bioresonanz sprechen, da werden die Tendenz zu Adomem an der Hypophyse, in der Brust, Gebärmutter und Prostata so gut wie immer im Zusammenhang mit Tiermilch angezeigt, auch bei Ziegen- und Schafmilch.

    Es kann sein, dass das etwas mit der Sialinsäure Neu5gc zu tun hat, bzw. mit Erregern, die sich hinter den Fremdsiglecs tarnen, siehe dazu:

    https:/ / www.zentrum-der-gesu…eitserreger-milch-fleisch▹

    Ich wüsste nicht, ob ich operieren würde oder nicht, dazu kann ich leider nichts sagen.

    Wachstumsschmerzen hatte ich als Kind auch...

    ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch oft Wachstumsschmerzen hatte, ich nehme an, es lag an der Ernährung, ich wurde mit viel Milch aufgezogen, von der Kuh, ansonsten mangelernährt, mit viel Mehl und Zucker.

    Ich denke also, auf der einen Seite sind es die Wachstumshormone der Milch, auf der anderen Seite Mangel an Gemüse, Obst, Beeren, Kräuter, Nüssen, Samen, Kerne, ...

    Bei den Mikroben kann ich leider nicht mitreden, damit hatte ich mich noch nie beschäftigt!

    Sie sind ubiquer und machen sich vor allem auch breit, wenn man mit Giften belastet oder Stress ausgesetzt ist, weil bei beidem das Immunsystem schwächelt.

    Man weiß das auch bei Herpes, in jedem schlummert das Virus, aber nur bei Stress oder Giftbelastung geht es auf Angriff.

    Leinöl darf weder fischig noch bitter schmecken; kann man solches feststellen, dann ist das Öl noch gut für Lederschuhe, Möbel, und auch als Futter für Rosen!

    So endete bei mir auch jedes Leinöl, auch zum Einölen von Holzschneidebrettern und anderen Holzutensilien in der Küche. Leinöl wird einfach schnell ranzig.

    Ich bin dazu übergegangen, einfach ganze Leinsamen zu kaufen und daheim jeweils frisch zu mahlen, da ist das Öl doch auch drinnen und man hat auch die anderen nützlichen Stoffe und die Ballaststoffe gratis dabei.

    Würde aber deiner These von Befall mit negativen Mikroben entgegenstehen.

    Und wenn es nur um die Stärkung der kindlichen Immunabwehr geht.

    nein, warum?

    Nur weil die meisten Bakterien die Immunabwehr stärken, gilt das aber eben nicht für alle.

    Es ging ja nur darum, dass man eben Infektionen über Stillen und im Mutterleib über das Blut "vererbt" bekommen kann.

    Die Wissenschaft vermutet hinter vielen Symptomen immer noch keine Erreger, man denke, wie lange die Schulmedizin glaubte, dass im Milieu der Magensäure Bakterien nicht lange überleben, geschweige denn sich vermehren können. Wenn dann mehrere Generationen hintereinander Geschwüre im Magen haben, könnte man auch an Vererbung denken.

    Muttermilch ist mehr oder weniger steril, ...

    Das dachte die Wissenschaft bis vor kurzer Zeit, dass Muttermilch komplett keimfrei wäre, hat sich aber als Irrtum herausgestellt.

    Man hat bisher 400 Spezies, die in der Muttermilch leben, identifiziert und es ist wahrscheinlich, dass noch viele weitere gefunden werden .... was natürlich nicht nur schlecht ist:

    : https://llli.org/news/bakterien-ein-geheimnis-des-stillens/

    Ich will damit nur sagen, dass sich die Wissenschaft auch immer wieder irrt und Neues lernen muss.

    Borrelien sind ersteinmal nicht vererbbar .

    Noch einmal:

    Nicht vererbt, aber durch Blut oder Stillen weitergegeben und mit vererbt verwechselt. Eine Muttermilch ist ja nicht steril, natürlich können Bakterien und andere Krankheitserreger weitergegeben werden.

    Zitat

    Neuroborreliose wird nicht sofort erkannt, ....

    Wie gesagt, in diesem Stadium ist im BB keine Spirochätenbelastung mehr zu erkennen.

    genau das sagte ich.

    Schau dir in einem Anatomie- Buch an, was Ei/ Samenzelle beinhalten.

    Dann wirst du erkennen, dass da kein Einzeller hineinpasst.

    ich hab nicht von Ei/Samenzellen gesprochen, sondern dass Einzeller über das Blut oder die Muttermilch an das Baby weitergegeben werden und man dann denkt, eine Krankheit wäre angeboren. Lies einfach nochmal, was ich geschrieben habe.

    könnte hätte ...Fahrradkette

    Hat er aber nicht aufgrund BB!

    man sagt, dass diese Blutuntersuchungen nicht viele Treffer haben, nach Leptospiren, Plasmodien oder Trypanosmen wird auch gar nicht gesucht, weil man sie nicht vermutet.

    Und angeboren, bzw. vererbt werden auch Krankheitserreger, Bakterien und andere Einzeller und wenn man befallen ist, hat man vermutlich auch eine KPU.

    Ich hab viele mit dieser Diagnose kennengelernt, das Netz ist voll davon, die Zufuhr von den Mineralstoffen hat ihnen aber nur vorübergehend genutzt. Leider.

    Ich halte es für möglich, dass man damit auch die Protozoen füttert, auch die, die nicht diagnostiziert worden sind.

    Sorry, ist nun mal meine Erfahrung und meine Meinung.

    Ich persönlich würde deshalb auch natürliche Parasitenkräuter nehmen, wie Wermut oder andere:

    Meine natürlichen Parasitenmittel▪

    Es könnte auch mit der Hämolytische Anämie ident oder ähnlich sein, bei der zu viele rote Blutkörperchen zerfallen und abgebaut werden. Wie z.B. bei der Infektion mit Plasmodien, die sich in roten Blutkörperchen vermehren und dabei das Hämoglobin abbauen, um Aminosäuren für ihre Ernährung zu gewinnen.

    Die Sichelzellenanämie ist eine angeborene hämolytische Anämie, der Vorteil: Personen, die an Sichelzellanämie leiden, sind für Malaria u.ä. Protozoen weniger anfällig.