Fuck - ja ich hab die Heizung an, minimal dass statt 17 Grad oder 16 Grad wenigstens 18,8 bis 19 Grad in der Wohnung sind. Hatte die ersten Tage auch im Bad den Ökoradiator kurz an. Und mehr Temperatur kann ich mir bei den Preisen eh nicht leisten. Mein Wocheneinkauf heute hat mir schon gereicht und ich hab nur Sparflamme gekauft und Angebote und Essen was ich strecken kann Kürbis, Rotkohl, ...
d.h. Kürbiscurry, Kürbissuppe, Kürbis Kürbis Kürbis ist ja zum Glück lecker und regional und günstig.
Meine Hände sind eiskalt, Ich hab Wollsocken an, ne Strickjacke, ne heiße Tasse Tee in der Hand und bin richtig erkältet mt allem drum und dran.
Ich kann nix für wenn es im September schon sehr kalt ist.
Und hier herum machen doch die Betriebe schon dicht - noch gebeutelt von den irrsinnigen Cornamassnahmen Bäcker, Metzger, hippe Geschäfte, Cafes etc. Da ist nix mehr mit Notgroschen.
Und die anderen ja oft sind es auch Geizistgeilbetriebe immer vom billigsten die Energie anstatt vom Ort aber auch viele Privatpersonen die von eine Anbieter zum nächste gehüpft sind und sich NULL Gedanken machen wie es überhaupt zu solchen Preisen kommt.
Knalltüten sag ich nur. Herr Müller und Herr Habeck dürfen gerne zu mir kommen nur ob ich dann meine gute Kinderstube behalten kann weiss ich nicht.
Dann zeig ich denen mal meine fixen Ausgaben eh schon aufs minimum reduziert, meine Einnahmen und meine Ausgaben.
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Zu viel Gasverbrauch: Netzagentur-Chef droht den Deutschen
BONN. Laut Bundesnetzagentur hat der Gasverbrauch in der vergangenen Woche 14,5 Prozent über dem Durchschnitt der vergangenen vier Jahre im September gelegen. Offenbar heizen die Deutschen aufgrund des kühlen Wetters entgegen aller politischen Appelle ihre Wohnungen. Das hat Behörden-Chef Klaus Müller zu einer heftigen Drohung gegen die Privathaushalte veranlaßt.
Der ehemalige Grünen-Politiker sagte der FAZ: „Unabhängig davon, wie das Wetter wird: Wir brauchen über alle Bereiche hinweg Einsparungen von mindestens 20 Prozent.“ Andernfalls werde Deutschland nicht ohne Gasmangel über den Winter kommen.
„Mit den Verbrauchszahlen, die wir zuletzt gesehen haben, sehe ich das nicht. Darum werden wir im privaten Bereich nachjustieren müssen“, forderte Müller und meinte damit die privaten Haushalte. Dazu gehöre aus seiner Sicht auch die Preisgestaltung. Im Klartext: Der Netzagentur-Chef will die Gaspreise weiter erhöhen, sollten die Deutschen nicht in kalten Wohnungen sitzen wollen. Bereits im Juni hatte Müller bezüglich der Gaspreise angekündigt: „Da werden Schockwellen durchs Land gehen.“
Netzagentur-Chef Müller: Heizen gefährdet Arbeitsplätze
Hauptproblem sei, daß sich die Industrie auf eine Gasrationierung einstellen müsse, wenn die Privatleute zu viel heizten. Damit seien Arbeitsplätze gefährdet. Offenbar haben die Deutschen jedoch sehr lange gewartet, bis sie die Heizungen anwarfen. Denn ein Großteil des Verbrauchs geht auf diese Woche zurück. Da stieg dieser gegenüber der Vorwoche plötzlich um mehr als die Hälfte an.
Ja, die bösen Privathausalte sind also Schuld, wenn Arbeitsplätze gefährdet sind! Mal sehen, wer Schuld ist, wenn das Stromnetz ausfällt?