Carlito, mit ADE beschäftige ich mich eigentlich von Anfang an, da das der Grund war, warum die früheren Coronavirus-Impfstoffstudien und einige andere abgebrochen wurden. Denn es gab ja schon einige Impfstoff-Studien zu Coronaviren.
Bei all den abgebrochenen Studien hatte man das S-Protein als Antigen verwendet und es hat nicht funktioniert.
Und man hat auch nicht nur normale Impfungen mit abgeschwächtem Virus genommen, sondern auch schon etwas sehr ähnliches zu AZ.
Ein Faktenchecker hatte darauf hingewiesen.
Es ist daher logisch, dass das bei mRNA auch nicht funktionieren kann.
Der Grund für ADE ist angeblich die geringe Menge an neutralisierenden Antikörpern.
Erstaunlich ist dabei vielleicht, dass es obwohl das bekannt ist, Berge an Meldungen und Studien gibt, die alle darauf hinweisen, dass es nicht genug neutralisierende Antikörper gibt, ohne dass sie Wissenschaft reagiert hat. Außer mit Nachimpfen natürlich.
In glaube 21 gab es sogar einen Wissenschaftler aus England, der öffentlich darauf hingewiesen hatte, dass der neutralisierende Anteil der Antikörper sehr schnell stark sinkt.
Ach hier ist die Studie zur informierten Aufklärung, die auch das beinhaltet:
COVID-19-Impfstoffe, die so konzipiert sind, dass sie neutralisierende Antikörper hervorrufen, können die Empfänger des Impfstoffs für schwerere Krankheiten sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch nach dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, der neutralisierende Antikörper auslöst), unabhängig davon, ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch antikörperabhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können.
Beitrag
RE: Corona: Der Trick mit dem Virus
Habe gerade eine Studie gefunden, die eine Art informierte Aufklärung darstellt. Sie ist aus dem letzten Jahr. Besser spät als nie.
Und da alle Studien zu den sogenannten Impfstoffen bis nächsten Jahr laufen, kann sich jeder Geimpfte als Teilnehmer/Versuchsperson einer Impfstoffstudie sehen. Auszüge:
Ziele der Studie
Das Verständnis der Patienten ist ein entscheidender Teil der Einhaltung der medizinischen Ethikstandards der informierten Einwilligung in Studiendesigns. Ziel der Studie war es…
Es gibt aber auch noch eine Studie, in der die Rede von einer Art genetischen/antigenen Sünde ist. Das bedeutet, jeder der geimpft ist, kann auf alle möglichen Coronaviren (und es zirkulieren ständig einige normalerweise harmlose Coronaviren in der Bevölkerung) kreuzreagieren, bzw. genauso reagieren wie auf das Sars-Cov2. Wenn er also ADE entwickelt hat und bei Kontakt mit dem Impfvirus schwer erkrankt, wird er auch bei Kontakt mit anderen Coronaviren schwer erkranken. Das ist eigentlich ein ganz einfaches System.
Es gibt auch Studien dazu, dass es keine Tests für die Feststellung von ADE als Erkrankungsursache gibt.
Auch, dass dieser Anteil an HIV in dem S-Protein ist, den der Körper nach der Genspritze mit herstellt, und der exakt mit dem HIV-Protein übereinstimmt, das man öffentlich kaufen kann und in einer älteren Impfstoff-Studie für eine HIV-Impfung eingesetzt wurde (alle Geimpften waren danach positiv auf HIV) kann kein Zufall sein.
Also wer mir erzählen will, die wussten nicht, was sie tun, dem glaube ich kein Wort.
Ich glaube zudem insgesamt die DARPA hat Recht:
Denn die habengeschrieben, dass die genkodierten oder mRNA Impfungen schlecht funktionieren, da sie synthetische Replikationen der bereits synthetischen SARSr-CoV-WIV Spike Proteine sind und keine anderen Epitope besitzen.
Die mRNA instruiert die Zellen synthetische Kopien des SARSr-CoV-WIV direkt in den Blutstrom zu produzieren, wobei sie sich verteilen und den gleichen ACE Immunsturm auslösen wie rekombinante Impfungen.
Viele Ärzte im Land haben festgestellt, dass die Reaktionen auf die Impfung ein Spiegelbild der Reaktionen auf das Virus sind, was der synthetischen Natur und Funktion des entsprechenden Spike Proteins entspricht.
Die Geimpften haben keine Möglichkeit sich gegen das Eindringen in den Blutstrom zu verteidigen, während ihre Nase sie während einer natürlichen Infektion vor den rekombinanten Spike-Protein Quasispezies schützt.
: https://blog.fdik.org/2023-03/marines_corona.pdf
Prof. Cahill hatte am Anfang geschrieben, nicht für 1 Million würde sie diese Genspritzen nehmen und nur hohe Mengen an Vitamin C könnten Geimpfte vor dem Schlimmsten schützen. Das halte ich für einen seriösen Tipp.
Man braucht gar kein Virus mehr, wenn die Menschen diese Antikörper in sich tragen und auf jedes Coronavirus aufgrund von ADE sehr krank werden. Dann erleben sie ja, dass es das Virus geben muss, weil sie bei Kontakt mit jedem Coronavirus sehr krank werden. Damit kann sehr einfach vorgetäuscht werden, dass es etwas gibt, was eigentlich nicht existiert.
Das ist aber immer noch nicht alles. Denn dazu kommt, wie bei Pandemrix etwas, das man pathogenes priming nennt. Wer mit Pandemrix geimpft ist, kann unter bestimmten Voraussetzungen lebenslang an Narkolepsie erkranken, da man das mit pathogenem priming eingeimpft hat.
Bei den Genspritzen gibt es in mehrerer Beziehung ein pathogenes Priming.
Im Verlauf der früheren Recherchen ist mir dazu die Studie von James Lyons-Weiler zum pathogenen Priming über den Weg gelaufen, der das alles aufgeführt hatte. Er sagte damals selbst, dass er die Studie vor der Zulassung der Impfung/Genspritzen erstellt hat, damit die Impfstoffhersteller darauf achten, weil er das für besonders wichtig hält. Haben sie aber nicht.
Und deshalb wird das noch lange nicht aufhören, auch wenn alle Genspritzen gestoppt würden.
Wie sollen die geimpften Menschen aus dieser Nummer jemals rauskommen? Ich wüsste nicht wie.