Wir haben im 3. Reich den ganzen grausamen Mist in Europa veranstaltet, weil wir in unserem Größenwahn ganz Europa besitzen wollten. Und wir haben dabei, wie im 1. WK mit Galizien zusammen gearbeitet, wo es bis heute den NS gibt.
Und als dann viele deutsche Männer im Krieg gefallen oder in Gefangenschaft der Alliierten gestorben waren, und auch recht viele Männer mit abgefrorenen halben Füßen durch Deutschland liefen, haben wir die Türken aus dem tiefsten Hinterland zur Arbeit nach D geholt, die noch so traditionell wie vor hunderten Jahren drauf waren, weil die billiger waren, als die modernen Türken aus der Stadt. Für Billigjobs, die kein Deutscher machen wollte, reichte das.
Dazu kamen noch viele Menschen aus anderen europäischen Ländern.
Und dann gab es für Jahrzehnte jede Menge Fremdenfeindlichkeit, Neid, Hass und Missgunst in Westdeutschland gegen "Gastarbeiter". Bei einem Teil der Bürger allerdings durchgehend. Dafür war lange die CDU da, die mit verdecktem Rassismus den rechten Rand abgefangen hat und auch in Ostdeutschland viel autoritärer auftritt, als im Westen.
Über viele Jahrzehnte gab es in Westdeutschland keine Integration, denn das waren ja nur "Gastarbeiter", von denen man irgendwie dachte, man könnte sie zurückschicken, nachdem sie hier für Jahrzehnte Steuern, Rentenbeiträge und alle Abgaben eines Deutschen bezahlt hatten.
Irgendwann hat man dann Jahrzehnte später gemerkt, blöd, das geht ja gar nicht und erst dann wollte man Menschen die schon Jahrzehnte hier leben plötzlich integrieren. 
Nachdem man die Menschen vorher für Jahrzehnte als "Gastarbeiter und Gastarbeiterkinder" benachteiligt, vernachlässigt und oft auch angefeindet hatte.
Und jetzt wundert man sich, dass die Integration nicht geklappt hat, und sich ein Teil derjenigen Menschen, die in der 3. und 4. Generation hier leben, in ihrer eigenen Welt bewegen.
Man braucht sich aber nicht zu wundern. Denn diese Menschen hatten auch laut der ersten Pisa-Studie von allen europäischen Ländern in Deutschland die schlechtesten Chancen auf eine gute Bildung. Noch schlechter, als die von deutschen Arbeiterkindern.
Und wenn sie etwas erreichen wollen, brauchen sie viel mehr Energie und Anstrengung als ein deutsches Kind.
Denen hat man nämlich keine deutsch-türkischen Lehrkräfte geholt, wie man das mit den 3.000 zusätzlichen deutsch-ukrainischen Lehrkräften gemacht hat.
Obwohl es in D doch besser wurde. Man sah aber immer noch, dass viele mit arabisch klingendem Namen und Türken es bei uns viel schwerer hatten.
Obwohl z.B. Monteure, früher aus Jugoslawien und heute aus Bosnien oder anderen ehemaligen Landesteilen, schon immer zu den beliebtesten, weil besten Monteuren in D gehören. Das war auch schon in den 70ern so. Gibt auch Ausnahmen, aber insgesamt top.
Insgesamt kamen alleine zwischen 1986 und 2006 fast 8 Millionen Zuwanderer nach Deutschland, jeweils etwa 3 Millionen als Asylbewerber (2/3 aus Osteuropa) und als Aussiedler, überwiegend aus Osteuropa, sowie etwa 1,4 Millionen Zuwanderer aus den EU-Staaten, die in der EU Aufenthaltsrecht besaßen.
Und dann kam irgendwann die tolle Wiedervereinigung, bei der alle in Ostdeutschland für Bananen und blühende Landschaften schnellstens mit dem Westen vereinigt werden wollten. Die von der SPD angebotene Option, dass die DDR so lange ein separates Deutschland bleibt, bis sie sich mit unserer Hilfe auf einen besseren Entwicklungsstand gebracht hat, wurde nicht gewählt.
Ostdeutschland hat sich mit seiner Wahl seine Zukunft gewählt und für den Ausverkauf entschieden.
Damit hat sich Westdeutschland leider auch mit sehr viel Rassismus und Fremdenfeindlichkeit wiedervereinigt.
Wir hatten immer einige hunderttausend Asylanten im Land. Auch schon früher. Damals natürlich gegen den Willen vieler Menschen, deshalb hatte die alte CDU immer Erklärungen mit rassistisch verdeckten Aussagen abgegeben und wir hatten längst einen hohen Anteil Migranten.
Aber Ostdeutschland war ein völlig unhaltbarer Zustand. Da wurde unser Sohn Anfang der 2000er Jahre von irgendwelchen Idioten zusammengeschlagen, weil er angeblich zu ausländisch aussah. Das ist nicht akzeptabel.
Am Anfang gab es dort auch von Westdeutschland finanzierte Hilfseinrichtungen gegen Rassismus und NS. Aber das war der Regierung irgendwann zu teuer.
Dann hatte Merkel, angeblich identisch mit IM Erika, einen Plan.
Der hieß viele Asylanten ins Land zu bringen. Irgendwie habe ich 1,5-1,6 Million im Kopf. Sie sagte aber nicht, wie sie kommen werden. Obwohl man lesen konnte, das ein Teil der damaligen syrischen Asylanten z.B. aus Ungarn und anderen europäischen Staaten übernommen werden sollten, so wie das längst für die ganze EU vereinbart wurde.
Eigentlich dachte ich, die würden alle auf einmal kommen. Aber so war das laut den internationalen Meldestellen nicht. Auch wenn sich die Zahlen von denen aus D unterscheiden.
2015 hatten wir gut 300.000 Asylanten, dann kamen 2x Jahre je ca. 300.000 ins Land, danach weniger. Bis wir 2021, als die CDU noch in der Regierung saß, laut Weltbank ca. 1,26 Million Asylanten im Land hatte, die die CDU von den in 2015 angekündigten 1,5 Millionen ins Land geholt hatte.
Wenn man allerdings die KI fragt, sagt die was ganz anderes:
Eine weitere Quelle, das Statistische Bundesamt, gibt für Ende 2021 eine Gesamtzahl von 1,94 Millionen Schutzsuchenden an. Es wird auch aufgeteilt nach Herkunftsländern, wie z.B. Syrien (674.000), Afghanistan (286.000), Irak (211.000) und Türkei (101.000).
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen sich auf Schutzsuchende beziehen, die Asylanträge gestellt haben oder in einem Asylverfahren sind. Es gibt auch weitere Personen, die in Deutschland leben und internationalen Schutz benötigen, wie z.B. Geduldete (248.129 Ende 2022), aber diese Zahlen sind nicht Teil der oben genannten 1,94 Millionen.
Nach den Suchergebnissen kann festgestellt werden, dass Ende 2022 etwa 3,1 Millionen Schutzsuchende in Deutschland lebten. Dies entspricht etwa 14,6 Prozent der Bevölkerung. Der Großteil davon (2,25 Millionen) verfügte über einen anerkannten Schutzstatus.
Nach den vorliegenden Daten lebten Ende 2022 insgesamt 3,17 Millionen Schutzsuchende in Deutschland. Davon waren 1.045.185 Personen aus der Ukraine, was etwa 80 Prozent aller Schutzsuchenden entspricht, die nach Deutschland gekommen sind.
Ukrainische Kriegsflüchtlinge: Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) lebten Ende 2023 etwa 1,163 Millionen Ukrainer in Deutschland, was 10,9 % der ausländischen Bevölkerung entspricht (Stand: Ende 2023).
Aber das Problem dahinter sind und bleiben die Kriege, die wir mit anzetteln. 
Dazu hat die CDU alle Vorarbeiten zum Ukrainekonflikt geleistet, was unter den europäischen Politikern allgemein bekannt war und auch schon mehrere gesagt haben. Merkel dürfte genau gewusst haben, was in der Ukraine vor, mit und seit dem Maidan passiert ist, und was nach den Fake-Verträgen Minsk 1+2 passieren wird und dass wir bald noch viele ukrainische Flüchtlinge haben werden. (So wie sie gewusst haben dürfte, was bei Covid Sache ist.)
Deshalb hat sie vorausschauend ab 2015 die PKS so ändern lassen, dass auch Straftaten von Asylanten extra ausgewertet werden. Denn in der PKS 2014 gab es diese Auswertung noch nicht. 
Sie hat das alles sehr genau geplant, und den Rassismus aus Ostdeutschland geplant wieder über ganz Deutschland gekippt. Einfach nur widerlich.
Und jetzt möchte Ostdeutschland, dass sich schon das letzte Mal so auffallend falsch entschieden hat, das Problem mit den 2021 von der CDU hinterlassenen 2,2 Millionen Asylanten zusammen mit den mit ihrer Hilfe erzeugten 1,2 Millionen ukrainischen Flüchtlingen und die schon von Merkel praktizierte Drittstaatenlösung , damit heilen, dass sie wieder die CDU, die noch nie was fürs Volk übrig hatte (und der Ukraine schon viel früher viel mehr Waffen geschickt hätte) zusammen mit einer AfD (die eigentlich gar nichts fürs Volk übrig hat und gerne alle Sozialleistungen privatisieren möchte, während sie den Reichen viele Geschenke machen will) regieren lassen will.
Herrlich. Das ist nahe am Kabarett und ganz großes Kino. 
Man wählt also eine CDU, die uns den ganzen Mist mit AH, katholischer Kirche, Nato, 2+4, Ausverkauf Ostdeutschland, Plandemie-Abwicklung, ID2020, Ukraine-Konflikt, Asylanten und ukrainische Flüchtlinge, usw. eingebrockt hat, zusammen mit einer superneoliberalen Partei, die über Rassenhass Stimmen fängt und bei uns US-Verhältnisse in den Sozialsystemen einführen will.
Am Besten mit Blackrock-Manager Merz, denn der kennt sich sicher am Besten mit dem Aussaugen anderer aus.
Ein Freund und ich diskutieren ja schon länger darüber, ob es ein abgekartetes geniales Spiel sein könnte, dass sich die aktuelle Regierung mit diversen Sachen ins Aus geschossen hat, obwohl sie mehr für Rente, Gehalt, Kinder- und Bürgergeld, sowie billiges Bahnfahren getan hat, als die CDU in ihrer ganzen letzten Regierung, und die Sache mit der Ukraine unter der CDU noch viel früher viel schlimmer geworden wäre, damit alle nach einer richtig autoritären Regierung rufen, die eigentlich der Plan ist. 
Der Himmel steh uns bei. 
Aber wer nicht hören will, der muss eben fühlen.