Beiträge von Die Mama

    Vielleicht sollte man die Geschichte zu Taiwan kennen. Habe das wandelnde Geschichtsbuch befragt, mit dem ich verheiratet bin.

    Kurzform:

    Taiwan ist faktisch ein Teil von China, wie Sylt ein Teil von Deutschland ist.

    Mao hatte sich gemeinsam mit Chiang Kai-Shek verbündet, um den chinesischen Kaiser zu stürzen und ein neues politisches System in China zu installieren. Als sie den Kaiser verjagt hatten, sind die prinzipiellen Unterschiede zwischen den beiden aufgebrochen. Denn die beiden hatten ganz unterschiedliche politische Ziele und waren nur in der Idee einig, den Kaiser abzuschaffen.

    Das hat dazu geführt, dass sich die Truppen von Mao und die Truppen von Chiang Kai-Shek am Ende bekämpft haben.

    Chiang Kai-Shek ist am Ende mit seinen Truppen auf die chinesische Insel Taiwan geflohen. Seit 1945 wird Taiwan von den USA gegen China unterstützt. Chiang Kai-Shek war froh einen Verbündeten gegen Mao gefunden zu haben.

    Im Prinzip besteht diese ungeklärte Situation jetzt seit 1945 und wurde seit dieser Zeit von den USA unterstützt.

    Aber Taiwan ist weiterhin eine chinesische Insel, die die USA, um die Sache weiter eskalieren zu lassen, jetzt als autonomen Staat bezeichnet hat und an die sie erst jüngst mehrfach wieder Waffen geliefert haben.


    So wie Hongkong eine chinesische Stadt ist, die die Briten während des Opiumkriegs in ihrer britischen Kolonie gegründet haben und die während des 2.WK von dem deutschen Verbündeten Japan sogar einige Jahre besetzt war, bis sie zurück an die Briten fiel. Erst 1997 wurde Hongkong offiziell wieder Teil von China. Wer denkt, das Kolonialismus eine ganz alte Geschichte ist, die schon lange her ist, der irrt.

    Stammzelltherapie macht das gesamte Immunsystem platt und schon heavy:huh:

    Wer da schon bettlägerig aufschlägt hat wirklich schlechte Karten.

    Warum macht man nicht Blutwäsche:/

    Das funktioniert garantiert auch.

    LG

    Ja, das funktioniert. Hatte ich ja vorher geschrieben. Hab den Link der Userin, die im symptome-Forum schreibt und damit gemeinsam mit Bioresonanztherapie sogar wieder aus dem Rollstuhl kam, ja schon vorher gepostet. Erst hatte sie geschrieben, sie wäre geheilt. Soweit ich gelesen habe, macht sie aber weiterhin in bestimmten Abständen eine Apherese und nimmt Schlangenenzyme.


    Der junge Mann, der vor Jahren Stammzellentherapie gemacht hat, schwer krank war und bei symptome schrieb, ist kurz nach der Stammzellentherapie verstorben. Die Therapie wurde damals über eine Spendenaktion finanziert und war leider das endgültige Ende. Das hat mich wenig von der Therapie überzeugt.


    Gerade in den USA, hatte gestern mal kurz geschaut, gibt es ziemlich viele die ehemals Lyme Disease hatten und auf eigenen Seiten berichten. Wollte eigentlich die Webseite zu einer bestimmten jungen Frau finden. Habe aber einige Seiten gefunden, auf denen ehemals Erkrankte über ihren eignen Heilungsweg und alle möglichen Mittel und Methoden schreiben und teils auch, dass sie gar kein AB genommen haben. Die arbeiten jetzt oft als Gesundheitscoach, um anderen Betroffenen zu helfen.

    Entgiftung ist immer das A und O.

    Zudem habe ich gelesen, dass sich sehr oft Co-Infektionen mit auf eine Borreliose setzen und sogar oft für mehr Symptome sorgen sollen, als die Borre selbst.


    Eugen, ich wünsche dir, dass du schnell den richtigen Weg zurück zu deiner Gesundheit findest. :)

    Du hast in meinen Augen kein Beispiel zum Thema mündiger Patient gebracht, sondern gezeigt, was passieren kann, wenn der Patient unbedarft gefährliche Antibiotika schluckt und sich dann bei seinem Arzt darüber beschwert, dass man davon vorher nicht bekannt gegebene negative Folgen davongetragen hat.


    Unsere Tochter hat trotz meinen Warnungen auf reinen Verdacht hin auch so ein Fluorchinolon verschrieben bekommen und genommen und danach eine antibiotikainduzierte schwere Durchfallerkrankung bekommen. Ein Arzt konnte ihr in dem Fall schnell helfen. Aber jährlich sterben mindestens 3.000 Menschen daran, wie ich einmal beim GBE nachgeschaut hatte.

    Ich kapiere bis heute nicht, dass mir mein Mann die Medikamente von dieser Lungenfachärztin nicht vorgelegt hat, damit ich sie überprüfen kann. Dann wäre es erst gar nicht so weit gekommen, dass er in den fürchterlichen Gesundheitszustand gekommen wäre. Ich kapiere nicht einmal, warum er sie bekommen hat, wo sie doch zu ihm gesagt hatte, er wäre für die Erkrankung und sein Alter in sehr gutem Zustand. Damit er das nicht mehr ist?


    Ich bin in Hessen mit dem hier herrschenden System geboren und aufgewachsen und habe es auch zu spüren bekommen. Als Kind habe ich viele Jahre wegen meiner eigentlich harmlosen schlafgebundenen Jungendepilepsie Antiepileptika nehmen müssen, wie sie Erwachsene mit schwerer Epilepsie bekommen. Es wird halt immer das verschrieben, was gerade dem aktuellen Stand entspricht.

    Meine Erkrankung wurde dadurch viel schwerer bis hin zu Anfällen, die länger als 30 Minuten dauerten. Mit 16 habe ich die ganzen Tabletten einfach weggelassen und hatte auch nie mehr was.


    Als ich 1985 schwanger war, haben wir als Erstes Bücher zu Kindererkrankungen und das Buch bittere Pillen geholt, in dem alle Medikamente mit Empfehlungen und Risiken beschrieben sind. Und das war gut so.

    Denn als unser Sohn noch kein Jahr war, da hatte er meiner Ansicht nach das 3-Tage-Fieber. Wegen Weihnachten bin ich morgens am 24.12. aber doch noch zum Kinderarzt.

    Der Arzt hat mindestens 15 Minuten auf mich eingeredet meinem Sohn sofort 3 Medikamente zu geben, weil es auch Hirnhautentzündung sein könnte. Es war der 3. Tag des 3-Tage-Fiebers.

    Durch meine beiden Bücher zu Kinderkrankheiten wusste ich, dass es dafür absolut keine Anzeichen für eine Hirnhautentzündung wie z.B. Nackensteifigkeit gab.

    Durch die bitteren Pillen wusste ich, dass es zu diesen Medikamenten keine Studien für den Einsatz bei Kindern unter 3 Jahren gab und sowohl durch das Buch als auch die Beipackzettel, dass die Medikamente auch mögliche sehr schwere Nebenwirkungen hatten.

    Wir haben entschieden, dass unser Sohn das ganze Zeug erst einmal nicht bekommt und wir abwarten, wie es ihm am nächsten Tag geht.

    Er hat es nie bekommen, denn einen Tag später war das Fieber dann weg und er war wieder fit.


    Aber uns war sofort klar, wenn wir die Medikamente geben, und er bekommt dadurch eine der aufgeführten schweren Nebenwirkungen oder sonstige Folgen, dann kann der Arzt nachher sogar noch sagen, ohne Medikamente wäre es viel schlimmer gekommen, weil es dann keinen Beweis dafür gäbe, dass unser Kind einen Medikamentenschaden hat oder dass er keine Hirnhautentzündung hatte.

    Wenn man den erbringen wollte, wäre es mit unheimlich viel Stress und Kosten verbunden und davon würde er auch nicht gesund werden.

    So ist einfach das System.


    Und selbst bei wikipedia war es lange genau so beschrieben, wie ich schrieb. Erst dadurch, dass der Patient nach Prüfung den Behandlungsvorschlag des Arztes annimmt, entsteht ein Behandlungsvertrag.

    Auch darf ein Arzt einem Patienten nicht gegen dessen Willen ein Spritze oder Impfung verpassen. Das erfüllt den gesetzlichen Tatbestand der Körperverletzung.

    Nur für Sondersituation wie Demenz, gesundheitliche Notfälle, etc. bestehen Ausnahmeregelungen.


    Das Fiese an diesem Gesetz ist natürlich gleichzeitig, dass man eigentlich immer mit die Verantwortung trägt, so lange sich der Arzt an alle Vorschriften hält und keine Fehler macht. Aber der hat immer auch eine gesetzlich vorgeschriebene Aufklärungspflicht zu den möglichen Folgen seines Behandlungsvorschlags. Auch wenn er dieser Aufklärungspflicht meist nicht nachkommt. Wenn ein Arzt empfiehlt den Beipackzettel nicht zu lesen, verstößt er schon gegen die Aufklärungspflicht.

    Eugen, das Thema hat mich wirklich sehr traurig gemacht.

    Zum Einen, weil ich damals einige Menschen aus dem Schwesternforum kannte, mit denen ich privaten Kontakt hatte, die es nicht geschafft haben oder zu denen ich den Kontakt verloren habe. Man kann jemanden auch mit der Seele lieben, obwohl man ihn nie gesehen hat. Zum Anderen, weil so viele Menschen so fürchterlich und unnötig leiden müssen.:(


    Das, was Du über einige Spezialkliniken berichtet hast, ist zudem vollkommen ernüchternd und desillusionierend.

    Es erinnert mich an einen alternativen Arzt, der eigentlich nur sich bereichert hat, obwohl er öffentlich gehyped wurde, und manche alternativen Ärzte aus einem anderen Bereich, die in eigenen Laboren ihre Untersuchungen zu alternative Preisen durchführen.

    Gerade bei diesen alternativen Ärzten lassen viele Menschen viel Geld, ohne dass es Erfolg hat.

    Von einem jungen Mann weiß ich, dass er bei diesem oben erwähnten alternativen Arzt ohne Erfolg den Wert eines Hauses gelassen hat und nachher, als die Firma des Vaters nicht mehr lief, ist er zum Heilpraktiker, der ihn für den Gegenwert von 2.000 Euro geheilt hat.

    Es sind natürlich nicht alle Ärzte so. Aber viel zu viele.


    Bei symptome gibt es auch auch einen Bericht zu einem Schwerkraken, der es trotz Stammzellentherapie nicht geschafft hat.


    Wer krank ist, der hat in diesem System schon lange meist die A-Karte.8)

    Jetzt sind sie an der Homöopathie, aber Chemos für Menschen, die im Sterben liegen und Massen an völlig unnötigen OPs, die sind in diesem System gar kein Problem. :cursing:

    Heute hat mich eine gute Bekannte angerufen. Sie hat vor Jahren ein künstliches Kniegelenk bekommen. Jahrelang Schmerzen und Opiate, weil gepfuscht wurde,. Dann war es 1 Jahr besser. Aber Beugung nur 65°. Nach den Genspritzen wieder Schmerzen. Jetzt hatte sie eine neue OP. Sie hatte insgesamt 9.OPs. Einschl. radiologischer Behandlung. Erst jetzt nach vielen Jahren kann sie das erste Mal das Bein wieder 90° anwinkeln und fühlt sich gut mit ihrem Bein.

    Und was hat mein und ihr Hausarzt vor einigen Jahren zu ihr gesagt, da war sie noch auf Opiaten, wenn sie Probleme hat, kann sie sich ja hinlegen.


    Weil es passt, verweise ich hier noch einmal aus der Quelle (Deutsche Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie) auf einen Patientenbericht über eine Borreliose-Erkrankung mit Arthritis, bei dem auch Regenaplexe zum Einsatz kamen: 412dguht.pdf (umg-verlag.de)ˍ


    Zudem wurde bei Symptome darüber berichtet, dass die Freundin einer Userin mit Regenaplexen und Borreliose Nosode symptomfrei wurde. Das ist aber kein Langzeitbericht.


    Hier ein Buch mit Auszügen zu Borrelioseheilung mit Homöopathie. https://www.narayana-verlag.de…ie-Peter-Alex.00603_1.pdf


    Eine andere Frau hat sehr viel getan. Sie saß schon im Rollstuhl. Eine ausführliche Entgiftung mit Sanierung der Zähne. Borrreliose Nosode, Bioresonanztherapie und Apherese und später auch Schlangenenzyme. Sie kam wieder aus dem Rollstuhl. Das ist schon beeindruckend. Sie hatte damals gemeldet, sie wäre geheilt. Aber sie ist mit Unterbrechungen bis heute damit beschäftigt. https://www.symptome.ch/thread…en-zur-ausleitung.143584/


    Ich habe daher auch den Eindruck, dass es oft für immer im Körper bleibt und denke, dass Entgiftung und alle von dir aufgeführten Punkte ganz wichtig sind.


    Es gibt eine pdf, die ich bei symptome gepostet hatte- weiß nicht, ob ich die noch finden würde- da wurde darüber berichtet, dass mehrere Personen nach der ersten Antibiose weiterhin Borreliose hatten. Man hat bei denjenigen dann eine 2., 3. und ich glaube auch 4. Antibiose gemacht. Soweit ich es erinnere, gab es einige, die noch gesund wurden und andere waren auch nach der 4. Antibiose noch krank.

    Das war aber, wie du schreibst Carlito, soweit ich erinnere alles noch noch relativ zeitnah nach der Infektion.


    Doch sehr viele Menschen hatten unzählige Antibiosen und wurden/werden höchstens immer kränker.


    Den Tipp mit dem Geranienöl habe ich übrigens von der Webseite einer ehemals an Borreliose erkrankten jungen Frau aus den USA, die wieder gesund wurde und weiterhin mitten im Wald lebt.

    Zwinge, dein Beispiel hat doch gar nichts mit dem zu tun, was mit einem mündigen Patienten gemeint ist.

    Denn der mündige Patient prüft nach dem Behandlungsvorschlag, ob er ihn annehmen will.

    Das bedeutet für mich, dass man danach im Internet zu den Folgen des verschriebenen Medikaments recherchiert. Bei AB auch nach der empfohlenen Höhe des AB/kg.

    Und das man die Packungsbeilage liest und dann entscheidet. Denn in D ist es so geregelt, dass ein Patient automatisch und wohl auch rechtlich mit allen möglichen Folgen einverstanden ist, die in der Packungsbeilage aufgeführt sind, wenn er ein Medikament einnimmt.

    Mündig sein bedeutet auch vor der Einnahme zu entscheiden, ob man es einnimmt.

    Nur bei nicht aufgeführten Schäden hat man wohl eine Chance auf Entschädigung durch den Hersteller.


    In den USA gibt es ein anderes Recht, da können Patientengruppen Milliarden Entschädigung erhalten, wenn es zu Medikamentenschäden kommt. Bei uns bekommen die Kläger nur einen feuchten Händedruck, wie die Verhandlung zu Vioxx gezeigt hat.


    Du wolltest deine Ärztin persönlich dafür in die Pflicht nehmen, dass Du nach der Einnahme Folgen durch das von ihr verordnete Medikament hast. Das ist eine andere Situation.

    Zum Einen war das der falsche Weg, man sollte sich vorher über Beratungsstellen informieren und zum Anderen sehe ich nur, dass es möglicherweise ein Problem der mangelnden Aufklärung war, zu der jeder Arzt verpflichtet ist. Also sofern sie das Medikament entsprechend der Leitlinien verschrieben hat.

    Natürlich wird kein Arzt im Gespräch irgend etwas zugeben. Sie müssen sogar in den Versicherungspolicen unterschreiben, dass sie keine Fehler freiwillig zugeben.


    Wenn ich nach meiner OP, weil ich damals so verpeilt war, ein Medikament genommen habe, von dem ich die möglichen Nebenwirkungen längst kannte und das ich deshalb vorher nie genommen habe, und nicht darauf bestanden habe ein anderes Medikament einzunehmen, dann sehe ich die Folgen als meine eigene Schuld, wenn ich nachher dadurch möglicherweise Tinnitus und einen leichten Nierenschaden bekommen habe. Dafür kann ich nach meinem Verständnis der deutschen Rechtslage niemanden anderen als mich selbst verantwortlich machen.

    Ich habe schon mit Grapefruitkernextrakt und Brokolli Sprossen versucht. Die Sprossen helfen aber heilen nicht. Würde gerne wissen welche Naturprodukte/Mittel helfen könnten und welche Ernährung sinnvoll ist.

    Beschwerden habe ich wie Magenschmerzen nach dem Essen Bauchschmerzen mit Darmgeräuschen. Blähbauch und Müdigkeit. Stimmt es dass Vitamin B12 mit dieser Entzündung hoch dosiert genommen werden muss.
    Danke für eure Tipps und Erfahrunsberichte, sowie eventuell Empfehlungen

    Der Helico macht nur Probleme, wenn die Dinge aus dem Gleichgewicht geraten und er alles überwächst.

    welt.de/wissenschaft/article147177229/Wann-ist-ein-Magen-Bakterium-ein-guter-Keim.html

    Wir leben, weil wir eine Menge Bakterien und Mikroorganismen im Körper haben, die wir auch benötigen. Im Darm sitzen sehr viele davon.

    Gesunder Darm - starkes Immunsystem: Kosmos der Mikroben - Lykke Life - MetaGer Proxyˍ und bilden unser Immunsystem.


    Immerhin bestehen wir nur aus 10 % Zellen vom Typ Mensch, während 90% den Mikroorganismen zuzuordnen sind, die sich zum größten Tel zu Biofilmen organisieren. Es wäre also gar nicht möglich, alle nichtmenschlichen Mikroorganismen loszuwerden.

    Bakterien oder Körperzellen: Wer stellt im Körper die Mehrheit? (spiegel.de/wissenschaft/mensch/bakterien-oder-koerperzellen-wer-stellt-im-koerper-die-mehrheit-a-1074670.html)

    Probiotika und Darmaufbau nach Antibiotika. Behandlung und Vorbeugung von Helicobacter pylori (zentrum-der-gesundheit.de)ˍ

    Zudem bin ich überzeugt davon, dass es bei allen Magensachen auch immer eine psychische Belastung gibt. Großen Kummer oder viel Stress.


    Brokkolisprossen sind eine Unterstützung, die den Helico ein Stück weit in Schach hält und reduziert, aber insgesamt nicht ausreichend.


    Hatte irgendwann 92 oder 93 diese Diagnose von einer Heilpraktikerin gestellt bekommen. Auch wenn ich sie vielleicht nicht ernst genommen habe, habe ich brav alles umgesetzt, was sie mir gesagt und und empfohlen hatte.

    Soweit ich erinnern kann, habe ich damals 6-8 Wochen lang nichts mit Weizen; nichts Süßes und nichts mit Hefe (auch bei Suppen und Brühe aufpassen) essen dürfen. Das fand ich ganz schön trostlos. Hier ist es genauer beschrieben:

    Candida Diät – bei einer Pilzinfektion sollten Sie diese Lebensmittel meiden - MetaGer Proxyˍ


    Zudem habe ich noch einige Mittel verordnet bekommen. Leider kann ich mich außer an Chlorella (also Algen) nach 30 Jahren an nichts mehr erinnern. Weiß nur, dass ich danach wieder voll fit war.


    Ich persönlich denke, dass es viele Lebensmittel gibt, die antibakteriell wirken, wie vor allem Senf, Knoblauch, Meerrettich usw., wenn man es verträgt.


    Zudem hat Cranberry in Versuchen gezeigt, dass es den H.p. in der Entwicklung hemmt. Reinen Cranberrysaft bekommt man meist nur in der Apotheke/Reformhaus. Der ist auch kein bisschen süß. Davon täglich 1/2 Glas genügt sicher schon.

    Das, was man im Supermarkt bekommt, ist nämlich nur etwas Konzentrat, viel Wasser und Süßungsmittel. Den meine ich nicht.

    Zudem gibt es in einigen Drogerien noch Bio-Cranberryrosinen.


    Überhaupt wird man feststellen, dass alle Stoffe, die eine Wirkung bei Krebs zeigen, eben auch eine bei Helicobacter zeigen.

    Weitere Beispiele:
    Granatapfel: Helicobacter pylori wird bekämpft (Auslöser für Magengeschwüre und -krebs), unterstützt die Leber und ihre Funktionen, senkt den Blutzuckerspiegel (hält Diabetes mellitus in Schach) und begrenzt die Schäden nach Schlaganfällen.

    Gegen Helicobacter wirksam ist auch Kurkuma und an Kräutern/Gewürzen mindestens auch noch:

    Kreuzkümmel, Ingwer, Chili, Borretsch, schwarzer Kümmel, Oregano, Süßholz, Zimt, Nelken
    Schützen oder schaden Kräuter und Gewürze dem Magen? | DEBInet Ernährungsblogˍ


    Manukahonig wurde schon erwähnt.


    Ich hatte das letzte Mal keinen Helico. Aber sehr gut gegen die Magenprobleme geholfen haben mir Ingwertees. Aber nur die von Teekanne.

    Selbst gemacht ginge sicher auch. Daher ist Ingwer meine erste Empfehlung.

    Franz-Anton, das liest sich ganz schlimm und es ist auch schlimm, was die Tierchen auslösen können. Danke für deinen Bericht.


    Früher habe ich den Wald sehr geliebt und war auch als Kind sehr oft im Wald. Kann mich in der Zeit nicht an eine Zecke erinnern.

    Im Odenwald habe ich die Kinder, die sehr oft im Wald waren, schon jeden Abend abgesucht. Da haben wir nicht weit vom Wald entfernt gewohnt und sie waren oft im Wald.

    Als wir dann mehr Richtung Wetterau gezogen sind, was ich dort nur einmal mit unserer Tochter Im Wald. Danach habe ich ihr noch auf der Wiese das Kleid ausgezogen, als wir aus dem Wald waren, weil ich eine gesehen hatte. War ja eh keiner in der Nähe. Sie hatte 13!! Zecken am Körper. Unglaublich.

    So lange die Zecken keine Erreger tragen, ist es nicht schlimm. Aber man weiß ja nie.


    Seit ich so viel über Borreliose gelesen und gesehen habe, dass manche Wälder voller Zecken sind, bin ich nicht mehr so unbeschwert.

    Zudem wurde auch bei meinem Onkel vor Jahren erst Borreliose, dann Parkinson, dann Demenz diagnostiziert und es hat nicht lange gedauert, da konnte er nichts mehr. Nicht einmal sprechen. (Da haben aber noch andere Dinge eine Rolle gespielt.)


    Die beste Vorbeugung ist für mich geschlossene Schuhe, Socken, Hose und eine leichte Jacke über dem Oberteil zu tragen, also voll bedeckt zu sein, wenn ich in den Wald gehe. Man kann sich auch noch Geraniumöl auf die Schuhe tropfen oder die Beine vorher mit Kokosfett einreiben. Das mögen sie beides nicht.

    Und besser anschließend immer kurz den Körper absuchen. Denn es kann trotzdem sein, dass plötzlich eine Zecke am Körper krabbelt.

    Keine Panik, aber Vorsicht.


    Unsere Hunde haben zwar auch so beim Gassigehen zu bestimmten Zeiten manchmal ein Zecke, wenn man auf einem Wiesenweg läuft. Die schnuppern ja auch überall im Gestrüpp und auf der Wiese. Aber da hatte ich noch nie eine.


    Wenn sich eine Zecke längere Zeit festgebissen hat, sollte man sie einschicken, damit sie auf Borrelien untersucht wird. Antibiotika sind unnötig, wenn die Zecke keine Erreger trägt. Zudem soll es ca. 1 Tag dauern, bis eine Zecke die Borreliose übertragen hat.


    Waldtiere sind generell resistent gegen Borreliose. Nach einer älteren Studie sind Hunde das auch. Wenn, und hier kommt wie beim Menschen auch die Ernährung und das Immunsystem ins Spiel, die Gesundheit geschwächt ist, zum Beispiel durch eine andere Erkrankung können die Borrelien, die der Hund im Körper trägt, plötzlich aktiv werden.


    Das Thema ist sehr umfassend.

    Hatte 2010 einen Thread zu Antibiotika bei chronischer Borreliose eröffnet und einige weiterführende Beiträge geschrieben, aus denen man schon erkennen kann, dass Antibiotika hier mehr schaden als nutzen. Die Erkenntnisse könnten heute teils andere sein. Aber ich bezweifele es.

    In einer Tagung von 2008 mit Prof. Sievers sagte er unter anderem zu Doxycyclin:

    -Bei geringer Dosis von Doxycyclin sind die Borrelien unbeeindruckt. Bei einer höherer Dosis, aber noch keiner therapeutisch wirksamen Höhe, kommt es ebenfalls zur Zystenbildung.
    In vitrio lag die richtige Dosis bei 5mcg/ml(5mg/L); erst dann waren die Borrelien nach 72 St. tot. Davon ausgehend, dass die Borrelien in vitro bei einem Absacken unter 2 mcg/ml Zysten bildeten sollte die Konzentration nach ihm nicht unterschritten werden. Die gängige Empfehlung sind 4mg/kg.
    (Antibiotika werden eigentlich immer gewichtsbezogen gegeben.) Die Aussagen zu anderen AB waren noch frustrierender.

    Bin damals zu dem Schluss gekommen:

    Wenn also, wie oben aufgeführt, Antibiotika beim Säugetier mit chronischer Borreliose zellwandfreie Formen der Borrelien erzeugen, die ein Verschwinden der Borrelien nur vortäuschen, so würde dies hinreichend erklären, warum chronisch Borreliosekranke oft auch mit noch so vielen Antibiotikabehandlungen nicht gesund werden. https://www.symptome.ch/thread…enzen-und-gefahren.73563/


    Antibiotika schädigen unter anderem auch die Mitochondrien. https://www.symptome.ch/thread…cyclin.91376/#post-675268


    Zudem gab es 2011 eine Studie, die gezeigt hat, wie die Borrelien unter verschiedenen Antibiotika als Zellwandlose/zystische Formen erst richtig anfangen zu wachsen.

    : https://web.archive.org/web/20…e.com/Sapi_et_al_2011.pdf

    Daraus hatte ich damals zitiert:

    Zitat
    Doxycyclin-Behandlung erhöht runde Körper auf ~ 275% ( Abbildung 3B ). Aus dieser Population waren ~ 270% am Leben und nur ~ 5% waren tot.
    (Und das mit der optimalen Dosierung unter optimalen Bedingungen.)

    Neuere Studien legen nahe, dass Bakterien in einer Umgebung tief in den Biofilm-ähnlichen Kolonien leben, wo die Diffusion von Antibiotika schwierig ist, und dass sie in diesem Zustand 1000-mal resistenter gegen Antibiotika sind (als in-vivo).
    Diese Resistenz könnte auch einer der Gründe sein, warum konventionelle Antibiotika-Therapie, die normalerweise gegen frei schwebende Bakterien wirksam wird, unwirksam sind, wenn ein Pathogen Biofilm-Kolonien entwickelt.


    Auch 2 weitere Studien kamen zu dem Schluss, dass Antibiotika nicht bei chronischer Borreliose helfen.


    Zitat
    E. Hodzic, S. Feng, K. Holden, K. J. Freet, and S. W. Barthold, “Persistence of Borrelia burgdorferi following antibiotic treatment in mice,” Antimicrobial Agents and Chemotherapy, vol. 52, no. 5, pp. 1728–1736, 2008.
    Persistence of Borrelia burgdorf... [Antimicrob Agents Chemother. 2008] - PubMed - NCBIˍ

    H. Yrjänäinen, J. Hytönen, K.-O. Söderström, J. Oksi, K. Hartiala, and M. K. Viljanen, “Persistent joint swelling and borrelia-specific antibodies in Borrelia garinii-infected mice after eradication of vegetative spirochetes with antibiotic treatment,” Microbes and Infection, vol. 8, no. 8, pp. 2044–2051, 2006.
    Persistent joint swelling and Borrelia-speci... [Microbes Infect. 2006] - PubMed - NCBIˍ


    Chronische Borreliose ist sehr speziell und tückisch. Die Behandlung ebenso. Denke, dass dabei sehr viele Fehler gemacht werden.

    Ich traue Antibiotika hier nicht. Wenn der Zeckenstich noch frisch ist und man eine Wanderröte entdeckt, dann kann man es versuchen, da es meist hilfreich ist. Aber bei chronischer Borreliose wäre es mir zu gefährlich.


    Nach meinen Recherchen 2010-12 hatte ich zudem den Eindruck, dass es kein sicheres Verfahren gibt, mit dem man feststellen könnte, dass jemand Borreliose hat. Auch hier galt:

    Ein Lebewesen kann Symptome einer Borreliose haben, völlig unabhängig von irgendwelchen Laborwerten. Heißt, und das ist international bekannt, Menschen mit hohen Werten können symptomfrei sein und Menschen ohne Werte Symptome haben.

    Es gibt also keine wirklichen Beweise, da man nicht, wie sonst üblich, sagen kann- das sind die Werte die Borre beweisen.
    Keine Ahnung, ob sich das verbessert hat.


    Man kann nicht einmal ausschließen, dass ein Gesunder lange unbemerkt problemlos mit Borrelien im Körper leben kann so lange sein Immunsystem gut funktioniert, bis ihn eine andere Erkrankung niederstreckt und die Borreliose aktiviert wird.

    Was mir vor allem zuwider ist, ist, dass den Menschen abgesprochen wird, dass sie mündige Patienten sein können und selbstbestimmte Entscheidungen treffen zu können.

    Ganz im Gegensatz zur Gesetzgebung, nach der das Behandlungsangebot des Arztes erst dann zu einem Behandlungsvertrag wird, nachdem der mündige Patient das Behandlungsangebot geprüft hat. Das sind eindeutig die Lieblingspatienten jedes Arztes.^^

    niedrige Impfquoten wegen der Homöopathie? Und das auch noch von Experten?

    Man kann das eindeutig auch so lesen, das Menschen, die sich homöopathisch behandeln oder behandeln lassen keine Impfung brauchen, da sie sich anders schützen und deshalb nicht impfen lassen.


    Denn das Wichtigste im Bereich Pharma ist immer der Umsatz, der verloren geht.

    Da hatte ich ca. 2003 mal eine spezielle Börsenseite zu Pharmawerten entdeckt.

    Dort stand, dass sich die Medizin insofern ändern sollte, das Menschen ab 50 mehrere Dauermedikamente einnehmen sollten.

    Kurz darauf wurden alle möglichen Werte z.B. für Blutdruck, Schilddrüse, Diabetes herabgesetzt, um die Menschen krank machen zu können, die 2003 noch gesund waren. Es wurde sogar der Begriff Prädiabetes geschaffen.

    Das Kapital bestimmt schon länger was Gesundheit sein soll und verkauft das als neue medizinische Erkenntnisse. So läuft das.^^


    Abgesehen davon wurden im Bereich Homöopathie diesmal schon sehr ernste weitere Schritte unternommen.

    So soll der Bereich Homöopathie aus der Weiterbildungsverordnung gestrichen werden und auch von der Apothekenpflicht ausgenommen werden.

    Was das bedeutet: BaWü-Ärzte streichen Homöopathie | APOTHEKE ADHOC - MetaGer Proxyˍ


    Es gibt auch einen Artikel, den ich dermaßen verlogen und anmaßend finde, dass ich ihn eigentlich gar nicht posten will.

    Für diejenigen, die sich gerne aufregen wollen, denn ich könnte nur noch kotzen, wenn ich auf der Seite lese:

    Deutscher Ärztetag streicht die Zusatzbezeichnung Homöopathie aus der MWBO | gwup | die skeptiker - MetaGer Proxyˍ

    Länger, viel länger, Die Mama.

    MDCCCXXX oder 1830 erschienen die französischen Ärzte um ihren Sprecher Piorry beim damaligen Innenminister von Frankreich François Guizot und wollten erreichen, dass dem deutschen Arzt und Homöopathen Christian Friedrich Samuel Hahnemann, der nach Paris gezogen war und dort praktizierte, das Recht auf die Herstellung eigener Arzneien entzogen wird.

    Guizot, der als arrogant, aber unbestechlich galt ordnete eine Vergleichs-Studie über die Todeszahlen in homöopathischen und allopathischen Hospitälern an.

    Diese Studie ergab, dass es in den überprüften Hospitälern keinen Unterschied in den Todeszahlen beider Therapierichtungen gab.

    Das Verlangen der französischen Ärzte wurde abgelehnt.

    Viel, viel länger gibt es keine Internetforen.;)


    Aber nette Geschichte. Es ist natürlich klar, dass von Anfang an alles getan wurde Homöopathie zu diskreditieren.

    Nur weil ich es neulich gefunden habe.

    Ein Artikel von Rene aus 2019. Überschrift: Lauterbach (SPD) fordert: Homöopathie sofort streichen!

    https://www.yamedo.de/blog/homoeopathie-sofort-streichen/▪


    Während Spahn sich dahingehend äußerte, dass er keinen Anlass für ein solches Verbot sieht, da die Kosten nur sehr gering wären, kann man sagen, dass von Lauterbach gar nichts anderes als eine erneute Forderung nach einem Verbot zu erwarten war.


    Noch etwas anderes, was ich gefunden habe: https://homoeopathiewatchblog.…hie-bei-kassen-verbieten/


    Aber es wird noch besser:

    Homöopathie ist in Deutschland beliebt. Experten sehen darin einen Grund für niedrige Impfquoten. Trotzdem wollen die meisten Krankenkassen weiter für die Alternativmedizin zahlen. zdf.de/nachrichten/panorama/corona-homoeopathie-impfgegner-krankenkasse-100.html

    Das ist ja mal eine umwerfende Logik.^^

    Wenn man das alles so will, macht das schon Sinn.8)

    Es kommt uns nur so vor, als würde es keinen Sinn machen.


    Wollen die uns zu Menschenfressern machen?

    Salami aus Ellen DeGeneres oder doch lieber aus Kanyne West BiteLabs (bitelabs.org/process_details)


    Es ist gibt doch immer noch Steigerungen.

    In Italien war jetzt eine Demo. Eine ältere Frau in einem Krankenhaus wurde nach einem Gerichtsentscheid geimpft und ist kurz darauf gestorben.


    Zudem:

    Rede von David Rockefeller, in 1991, thanking the media for their discretion for 40 years regarding the plans for a World Government!
    Das Video und das Poster

    The Great Reset Resist

    They will own nobody and they will be unhappy.

    Beiträge vom 26.7. und noch viele mehr bei https://t.me/s/awakenindiamovement

    Denke, das ist nicht einfach.

    Würde zuerst an eine Allergie oder an Herpes denken. Spontan habe ich an das Bestreichen mit Honig gedacht, da der z. B. gut bei Herpes helfen soll und antibakteriell wirkt.

    Hab aber nochmal geschaut. Geschwollene Lippen – Ursachen und Hausmittel – Heilpraxis - MetaGer Proxyˍ

    Es gibt ja doch einige Ursachen.


    Wenn es nicht das CDL war, und es ist seltsam, dass das schon seit 4 Tagen anhält, und kein Herpes usw. wäre, dann könnte es eine Allergie durch etwas sein, was er schon länger problemlos isst oder einnimmt.

    Durch meinen Mann weiß ich jedenfalls, dass Allergien auch plötzlich von heute auf morgen auftreten können. Der hatte mal ein schweres Quincke-Ödem.


    Hier muss man genau hinschauen:

    Denn was auch geschwollene rote Lippen verursachen soll, ist eine Leberzirrhose.

    Geschwollene Beine und Füße: - Erkrankungen innerer Organe, Stoffechsel | Apotheken Umschau - MetaGer Proxyˍ


    Sind die Lippen eher bläulich könnte es vielleicht auch ein Symptom von Herzschwäche sein. Herzschwäche | Kardios - Kardiologen in Berlin - MetaGer Proxyˍ

    Nachdem ich von Prof. Hockertz erfahren habe, dass bei dem Impfversuch mit 40 Frettchen im Löffler-Institut auf der Insel Riems alle, tatsächlich ALLE geimpften Frettchen gestorben sind, während alle normal infizierten überlebt haben, habe ich nach einer Bestätigung im web gesucht. Sie war tatsächlich da: denn Correctiv.org stellte klar, dass alles ganz anders war.

    Was ich schon die ganze Zeit über sage. Wenn correctiv zu etwas eine Gegendarstellung schreibt, dann weiß man das es wahr ist. Die sind auch noch so doof, dass sie meist gleich die Studie mit dazu schreiben, damit man weiß, wo man suchen muss.:D

    Soll ich dir 'ne Woodoo-Puppe schicken?

    Das wäre schlecht für mein Karma. So schlimm ist es jetzt auch nicht.^^

    Ich bin eben vom Team Skepsis und das ist gut so, bis die Faktenlage eindeutig ist.

    Mir ist die Faktenlage eindeutig genug.

    Ich hätte mich von Eva nicht belatschern lassen in den Apfel zu beißen, außer sie hätte Studien zur Unbedenklichkeit vorgelegt. Damit wären wir alle besser gefahren. Ihr habt es anders gewollt. Nun beschwert euch nicht.

    Bitte nicht wieder Märchenstunde. Und wer ist ihr?

    Wenn die Arbeitgeber und Staat die Hauptverursacher der alternden Gesellschaft sind ist es eine Frechheit das als Grund zu nehmen die Leute in billige Arbeit zu drängen.

    Wenn das ein Argument dafür sein soll, dass Deutsche seit Jahrzehnten kaum noch Kinder bekommen, dann kann ich das nicht ernst nehmen.

    1957 war das erste Jahr überhaupt, in dem Eltern Kindergeld bekommen haben. Davor waren viele Kinder ziemlich üblich, obwohl es kein Kindergeld gab und die Menschen haben dabei viel weniger verdient.

    Aktuell gibt es monatlich, um bei Lockes Beispiel zu bleiben, mit 4 Kindern 913 Euro und mit 9 Kindern sogar 2.163 Euro Kindergeld.

    Lockes Eltern und Großeltern bekamen wahrscheinlich noch gar kein Kindergeld.

    Zudem gibt es heutzutage zahlreiche Möglichkeiten Zuschüsse und weitere Unterstützung zu erhalten.


    Niedrigverdiener haben unter Umständen Anspruch auf ergänzende Sozialhilfe und weitere Unterstützung, etc. Obwohl ich es fürchterlich finde auf Sozialhilfe angewiesen zu sein, wenn man voll arbeitet.

    Und dann gibt es auch noch die Möglichkeit Wohngeld zu beantragen.

    Ich will das nicht Schönreden. Denn mich regen manche Dinge schon lange auf.

    Aber Menschen haben Rechte, die sie ruhig in Anspruch nehmen sollten, die die Generation der Großeltern von Locke noch nicht hatten.


    Und es ist ganz eindeutig, dass das Rentensystem bei uns nicht aufgehen kann, wenn man 2,1 Kinder bräuchte, es aber nur 1,3 Kinder gibt. Und diese 1,3 Kinder gibt es auch nur dank unseren nicht deutschstämmigen Mitbürgern. Sonst würde es noch schlechter aussehen.