Beiträge von Die Mama

    Echt ? Danke, dass du es mir sagst. Meine Tochter hat auch E. Aber nicht Rolando, glaube ich. Ist das nicht diese ganz schwere Form ? Aber bei ihr war es auch schon heftig. Grandmals und Abscencen. Wir oder ich möchte aber bald mal zu einem guten Homöopathen mit ihr gehen. Vorher ging es nicht, werde sie noch ihr Vater wollten das. Weißt du noch in welcher Potenz euer HP es deinem Sohn verschrieben hatte ? Hat er die Erkrankung inzwischen nicht mehr ?

    Rolando-Epilepsie ist eine Form der Epilepsie, die mit der Pubertät beginnt und angeblich fast immer mit der Pubertät endet. Da mein Sohn als einziges Kind die Veranlagung dazu von mir geerbt hat, wie ich schon durch einen frühen Test gewusst habe, habe ich sehr darauf geachtet, dass er nicht wie ich maximal ruhig gestellt wird, als es anfing.

    Ich hatte die letzten Jahre mit Zentropil und Mylepsinum schwere Antiepileptika bekommen. Kam mir damit wie ein Zombie vor. 8)

    Bei mir wurden die Anfälle mit der Zeit und den Medikamenten auch immer schwerer. Im Nachhinein bezweifle ich schon lange, dass ich richtig behandelt wurde. Ärzte setzen eben immer das ein, was nach Leitlinien gerade vorgeschrieben wird. <X

    Überhaupt war unser Sohn anders drauf als ich. Er ist während seines ersten Anfalls bis in den Flur zu uns gelaufen. :huh: Wäre mir unvorstellbar gewesen, dabei aufzustehen und zu laufen. Gut, dass ich wusste, was er hat.

    Bei der Rolando-Epilepsie ist man im Gegensatz zu vielen anderen Epilepsieformen während eines Anfalls geistig voll da und bekommt alles mit.

    Zudem war sie bei mir und meinem Sohn schlafgebunden. Heißt, Anfälle sind nur in der Einschlafphase aufgetreten. Niemals in der Wachphase.

    Wie auch immer, habe ich einige Zeit in und nach der Einschlafphase am Bett unseres Sohnes gesessen und die Medikamente weiter reduziert, nachdem die ans Krankenhaus angeschlossene Ärztin meinem Mann mitteilte, dass sie das Mittel erhöhen wollte und Barbiturate verordnet hat, weil das Hirn meines Sohnes noch zu viel Bewegung zeigen würde. Obwohl er keinen einzigen Anfall bekommen hatte. Da hat es mir gereicht.

    Die Barbiturate hat er nicht bekommen, gab eine große Diskussion mit meinem Mann, und ich habe dann eine Ärztin gesucht, die meine Meinung geteilt hat. So viel als nötig, so wenig wie möglich.

    Er hat es mit Ospolot und Zincum Val. gut hinbekommen und insgesamt nur 2 oder 3 kleine Anfälle bekommen.

    Irgendwann mit 15 oder 16 hat er wie ich meine beiden Antiepileptika sein Medikament und das homöopathische Mittel einfach weggelassen, weil er es nicht mehr gebraucht hat.

    Wahrscheinlich wäre alternativ noch mehr möglich gewesen. Aber man darf nicht vergessen, das war noch eine völlig andere Zeit, in der ich vieles noch nicht wusste, es für mich in dem Sinn noch kein Internet gab und ich mich selbst auch noch gar nicht getraut hatte.

    Das Zincum Val., das wir hier haben ist D4. Aber hier sollte man nicht vergessen, dass ich nicht sicher bin, ob es nicht noch besser geeignete Mittel oder Potenzen gibt, da es von unserer homöopathischen Ärzten ist, die eh immer niedrig potenzierte Mittel verschrieben hat. Es ist aber schon passend.

    Gemäß DHU Repetitorium sind die Hauptmittel bei Epilepsie:

    Cicuta (das ist Wasserschierling), Cuprum (zur Injektion)

    Ansonsten Acidum hydrocyanicum, Agaricus, Cocculus, Hyoscyamus, Kalium bromatum, Oenanthe crocata.

    Aber die möglichen Mittel sind viel umfassender, wie man schon am Projekt Gutenberg zur Epilepsie lesen kann:

    Von den homöopathischen Arzneien verdienen, bei gewissen der Epilepsie ähnelnden Krampfanfällen, die folgenden die meiste Beachtung:

    Argenium nitricum: Ist angezeigt, wenn für Stunden oder Tage vor dem Anfall die Pupillen erweitert sind, sowie wenn den Konvulsionen für kurze Zeit große Unruhe vorangeht.

    Belladonna: Ein vorzügliches Mittel bei allen Krampfanfällen mit bedeutenden Kongestionen nach dem Kopfe, Benommenheit oder völlige Bewußtlosigkeit; Verdrehen der Augen oder Starrsehen bei erweiterter Pupille. Die Konvulsionen beginnen an den oberen Extremitäten. Plötzliches Auffahren aus dem Schlafe mit Geschrei. – Eigensinn, Bosheit, Lust, alles zu zerreißen oder zu beißen; große Angst und Furcht und erschreckende Visionen.

    Calcium carbonicum: Dies Mittel ist, besonders zur Verbesserung der Konstitutionsverhältnisse, bei skrofulösen oder anämischen Personen zu empfehlen und soll sich bewähren bei Krampfanfällen, die besonders des Nachts eintreten.

    Cimicifuga racemosa: Hat viel Ähnlichkeit mit den Belladonna-Symptomen und ist bei Krampfanfällen des weiblichen Geschlechts zu empfehlen; auch bei Hysteroepilepsie.

    Cuprum: Die Krampfanfälle bei Kupfervergiftungen haben teilweise einige Ähnlichkeit mit epileptischen Anfällen. Dieselben beginnen mit Zuckungen an den Fingern und Zehen. Häufig auch nachts eintretende konvulsivische Bewegungen einzelner Körperteile.

    Digitalis: Wird empfohlen von Dr. Bähr, wenn übermäßige Pollutionen oder Onanie Ursache der Krankheit sind. Er verordnet das Alkaloid Digitalin in 4. Verreibung, einen Tag um den andern 1 Gran (0,06). Wir können nun aber versichern, daß wir bei sehr vielen Epileptikern dieses Mittel versucht, aber ganz und gar erfolglos gefunden haben. Um jedoch die Konstitutionsverhältnisse derartiger Patienten zu verbessern, empfehlen wir Acidum phosphoricum, China oder Nux vomica; mitunter bewährt sich auch Selenium.

    Hyoscyamus: Krampfanfälle mit Kongestionen nach dem Kopfe, Angst, Unruhe, Geschrei und Zähneknirschen. Wird auch empfohlen bei Krämpfen, die mit tiefem Schlafe endigen.

    Ignatia: Eignet sich besonders bei akuten Krampfanfällen, weniger bei solchen, die selbständig und in gewissen längeren oder kürzeren Zeitabschnitten auftreten. Auch fehlt bei diesem Mittel das der Epilepsie eigene Symptom: Bewußtlosigkeit im Anfalle. Sonst ist dieses Mittel aber zu empfehlen bei Krämpfen kleiner Kinder, jugendlicher Personen und hysterischer Frauen, besonders wenn Gram oder Kränkung die Ursache der Krampfanfälle sind.

    Natrium muriaticum: Ist hier das beste Gegenmittel gegen Mißbrauch von Argentum nitricum.

    Oenanthe crocata: Epilepsieartige Anfälle mit Aufschreien und Niederfallen ohne vorhergehende Aura; Einschlagen der Daumen und blutiger Schaum vor Mund und Nase. In mittleren Potenzen und öfterer Wiederholung hat sich dieses Mittel mitunter sehr gut bewährt.

    Opium: Wird empfohlen, wenn die Anfälle durch Schreck verursacht worden sind, noch nicht lange bestanden haben und keine besonderen charakteristischen Erscheinungen darbieten. Schreck ist nun freilich ein Seelenakt, der die Widerstandsfähigkeit des Organismus entschieden herabmindert und dadurch feindlichen Agentien leichteren Zutritt gewährt; jedoch haben wir mit Opium bisher noch keinen Erfolg, weder bei epileptischen noch bei epileptoiden Zuständen, erzielt.

    Plumbum: Konvulsionen mit deutlich ausgesprochener Aura; lähmungsartige Erscheinungen einzelner Körperteile, große Angegriffenheit nach den Anfällen und sich langsam wiederfindendes Bewußtsein.

    Silicea: Bei sehr veralteten Krampfanfällen, die vor allem nachts und bei Neumond eintreten, besonders aber wenn die Kranken in der freien Zeit häufig das Gefühl haben, als wäre ein Haar auf der Zunge. Es ist dies ein sehr beachtenswertes Symptom für die Wahl des Mittels.

    Sulfur: Hauptmittel bei skrofulösen Personen und solchen, bei denen Flechten und Ausschläge dagewesen und verschmiert worden sind.

    Stramonium: Krämpfe mit heftigen Bewegungen der oberen Gliedmaßen, Zurückbiegen des Kopfes, blassem und aufgedunsenem Gesichte. Die Anfälle beginnen gewöhnlich mit einem lauten Aufschrei. In den meisten Fällen hat sich auch Dr. Willmar Schwabes Epilepsie-Mittel bewährt.

    Zincum metallicum und Zincum valerianicum: Zwei bedeutende Nervenmittel, die sich oft bei Krampfanfällen und Reizzuständen, die vom kleinen Hirn und Rückenmark auszugehen scheinen, bewährt haben. Plötzliches Niederfallen bei vorhergehender, meist kaum merklicher Aura und lautem Aufschreien. Bewußtlosigkeit, Zähneknirschen und Herumschlagen mit den Armen. Darnach große Kopfangegriffenheit, Unbesinnlichkeit, Hinfälligkeit.

    Der Gebrauch der Arzneien findet nach der in der Einleitung § 19 bis 20 angegebenen Weise statt. Man verabfolge übrigens die Mittel in gut zubereiteten höheren Potenzen und warte einige Wochen die Nachwirkung ab.

    : https://www.projekt-gutenberg.org/gerharda/homoeopa/chap034.html

    Man kann Leid nicht teilen, meinte Lebenskraft sicherlich. Da unser letztes Kind 91 am plötzlichen Kindstod gestorben ist, teile ich diese Meinung über Leid. Man kann es nicht einmal mit seinem Mann teilen, weil jeder sein Leid anders verarbeitet und letztlich immer selbst damit fertig werden muss.

    Geteiltes Leid ist halbes Leid ist einfach nur einer von diesen Sprüchen, über die man nicht wirklich nachdenkt.

    Aber so wie man drüber nachdenkt, was Leid wirklich ist, sieht man, dass der Spruch Unsinn ist.

    Das ist so ähnlich, wie man manchmal leichtfertig sagt, ich hasse das. Obwohl Hass das stärkste Gefühl der Abneigung ist, zu dem wir fähig sind, das selten auf das zutrifft, von dem sagt, das man es hasst. ^^

    Wir verwenden die Sprache manchmal in leichtfertiger völlig unüberlegter Weise.

    Der Fehlkauf homöopathischer Mittel hat für mich jedenfalls nicht einmal Ansatzweise etwas mit Leid zu tun. Man weiß ja vorher, dass es immer viele Mittel gibt und dass das gewählte Mittel nicht unbedingt das perfekt passende sein muss. Aus heutiger Sicht würde ich dazu tendieren, einfach alle als passend ausgewählten Mittel zu nehmen, da meine Hahnemannzeit- es sollten nur ein- max. 2 Mittel sein, mit der Regenaplex-Therapie definitiv vorbei ist.

    Ich bin zudem Sammler. Die homöopathischen Mittel sind Teil meines Lebens, unserer Krankheiten und unserer Erfahrungen. Ich will meine gar nicht tauschen, denn es gibt einen Grund, warum ich sie habe.

    Ich empfinde es auch nicht als ärgerlich, wenn ich Mittel da habe, die nicht genau gepasst haben oder die hier rumstehen, weil sie mein Mann ohne Bedarf einfach nachgekauft hat. Ich sehe es als Erfahrung. Vielleicht kann ich sie später noch gebrauchen.

    Habe auch schon einige aussortiert und zu den Hunden gestellt, da sie bei einigen Problemen gut passen.

    Wenn es um Geld geht- dann habe ich in meinem Leben schon so viel Kohle für alles Mögliche ausgegeben, was ich nicht wirklich gebraucht habe, vieles davon hängt im Schrank oder steckt in meinen vielen Schuhkartons ^^, dass es mir auf das bisschen Geld einfach nicht ankommt. Wenn das der Fall wäre, könnte ich einen Teil der Schuhe und Klamotten verkaufen. Das wäre sogar sinnvoll.

    Für den Hund habe ich ein homöopathisches Einzelmittel in D6 geholt, das bei seiner Arthrose sehr gut wirkt. Das reicht bei 2x täglich 1 Tablette für 40 Tage. Nachdem das alle war, habe ich es auch schon in verschiedenen Potenzen für die nächsten Monate nachgekauft. Nach den ersten in D6 nimmt er jetzt D12 (Wirkung noch besser), dann D30 und dann C30. Wieder eine Art Versuch. ^^

    Wegen dieser Bestellung für den Hund habe ich vorzeitig schon die Regenaplexe für die nächste Therapierunde geholt, da ich immer vermeiden will Portokosten zu zahlen. Jeder hat so seine Ticks. ^^

    Seit Juli 2022 macht mein Mann mit Pausen eine Regenaplex-Therapie, da wir mit den Ergebnissen der Therapie sehr zufrieden sind.

    Aktuell bin ich daher mehr bei den Regenaplexen, als bei homöopathischen Einzelmitteln.

    Regenaplexe sind Komplexmittel, die zwischen 8 und 12 passende Einzelmittel enthalten.

    Wenn ich davon lieber mehr als wenige Mittel für eine Therapie kaufe, auch weil eine Beschränkung nie optimal ist, dann tut mir das Geld dafür nicht im Geringsten leid, da ich weiß, dass sie viele Monate halten und ich damit bisher gute Ergebnisse erzielt habe.

    Aber auch, weil ich diesbezüglich ein ziemlich klares Ziel vor Augen habe.

    Während ich mich Anfangs mit der Folgetherapie wirklich sehr schwergetan habe, hat mein Mann mit der neuen Therapie noch nicht richtig angefangen und ich habe wegen der PC-Erfassung seiner großen und kleinen Blutbilder seit 2008 schon die Folgetherapie mit einem ganz neuen Thema im Kopf. ^^

    Mein Mann ist aber erst seit Anfang der 2000er Jahre, als es Warnungen für 2 seiner damals 4 Medikamente gab, mein freiwilliges Versuchsobjekt für homöopathische Mittel. Schließlich hatte sich nicht einmal unsere homöopathische Ärztin an das Problem Asthma getraut.

    Durch die ersten Versuche mit verschiedenen Mitteln konnte er auf die 2 kritischen Mittel verzichten, hat dann sein Mittel gefunden und den Verbrauch seiner Asthmamedikamente auf 1/3 reduzieren können. Da ist es mir völlig egal, dass einige der Mittel nicht perfekt gepasst haben. Das ist es mir Wert gewesen.

    Die Krankenkasse hätte die Mittel übrigens nur bezahlt, wenn ein homöopathischer Arzt sie verordnet hätte.

    Eigentlich bin ich jetzt sauer. Erst einmal erfahren wir also, dass sie Menschen seit Jahrzehnten auf Basis der LDL-Hypothese behandeln, von der sie jetzt glauben, dass sie sie bewiesen haben.

    Dazu behandeln sie auf Basis von neuen Grenzwerten, mit denen sie perfekt ihre Medikamente einsetzen und dann auch noch sagen können, Werte sind gut. Während genug Menschen unter ihrer Behandlung mit Statinen bis hin zur Demenz immer weiter abbauen. :cursing:

    Dann erzählen sie den Menschen, dass diese ihre Cholesterinwerte und das gute HDL beeinflussen könnten, indem sie täglich viel laufen und sich gesund ernähren.

    Aber sie erzählen nicht, dass neben bestimmten Erkrankungen und genetischen Defekten z.B. Cortison, Diuretika, Beta-Blocker und orale Kontrazeptiva zu Fettstoffwechselstörungen führen.

    Sie behaupten sogar, basierend auf irgendeinem Amerikaner, der 1965 gesagt hat, dass die Ursache egal ist, man muss sich nur anstrengen, um bessere Werte zu erreichen.

    Ohne diese Labor-Übersicht wäre mir jedenfalls nicht klar geworden, dass mein Mann es mit der Antikrebsdiät 2010/11 mit viel Rohkost, ohne Milch und Industrienahrung, auch mit Omega 3 (wenn auch nicht 2 gr.), Schwarzkümmelöl und einigen anderen Vitalstoffen, viel Fahrradfahren mit Prostatasattel und Laufen mit dem Hund, zwar geschafft hat, seinen PSA extrem zu senken.

    Aber er hat es damit trotzdem nicht geschafft seinen HDL um mehr als einen einzigen Punkt auf 43 zu verbessern. Diesen einen Punkt HDL-Verbesserung hatte er auch noch ein gutes Jahr später in 2011. Aber schon 2012 war der HDL wieder wie vorher bei 42.

    Deshalb glaube ich nicht, dass derjenige, der die entsprechenden Medikamente einnimmt, es mit eigenen Anstrengungen wie Ernährungsänderung und Bewegung schaffen wird seinen HDL wirklich bedeutend zu verbessern.

    Und das ist in meinen Augen eine Form von schwerer Täuschung. Man macht die Menschen glauben, sie könnten etwas verbessern, obwohl die eingenommenen Medikamente eine wirkliche Verbesserung verhindern.

    Dann hat die Medizin bei zusätzlichen Erkrankungen ein umso leichteres Spiel den Patienten zu Statinen zu nötigen. :evil:

    Auf der Seite von praktischerarzt.de von 2022 habe ich dann diese Aussage und Tabelle gefunden:

    Das in der Leber und im Darm gebildete HDL Cholesterin sorgt bestenfalls dafür, dass das überschüssige Cholesterin, welches sich bereits an den Gefäßwänden abgesetzt hat, zur Galle transportiert und anschließend von der Leber ausgeschieden wird. Für gesunde Menschen gilt ein HDL-Cholesterinwert von mehr als 40 mg/dl für Männer und über 45 mg/dl für Frauen als günstig.

    CholesterinwerteNormwerte mg/dl
    Gesamcholesterin< 190 mg/dl
    LDL Cholesterinwert< 130 mg/dl
    HDL Cholesterinwert

    Frauen
    Männer


    45 – 65 mg/dl
    35 – 55 mg/dl
    Triglyceride< 150 mg/dl

    Diese Seite stellt für mich in Bezug auf HDL alles auf den Kopf, da das gute HDL nur noch bei 35 und höchstens auf dem alten Grenzwert 55 sein sollte. ^^

    Erhöhte Cholesterinwerte liegen vor, wenn das Gesamtcholesterin über 190 mg/dl entspricht. Liegt das Gesamtcholesterin über 240 mg/dl, spricht man von einer Hypercholesterinämie und es liegt eine Störung des Fettstoffwechsels im Körper vor.

    Ob ein Cholesterinwert zu hoch ist, hängt jedoch auch insbesondere von den individuellen Risikofaktoren des Patienten ab. Aufgrund dessen kann man in der Regel nicht von normalen oder zu hohen Cholesterinwerten sprechen, ohne das Gesamtrisiko des Patienten wie Herzkreislauf-Beschwerden mit einzubeziehen.

    Im Allgemeinen wird jedoch ein Gesamtcholesterinwert bis 200 ml/dl als normaler Wert angesehen. Alles was darüber liegt, gilt dementsprechend als zu hoch. Betroffene sollten sich allerdings nicht ausschließlich an Normalwerten orientieren, sondern den individuellen Risikofaktor berücksichtigen.  

    Cholesterinwerte – Wann zu niedrig?

    Nicht nur zu hohe Cholesterinwerte können gesundheitsschädigend sein, auch zu niedrige Cholesterinwerte können zu verschiedenen Erkrankungen führen.

    Generell spricht man von einem zu niedrigen Cholesterinspiegel, wenn der Wert sich deutlich unter dem Normalwert von 200 bis 220 ml/dl befindet.

    Jetzt frage ich mich wirklich, ob das bei praktischerarzt schon die neuen Werte sind, die auf uns zukommen und was diese neuen Werte bringen sollen, außer den Körper komplett durcheinanderzubringen. Nach dieser Seite kann der Körper jedenfalls gar nicht ohne Schulmedizin funktionieren. ^^

    Nehmen wir an, ein Mensch soll nach den neuen Leitlinien einen LDL-Wert von 70 oder 100 einhalten, dann erreicht er das wohl am Besten dank Statinen und dann reicht natürlich der dank Medikamenten erreichte niedrige HDL für einen Quotienten von 2.

    Gleichzeitig kann man lesen:

    Das neue Update 2019 der gemeinsamen Leitlinie zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos der Europäischen Gesellschaften für Kardiologie (ESC) und Atherosklerose (EAS) ist da. Professor Dr. Müller-Wieland fasst die Kernpunkte zusammen. Atherogene Lipoproteine wie das LDL sind kausal mit der Entstehung und Progression der Atherosklerose verknüpft. Daher ist die erste Feststellung in der Leitlinie: Es gibt keine „LDL-Hypothese“ mehr, der Zusammenhang ist belegt! Daher ist das primäre Ziel einer Behandlung von Fettstoffwechselstörungen zur Reduktion des kardiovaskulären Risikos die Senkung atherogener Lipoproteine.

    Empfehlungen zur Reduktion der atherogenen Lipoproteine werden anhand von Zielwerten für LDL-Cholesterin (aber auch ggf. ergänzend für das Non-HDL-Cholesterin oder die ApoB100- Konzentration gegeben. Da der Zusammenhang zwischen LDL-C-Senkung und Reduktion des Risikos linear ist („the lower the better“), sind die Zielwerte tiefer, je höher das kardiovaskuläre Risiko ist.

    Die Kommission Fettstoffwechsel der DDG ergänzt die Einschätzung „ideal“ für LDL < 55 mg/dl und „gut“ für LDL < 70 mg/dl in ihrer Praxisempfehlung 2019. Diese Ergänzung einer klinischen Beurteilung durch die Autorengruppe basiert darauf, dass die Evidenz für eine weitere effektive absolute Risikoreduktion bei Vergleich von LDL-C-Werten unter Behandlung zwischen < 70 mg/dl und < 55 mg/dl noch gering ist und sehr vom individuellen Risiko des Patienten abhängt.

    Aber als ich gesehen habe, dass es schon Seiten gibt, auf denen der HDL-Wert noch weiter gesenkt und auf den alten Anfangswert von 2012 begrenzt wird, habe ich mich wirklich gefragt, ob bei der Erstellung der Seite Alkohol im Spiel war. 8)

    Im Prinzip beschreibt die Schulmedizin in meinen Augen ein System, das nicht der Gesundung dient, sondern dem dauerhaften in der Krankheit und im System gefangen halten.

    Immerhin hat Bernd mit seiner Hochdosis Omega 3 Einnahme vollkommen bewiesen, dass es auch anders geht, seinen LDL/HDL-Quotienten stark abzusenken, wie ich vor Erstellung des Beitrags gelesen hatte. Auch wenn das HDL nach den neuesten Werten der Kommission Stoffwechsel schon wieder zu viel des Guten ist und auch er es nicht schafft, das LDL unter 70 zu bringen. Wobei ich bezweifle, dass das wirklich nötig ist.

    Meinen Mann kann ich zwar nicht von der Einnahme der Omega 3 Kapseln überzeugen. Schon gar nicht nach den für ihn guten Blutergebnissen Lipoprotein-Stoffwechsel.

    Aber wer die nicht hat, oder weitere Risikofaktoren, für den ist es unbedingt ein Option:

    Zitat von bermibs

    Meine Cholesterinwerte vom 01.10. sind ausgezeichnet: Gesamt 170, LDL 85, HDL 82, Verhältnis 1,2

    Cholesterin▪

    Denn das halte ich für die sehr viel bessere Alternative als Statine. :)

    LDL, HDL, LDL/HDL-Quotient

    Einige Threads haben mich dazu angeregt, wie letztens bei den Hunden, am WE auch für meinen Mann alle Labor-Untersuchungen, die er besitzt, in einer Exceldatei einzutragen.

    Mit Markierung der Werte in rot, blau und lila für erhöht, zu niedrig und früher normal. ^^

    Einen Wert habe ich grün gemacht. Den für das "gute" HDL-Cholesterin.

    Das halte ich für eine wirklich interessante Sache, da man nur so eine wirkliche Übersicht über die Werte hat.

    Wenn man eine Übersicht über viele Jahre hat, dann relativieren sich auch gleichzeitig manche Werte.

    Und ganz nebenbei erfährt man, wie sich Laborwerte im Laufe der Zeit ändern.

    Wie z.B., dass der Laborwert für Cholesterin jetzt bei kleiner 200 ist und 2008-12 (frühere Blutwerte gibt es nicht) bei kleiner 220 lag. Der Übergang von <240 war also schrittweise.

    Oder dass die Triglyceride jetzt bei kleiner 150 sind und 2012 noch bei kleiner 200 lagen. Ganz schöner Unterschied. ^^

    Man erfährt also, dass man mit dem gleichen Wert 2008-12 noch gesund war und anhand der neuen Laborparameter krank wäre. ^^

    So kann ich am Ende tatsächlich sagen, das letzte große Blutbild meines Mannes ist besser als das aus 2008.

    Aber man sieht auch eins.- Erstmals war das gute Cholesterin so hoch wie es 2012 sein sollte und der LDL/HDL-Quotient mit 2,3 so niedrig.

    : https://www.laborwerte-app.de/laborlexikon/ldl-hdl-quotient/

    Es gibt außer der Untersuchung aus diesem Jahr keine einzige Untersuchung, bei der das HDL meines Mannes höher als max. 43 war, etliche Male war er sogar unter 40, obwohl es 2012 noch größer als 55 sein sollte. Diesmal liegt er das erste Mal im Referenzbereich von 2012. Letztes Jahr noch bei 40.

    Ich würde gerne sagen, das war die Regenaplex-Therapie und indirekt war sie es sicher auch.

    Denn ich denke, es lag wahrscheinlich an den Asthmamedikamenten.

    Denn diverse Medikamente blockieren das HDL. HDL ist quasi der Transporter für das LDL und transportiert das LDL aus dem Blut.

    Diesen Bereich habe ich mir jetzt genauer angeschaut und mich auch gefragt, ob man wohl für den vermehrten Einsatz von Statinen die Parameter geändert haben könnte. :/

    Die Parameter des Labors seines Arztes:

    2023 2012
    Bezeichnung Einheit Referenzbereich Referenzbereich
    Gesamtcholesterin mg/dl <200 <220
    Triglyceride mg/dl <150 <200
    HDL-Cholesterin mg/dl >40 >55
    LDL-Cholesterin mg/dl <116 <130
    LDL-HDL-Quotient LDL/HDL 2.5-4.0

    Früher wurde der LDL/HDL-Quotient immer angegeben, aber in keiner Untersuchung seit 2017 wurde das noch getan.

    Abgesehen davon wird man unschwer bemerken, dass der Quotient aus den angegebenen Grenzwerten 2012 einen Wert von 2.4 ergeben hat und der 2023 schon bei 2.8 liegt. :/

    Das bei Weitem Verrückteste ist die Absenkung des HDL auf jetzt größer 40. Da frage ich mich, wie kann es sein, dass man das HDL jetzt abgesenkt hat, wo es doch so wichtig ist.

    Ich nehme an, dass sehr viele Menschen mit Dauermedikamenten wie mein Mann, wenn überhaupt doch kaum (auch nicht in der Zeit der Antikrebsdiät) über ein HDL von größer 40 kommen und man ihn deshalb abgesenkt hat.

    Mein persönliches Highlight ist Netdoktor. Denn nach den neuen Leitlinien, wird nicht mehr wie früher eingeschätzt, was ein guter oder schlechter Quotient ist, sondern es kommt auf den Einzelfall an.

    Zur Vereinfachung kann man sich merken: die Blutkonzentration von HDL-Cholesterin bei Frauen sollte mindestens 45 mg/dl betragen, bei Männern 40 mg/dl.

    Neben dem HDL-Cholesterin bestimmt der Arzt auch das Gesamtcholesterin und das „böse“ LDL-Cholesterin - für eine bessere Abschätzung des Arteriosklerose-Risikos.

    Dazu kann er auch den Quotienten aus Gesamtcholesterin und HDL-Cholesterin errechnen (Ziel: < 4,5) sowie den LDL/HDL-Quotient.

    Für letzteren gilt:

    Bei Menschen, die keine sonstigen Risikofaktoren für Arteriosklerose (wie Bluthochdruck) haben, sollte der LDL/HDL-Quotient unter vier liegen.

    Dagegen wird bei Menschen mit solchen weiteren Risikofaktoren ein Quotient unterhalb von drei und bei Menschen, die beispielsweise bereits Arteriosklerose haben, ein Quotient unterhalb von zwei empfohlen.

    Der LDL-/HDL-Quotient hat mittlerweile etwas an Bedeutung verloren, wenn es um die Abschätzung des Herz-Kreislauf-Risikos (kardiovaskulären Risiko) geht. Offenbar besteht nämlich bei extrem hohen Werten an "gutem" HDL-Cholesterin (oberhalb von ca. 90 mg/dl) eine erhöhte Gefahr für Arteriosklerose. Beim HDL-Cholesterin gilt also nicht: Je mehr, desto besser.

    LDL:

    Nach aktuell gültigen Leitlinien sollte der LDL-Cholesterin-Spiegel bei gesunden Erwachsenen mit einem niedrigen kardiovaskulären Risiko weniger als 116 mg/dl (Milligramm pro Deziliter Blut) betragen. Fällt der gemessene LDL-Wert zu hoch aus, wird der Arzt eine zweite Probe veranlassen. Ist dann das LDL-Cholesterin normal, besteht in der Regel kein Handlungsbedarf.

    Liegen jedoch Risikofaktoren für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung vor, sollte das LDL-Cholesterin noch niedriger sein, nämlich kleiner 100 mg/dl (oder zumindest das erhöhte LDL um mindestens die Hälfte reduziert werden). Leiden Patienten etwa schon an einer Koronaren Herzkrankheit empfehlen Experten ein LDL-Cholesterin weniger 70 mg/dl.

    Zur Beurteilung des Arteriosklerose-Risikos eines Patienten kann auch der LDL/HDL-Quotient hilfreich sein: Je mehr LDL- und je weniger HDL-Cholesterin jemand besitzt, desto höher der Quotient, und umgekehrt.

    Ich stimme Lebenskraft zu.

    Trial and Error gehört doch dazu. Davor ist niemand gefeit. Ich denke, wenn ein HP seine Mittel ändert, weil sie für viele Menschen passen, aber für diesen Menschen nicht optimal gepasst haben, wird man es erst gar nicht erfahren. 8)

    Ich habe eine Kollektion von homöopathischen Mitteln. Einige sind Reste von Mitteln, die zu unterschiedlichen Zeiten für unterschiedliche Menschen oder Tiere in Anwendung waren. Einige stammen im Ursprung von Ärzten, andere aus Versuchen nach dem besten Mittel oder aus gewählten Mittel bei bestimmten gesundheitlichen Problemen.

    Einige werden regelmäßig nachgekauft und häufiger benutzt, manche nur manchmal und andere stehen seit Jahren rum.

    Einige die rumstehen sind sicher aus der Zeit, als unsere Kinder noch unter 18 waren. Da hatte ich immer Kinderärzte/Ärzte, die ihnen im Rahmen der Krankenkassenleistungen homöopathische Mittel verschrieben haben und ihre Tätigkeit im Rahmen der allgemeinen Arzt-Behandlung abgerechnet haben. Die Mittel waren in der Regel niedrig potenziert, da Ärzte nur an das glauben, was einen nachgewiesenen Inhaltsstoff enthält. ^^

    Mercurius ist meiner Ansicht nach ein wunderbares Mittel. Eins von denen, die früher lange zu den Nachkaufmitteln gehörten.

    Ich verstehe gar nicht, warum man es weggeben sollte, da es für viele Zwecke einsetzbar ist. Die Mittel sind doch unkaputtbar.

    Zincum Valerianicum haben wir auch noch da. Es ist nach meiner Erinnerung das Mittel, das unsere damalige Hausärztin unserem Sohn zur Unterstützung bei der Rolando-Epilepsie verschrieben hatte und er für Jahre genommen hat. Es gehört zu den Mitteln aus der homöopathischen Psychiatrie.

    Ich kann mich abgesehen von Komplexmitteln wie Traumeel und Zeel in der letzten Zeit nicht daran erinnern, je etwas bewusst gegen Schmerzen gesucht und gegeben haben. Selbst dann ist die Ursache doch immer im Vordergrund.

    Kopfschmerzen sind generell eins der schwierigsten Probleme, da sie eine sehr große Anzahl an Ursachen haben können und daher auch eine Menge an möglichen Mitteln in Frage kommen. Da ich nicht an Kopfschmerzen leide, hat sich das Problem nie gestellt. Aber ich hatte Mal für einen Bekannten diesbezüglich recherchiert.

    Tatsächlich habe ich mich vor Jahren auf die Potenz C30 festgelegt. Das ist eine Potenz, bei der früher kein Inhaltsstoff mehr nachweisbar war.

    Finde, die passt immer und wirkt tiefer. Falls ein C30 Mittel aufgebraucht ist, nimmt man auch Mal was von den niedrig potenzierten Resten.

    Das Höchste was ich bisher bestellt habe, waren Mittel in C200 für meinen Mann. Die haben auch gewirkt, wie sie sollten.

    Nur bei den Hunden und mit den Komplexmitteln setze ich noch niedrige Potenzen ein.

    Aber bei den Hunden wird sich das nach dem Buch von Wolff noch ändern.

    Insgesamt habe ich mir schon lange vorgenommen ein Verzeichnis mit allen vorhandenen Mitteln zu erstellen, zumal ich letztens absolut davon überzeugt davon war, dass wir Rhus tox. hier haben, da es irgendwann hier in Benutzung war. Ist wahrscheinlich aufgebraucht.

    Mein Mann hat eigentlich die Angewohnheit alles nachzukaufen, was aufgebraucht ist. Weshalb hier seit Jahren auch ganz neue Mittel stehen, die eigentlich wegen einer Anwendung vor Jahren eingesetzt wurden und seither nicht mehr. ^^

    Aber ohne eine Liste, in die ich alle Mittel und die damit verbundenen Anwendungsbereiche eintrage, werde ich wahrscheinlich nie durchblicken, was wir im Haus haben. 8)

    Für persönliche Nachrichten gibt es die "PM" .

    Der Sinn eines Forums ist der öffentliche Austausch. Überraschung. ^^

    Und wenn jemand öffentlich antwortet ohne wirklich zu antworten, dann belasse ich es normalerweise dabei. Aber wenn er dann öffentlich nach meinem Hinweis auf einen Test für das aktive Vitamin D einen Test empfiehlt, der wie der vom RKI empfohlene auch nur die Vitaminvorstufe testet und somit wieder nicht wirklich antwortet, dann schreibe ich auch Mal was. ^^

    Es könnte ja Menschen geben, die auch noch glauben, dass der Test, mit dem das Labor vielleicht ein bisschen mehr Geld als mit dem Standardtest verdienen kann, wirklich besser ist.

    Ich habe da große Zweifel.

    Warum wird nicht getestet, wie viel aktives Vitamin D der Mensch im Blut hat. Vielleicht kommt die ganze Einnahme von künstlichem Vitamin D3 dem Körper selbst gar nicht wirklich zugute und es bleibt hauptsächlich die Vorstufe im Blut und sammelt sich an, oder der Körper lagert durch das künstliche Vitamin D3 etwas anders als aktives Vitamin D ein und deshalb bringen auch die Studien zur Vitamin D3-Einnahme und den Knochen so schlechte Ergebnisse.

    Wenn wir wissen, dass der ganze medizinische Psychokram auf Hypothesen und Annahmen beruht und eigentlich eine schädliche Katastrophe ist, warum sollte es hier anders sein? Wir haben es nur nie hinterfragt. Auch künstliches Vitamin D kommt von der Pharma.

    Ich bin allgemein kritisch gegenüber Laboruntersuchungen eingestellt, da sie im Kern nur den Zweck haben, dass Menschen vom Arzt als gesund oder krank definiert und mit Medikamenten supplementiert werden können.

    Dazu müsste man auch einmal schauen, wie diese Werte überhaupt entstehen.

    Ich habe eine Schwägerin, die das Labor für 3 Krankenhäuser geführt hat und sich daher super mit Laborwerten auskennt. Die hat mir Mal gesagt, eigentlich hat jeder Mensch seine persönlichen Wohlfühlwerte. Es wäre aber viel zu teuer für jeden einzelnen Menschen seine perfekten Werte zu ermitteln. Diese Werte liegen bei Einzelnen sogar am oberen oder unteren Rand eines Wertes oder gehen darüber hinaus gehen und der Mensch ist dabei trotzdem noch total gesund. Auf den individuellen Menschen kann das System aber nicht eingehen.

    Die Blutwerte werden aus Kostengründen in einer Studie mit x gesunden Menschen festgelegt. Das definiert den gültigen von bis Bereich.

    Was im Grundsatz bedeutet, die Werte der Skala definieren durchweg gesunde Menschen, egal ob die Werte in der Mitte oder am Rand liegen. Und je nach Wahl der Menschen für die Studie könnten die Werte noch weiter auseinandergehen.

    Dazu kommen mittlerweile seit Jahrzehnten die Manipulationen der Schulmedizin mit Senkung von Werten, um mehr Menschen als krank definieren zu können.

    Aber, da ich das schon sehr lange beobachte, kann man auch sagen, es gibt schon immer Labore, bei denen die Grenzwerte ein bisschen niedriger sind, als in anderen Laboren. Dazu hatte ich mir schon vor Jahren den Spaß gemacht und die Laborgrenzwerte verschiedener Labore verglichen.

    Und es gibt Ärzte, die gerne genau mit diesen Laboren zusammenarbeiten.

    Dazu kommt, dass ich eine Freundin vor Jahren bei ihren Ermittlungen gegen einen Arzt unterstützt habe und in den Fall sehr stark involviert war. Der hat "weltweit einmalige" Bluttests verkauft und schwerkranke Menschen sind zu ihm hingerannt. Tatsächlich haben bei ihm etliche schwerkranke Menschen wegen der extrem teuren Behandlungen ihr Haus und Hab und Gut losgeworden, sind aber krank geblieben, anstatt gesund zu werden.

    Als der weltweit einmalige Bluttest nach Klagen der Patienten vor Gericht gelandet ist, hat sich herausgestellt, dass es nur ein große Betrug war, um Leute zu täuschen und abzuzocken.

    Bei einer Untersuchung der Praxis wurde auf einem PC der Emailverkehr zwischen der Praxis und einem Labor gefunden, in dem man sich in sehr amüsiertem Ton über eine neue teure Laboruntersuchung ausgetauscht hat, die man den Patienten andrehen könnte. Nach dem Motto, die Patienten merken ja eh nichts und glauben alles. Was können wir ihnen noch für Untersuchungen verkaufen, ohne dass sie einen wirklichen Sinn haben. ^^

    Auch ein Labor ist nur ein Wirtschaftsunternehmen.

    Daher bin ich sehr zurückhaltend mit meinem Glauben an diese medizinischen Laboruntersuchungen und ihre Bedeutung.

    Es ist immer eine Momentaufnahme. Kann mich daran erinnern, dass es vor Jahrzehnten eine Blutabnahme im Krankenhaus gab, von der ich vorher nichts wusste. Danach war die Aufregung groß. Diabetes?? Nö. Mir hatte ein Freund was Süßes mitgebracht, das ich gegessen hatte.

    Natürlich ist ein verbesserter Wert in einer Langzeituntersuchung/bei der Betrachtung der Laborwerte über mehrere Jahre Untersuchung trotzdem ein verbesserter Wert. Aber ich bin auch nicht bereit einzelne leicht abweichende Werte überzubewerten.

    Ich frage mich wirklich, warum du dich hier einmischt, Dirk. Denn ich habe mich erkennbar nur an Naturheilung gewandt.

    Das ist doch Nonsens, was Du schreibst. Es sollte doch auch Dir klar sein, dass Hersteller genau solche Aussagen - gerade bei NEM - aus gesetzlichen Gründen gar nicht machen dürfen und sich daher allgemein gehalten dazu äußern.

    Es ist mir vollkommen klar, dass sie keine solchen Angaben machen dürfen, so wie sie auch bei vielen anderen Substanzen alle Angaben unterbunden haben.

    Ich hatte mich auch nur auf diese Aussage

    Nun ja, wenn jeder NEM-Anbieter sein B-Vitaminen-Präparat nach seinen Ansichten/Erkenntnissen inhaltlich gestalten kann richten sich solche Präparate, insb. Hochdosierte, im Großen und Ganzen an Chronisch Gestresste, Sportler, Mangel-/Fehlernährte, Nikotin/Alkoholsüchtige, Chronisch Kranke (Verdauungstrakt, Diabetes, Depression, Schilddrüsenunktionsstörungen... ), bei Stoffwechselstörung HPU/KPU , aber auch bei Einnahme von Pharmaka (Diuretika, orale Kontrazeptiva, Protonenpumpenhemmer.... ) Also eine große Bandbreite, die mit einem einzigen Produkt / gleicher B-Menge nicht zu bedienen ist.

    als Antwort zu meiner Feststellung

    Zitat von Die Mama

    Wenn ich das jetzt mit den Mengen vergleiche, die ich im Thread B-Komplex an Mengen Vitamin B6 (bioaktiv oder nicht) verschiedenster B-Komplexe aufgeführt habe, dann sind diese Mengen alle verdammt weit weg von einer bedenklichen B6-Dosis größer 500 mg/Tag.

    Auch der dort erwähnte, aber nicht Mengenmäßig aufgeführte B-Komplex100 von now mit dem höchsten B6-Gehalt ist mit 100mg immer noch sehr weit darunter.

    Ratiopharm enthält mit 10mg dann sogar noch das doppelte an B6 des B-Komplex von Natural Elements mit 5 mg und auch mehr als das Hevertpräparat mit 7mg.

    Und das ist dann auch der Punkt, wo ich sagen kann, mich nerven vor allem die völlig unterschiedlichen Mengen an verschiedenen B-Vitaminen in den B-Komplexen, da mir hier einfach jede Logik fehlt.

    bezogen.

    Denn sorry, aber die Antwort von Naturheilung war für mich einfach keine Antwort bezogen auf die völlig unterschiedlichen Dosierungen. Ich fand die Bemerkung sogar eher ärgerlich, weil sie versucht das Problem abzubügeln.

    Tatsächlich weiß in der Regel doch eh kaum einer, wieviel er wirklich braucht und holt sich, seit der neuen NEM-Welle in der Regel einfach einen ordentlich dosierten Komplex aus den künstlichen Vitaminen.

    Denn eine gezielte Auswahl würde voraussetzen, dass man erst einmal eine Blutuntersuchung macht und feststellt, ob es überhaupt einen Mangel gibt und wie der aussieht. Oder eben, dass die Hersteller genau die Angaben machen würden, die sie nicht machen dürfen.

    Der Bereich NEM ist einfach ziemlich undurchsichtig.

    Im Übrigen steht es jedem Interessierten frei, die entsprechenden Hersteller direkt anzuschreiben und nach dem "Warum" der jeweiligen Zusammensetzung zu fragen.

    Spaßvogel gefressen. ^^ Natürlich schreiben die dann alle für die optimale Versorgung oder für den erhöhten Bedarf. ^^

    kjeldt, der Mann ist für mich eins meiner roten Tücher.

    Mein Mann hatte mir vor einigen Jahren Mal ein Buch zur Unterhaltung geschenkt. Eigentlich sollte es lustig sein. Aber es hat mich so sauer gemacht, dass ich es schnell wieder weg gelegt habe, da ich seine Einstellung Pro-Impfung, Pro-Schulmedizin und Anti-Naturheilkunde, Anti-Homöopathie einfach nur unerträglich fand.

    Hirschhausen hat zudem während der Plandemie die politische Richtung und die Impfkampagnen mit aller Kraft unterstützt und hat für diesen Zweck zudem wie auf seiner Webseite ersichtlich war, dafür Spenden von B&M Gates erhalten.

    Ich will also gar nicht wissen, was der Mann von sich gibt. Denn ich traue dem Mann keinen einzigen mm über den Weg und empfinde ihn als Beleidigung für alles, von was Menschen in einem Naturheilforum überzeugt sind.

    Naturheilung, Du antwortest auch hier wieder, wie in Beitrag #32▪ zu den Vitamin B Präparaten, ohne eine wirkliche Antwort zu geben. ^^

    Denn wie bei den Vitamin B Komplexen im Prinzip kein Mensch weiß, welche Dosierung er nehmen soll, und warum in dem einen Komplex 1 B-Vitamin sehr niedrig oder hoch ist oder in jedem Komplex sehr unterschiedlich hoch sind, wenn sein Arzt ihm einen Vitamin B Komplex empfiehlt und darauf hinweist, er solle aber alle B Vitamine enthalten (und da ist mein Mann sicher kein Einzelfall), muss ich mich wundern, wenn Du schreibst, die völlig unterschiedlichen Dosierungen der B-Komplexe würden aus dem Grund der Empfehlung/Krankheit resultieren.

    Oder siehst du bei sunday oder sonst einem Anbieter irgend eine Empfehlung, die mit gesundheitlichen Beschwerden korreliert und den Patienten darauf hinweist, warum einzelne Vitamine oder alle in dem einen B-Komplex höher oder niedriger sind, als in einem anderen. Nö. Bestimmt nicht.

    Außer dem völlig allgemeinen Hinweis:

    B-Vitamine für Haut, Schleimhäute, Haare, Psyche, Energie- und Eisenstoffwechsel, Nervensystem, Herzfunktion, Schutz vor oxidativem Stress, Aminosäuresynthese und Zellteilung

    Jetzt schreibe ich hier von einem ganz konkreten Vitamin D Test, der Schulmedizinisch anerkannt ist und in der Regel eingesetzt wird, aber nur die Vorstufen des D-Vitamins im Körper misst.

    Zitat RKI: Die Bestimmung des Vitamin-D-Status erfolgt durch die Messung von 25-Hydroxyvitamin-D kurz 25 (OH)D, im Blutserum.
    25 (OH)D ist ein Vorläufer des aktiven Vitamin D.

    Bei der von dir erwähnten Diagnostik wird laut IMD auch nur 25-[OH]-Vitamin D, also der Vitamin D Vorläufer, gemessen. Nicht etwa das aktive Vitamin D im Körper.

    Gemäß angehängter Studie: Dennoch bleibt die Rolle des freien 25OHD ungeklärt, wie kürzlich von der US Preventive Services Task Force ( 9 ) hervorgehoben wurde. ^^

    Ich frage also, warum wird nicht das aktive Vitamin D= 1,25-Dihydroxy-Vitamin D im Körper gemessen und Du antwortest mir mit einem anderen Test zur Untersuchung der freien Menge des im Blut zirkulierenden Vitamin D Vorläufers, bei dem unter anderem auch die Menge der Transportproteine erfasst wird, an das die Vitamin D Vorstufe 25-[OH] D im Blut gebunden zirkuliert.

    Für mich ist das ehrlich gesagt nur Wischiwaschi. 8)

    Ich bezweifle mittlerweile, dass ein Arzt, der wissen wollte, wie viel aktives Vitamin D sein Patient im Körper hat, die Vitamin D Vorstufe untersuchen lassen würde.

    Wenn man sich vorstellt, dass die ganze Welt nur ein Schachbrett für Globalisten ist, bei dem die Menschen selbst keinerlei Bedeutung haben, dann ist die Aussage von Business Insider wahrscheinlich das Treffendste.

    Aufgrund von Haushaltsproblemen müssen sich die USA zwischen Israel und der Ukraine entscheiden, und die Wahl ist klar, während die Ukraine in den kommenden Monaten wahrscheinlich gezwungen sein wird, mit Russland zu verhandeln - Business Insider

    Ein Krieg, passender eine ethnische Säuberung, als Ausweg für einen anderen Krieg bzw. eine andere ethnische Säuberung, und die ganze Welt dreht den Kopf und schaut in eine andere Richtung. Problem gelöst.

    Ich fürchte, das könnte ein gut eingefädelter Plan und das endgültige Ende von Palästina sein. <X

    Seit der Staat Israel besteht, ist Palästina nicht einmal mehr ein von allen Ländern anerkannter Staat und Israel hat kontinuierlich brutalsten Landraub betrieben. Ich könnte nur noch Kotzen. 8)

    Und die wahre Geschichte kennen wir wohl noch lange nicht, wenn man sich den Artikel aus Israel ansieht.

    Das war in einer Zeit, als Palästina unter britischem Mandat stand. Die Geschichte der zionistischen Kollusion mit den Nazisˍ

    Dazu auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Ha%E2%80%99avara-Abkommen

    Und dieser Artikel: More than a century on: The Balfour Declaration explained | Features | Al Jazeeraˍ

    Nur falls jemand denken sollte, der Kolonialismus wäre beendet. 8)

    Nachdem ich selbst teils sehr intensiv und weitverbreitet mehr als 3 Jahre Werbung für die Einnahme von Vitamin D gemacht habe, scheint es mir ziemlich sinnlos zu sein, sich angesichts der Kritik von Tuppek hier zu exaltieren. ^^

    Laut RKI und anderen wird das Vitamin D3 als Vorstufe von Vitamin D im Blut gemessen. Darüber, wieviel dieser Vitaminvorstufe tatsächlich in Vitamin D umgewandelt wird, sagt diese Vorstufenmessung rein gar nichts aus.

    Sondern nur, wie viel der über NEM aufgenommenen Vitamin D Vorstufe im Blut zirkuliert. Wenn man einen Wert von 100 im Blut hat, bedeutet das nicht automatisch, dass der Körper einen hohen Vitamin D Wert besitzt oder in den Knochen und Organen hat, sondern nur, dass er viel der Vorstufe über NEM eingenommen und im Blut hat.

    Die Präparate, die zu dieser Vorstufe im Blut führen, sind im Ursprung Produkte von Pharma. Sie sind nicht identisch mit Vitamin D.

    Durch UVB-Strahlung wird in der Haut aus Cholesterin Vitamin D3-Sulfat erzeugt, ein wasserlösliches Vitamin oder Prohormon, das nicht überdosiert werden kann. Deshalb hat man in Menschen nach einem kurzen Sonnenbad schon extrem hohe Werte Vitamin D gemessen.

    Synthetisches Vitamin D dagegen enthält die Sulfat-Gruppe nicht, ist nicht wasser-, sondern fettlöslich, kann wie alle fettlöslichen Vitamine überdosiert werden und lagert sich in den Mitochondrien ab.

    die ebenfalls verlinkte Seite Worldhealthnet schreibt:

    Die Auswertung der wissenschaftlichen Literatur, in der die beiden Formen auf der Grundlage von Bezeichnungen als gleichwertig verglichen werden, kann als Fehler angesehen werden, da an die Molekülstruktur von natürlichem Vitamin D Sulfatmoleküle gebunden sind, während dies bei synthetischen Versionen nicht der Fall ist. Sie haben unterschiedliche Molekülstrukturen und synthetische Formen sollten kritischer bewertet werden.

    In einer kontrollierten Studie, in der Schweinen synthetisches Vitamin D verabreicht wurde, traten bei Schweinen, die täglich das Äquivalent von 11000 IE Vitamin D3 erhielten, pathologische Schäden an der Brustschlagader auf; niedrigere Dosen von 2200 IE D3 täglich verschlimmerten die Atherosklerose bei den Tieren, die sich fettreich ernährten.

    In Studien, in denen Vitamin-D3-Präparate verwendet wurden, wurden kaum Unterschiede in der Knochendichte zwischen der Placebogruppe und der Behandlungsgruppe festgestellt; eine Gruppe, die Vitamin D3 einnahm, hatte mehr Knochenbrüche als die Kontrollgruppe.

    Synthetisches Vitamin D3 ist seit 1984 als Wirkstoff in Rodentizidgiften zugelassen: Terad3 Blox von Bell Laboratories kombiniert nach eigenen Angaben die jüngsten Fortschritte bei der Formulierung von Ködergiften, um ein hochgradig nässbares BLOX mit den Vorteilen des Wirkstoffs Vitamin D3 zu erhalten, und fügt hinzu, dass TERAD3 BLOX mit Vitamin D3 nach jahrelanger Forschung gerinnungsresistente Ratten und Mäuse mit reduzierter Translokation tötet.

    Es gibt sicherere Möglichkeiten der Vitamin-D-Versorgung, wie z. B. traditioneller Lebertran, fermentierter Lebertran, 30 Minuten Aufenthalt im Freien pro Woche oder eine Sonnenbank mit UVB-Licht.
    Es wird empfohlen, täglich eine Vitamin-K2-Kapsel einzunehmen, um die durch hohe Dosen von synthetischem Vitamin D2 oder D3 verursachte Verkalkung der Arterien zu verhindern und zu verringern. Kaufen Sie keinen Lebertran, der übermäßig verarbeitet wurde, um synthetisches D2 oder D3 hinzuzufügen, und achten Sie darauf, dass das Vitamin A und D in der Formel natürlich im Lebertran vorkommen.

    Takagi T et al. Coronary atherosclerosis in swine induced by a mild dietary excess of (synthetic) vitamin D. Nutr. Rep Int. 1983;28:1111-1118

    Khaw KT et al. Effect of monthly high-dose (synthetic) vitamin D supplementation on falls and non-vertebral fractures:.. Lancet Diabetes Endocrinol 2017;5:438-447

    : https://www.researchgate.net/p…bit_by_hypervitaminosis_D▹

    : https://www.researchgate.net/p…ess_of_dietary_vitamin_D3▹

    Jetzt frage ich mich, ob vielleicht nur die Werte der Produkte aus künstlichem Vitamin D3 von Pharma gemessen werden und ob die Vorstufen von Vitamin D aus Nahrungsmitteln und Sonne so überhaupt gemessen werden können, da sie ja völlig andere Substanzen sind.

    Es wäre nur logisch, wenn die Pharma für ihre Produkte auch einen eigenen Labortest entwickelt hat. Schließlich dient der Wert auch der Schulmedizin für ihre Behandlung und wird normalerweise nur bei Erfordernis gemessen.

    Vitamin D3 Produkte sind eigentlich von Pharma entwickelte Substanzen zur Behandlung.

    Wenn Vitamin D eigentlich 1,25-Dihydroxy-Vitamin D ist, erhebt sich für mich jedenfalls die Frage, warum man eine Vitamin D Vorstufe und nicht das Vitamin D misst.

    Zur Labormedizin:

    Bei Vitamin D (auch Calciferol genannt) handelt es sich um einen lebenswichtigen Nahrungsbestandteil. Man kann mehrere Formen des Vitamins D, vor allem das Vitamin D2 (Ergocalciferol) und D3 (Cholecalciferol), unterscheiden.

    Aus der Nahrungsaufnahme kommend, wird Cholecalciferol in der Leber in 25-OH-Vitamin D (Synonyme: Calcifediol, 25-OH-D3, 25-OH-Vitamin D) umgewandelt. In der Niere wird es weiter in 1,25-Dihydroxy-Vitamin D (Synonyme: Calcitriol, 1α-25-OH-D3 ), die biologisch aktive Form des Vitamins D, umgewandelt. Endogen entsteht 1,25-Di-OH-Cholecalciferol (Vitamin D3) aus 7-Dehydroxycholesterol unter UV-Lichtwirkung (Sonnenlicht).

    Die Ausgangssubstanz für die endogene Synthese von Vitamin D3 ist das 7-Dehydrocholesterol.
    Dieses Provitamin wird über die Nahrung aufgenommen und im Anschluss
    unter dem Einfluss von UV-B-Licht (Photoisomerisierung) und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung (Thermoisomerisierung) in das aktive Vitamin D3 umgewandelt.
    https://proxy.metager.de/www.gesundheit…524c0e4e7c3243d

    Tatsächlich wird getan, als wäre das eine Vitamin D, dass wir mit der Nahrung und durch Umwandlung von Sonnenlicht bilden, im Prinzip equivalent zu dem Vitamin D aus künstlichem Vitamin D3. Bzw. dass das künstliche Vitamin D3 das natürliche Vitamin ersetzen könnte. Es wird impliziert, es wäre dasselbe. Aber das scheint nicht der Fall der zu sein.

    Mir fehlt gerade der Beweis dafür, dass sich der Spiegel des echten Vitamin D durch die Einnahme von künstlichem Vitamin D3 wirklich erhöht, da nur die Vorstufe gemessen wird.

    Und deshalb stelle ich mir, gerade weil die von mir recherchierten Fälle, in denen die Einnahme von künstlichem Vitamin D3 oft mit sehr niedriger Dosierung große Wirkung zeigte, künstlich- weil es immer und auch von sunday ein künstliches von Merck und BASF entwickeltes Produkt ist, die Frage, ob die hier propagierte Hochdosiseinnahme überhaupt Sinn macht.

    Und sogar, ob es wirklich um Vitamin D geht, sondern nicht eigentlich nur eine weitere Substanz von Pharma.

    Zu Vitamin C: schreibt Tuppek:

    Mit steigender Vitamin C-Dosis sinkt die Resorptionsrate aufgrund der Downregulation der transmembranen Vitamin C-Transportproteine in den Enterozyten des oberen Dünndarms bei hohem Vitamin C-Gehalt im Darmlumen.

    Im Rahmen der üblichen Nahrungsaufnahme bzw. oralen Dosis werden bei einer Dosis von bis zu 180 mg/Tag ca. 80 - 90 %, bei einer Dosis von 1 g/Tag ca. 65 - 75 %, bei 3 g/Tag ca. 40 % und bei 12 g/Tag nur noch ca. 16 % des Vitamins resorbiert.

    Nicht resorbiertes Vitamin C wird von der Dickdarmflora hauptsächlich zu Kohlendioxid und organischen Säuren abgebaut, weswegen die Zufuhr hoher Vitamin C-Dosen gastrointestinale Beschwerden wie Diarrhoe und Abdominalschmerzen zur Folge hat.

    Bei intravenöser Vitamin C-Zufuhr werden Ascorbinsäure und deren Metabolite über die Nieren ausgeschieden, da die Vitamin C-Plasmakonzentration die Rückresorptionskapazität der Niere – Nierenschwelle für Vitamin C > 1 mg/dl – wesentlich überschreitet.

    Um die gesundheitsfördernde Wirkung von Vitamin C ranken sich zahlreiche Mythen und Falschmeldungen. Dazu zählt auch die Behauptung, Vitamin C könne Viren bekämpfen. Ergebnisse bisheriger Studien liefern keine Belege für die Wirksamkeit.

    Die Studienquellen hat er nicht angegeben. Aber wir wissen ja, dass der Körper nicht sonderlich viel Vitamin C auf einmal aufnehmen kann und dass es durchaus Menschen gibt, die im Magen-Darmbereich empfindlich auf die Einnahme von Vitamin C reagieren können. Allerdings bin ich der Ansicht, dass es eine direkte antientzündliche Wirkung gibt, der er aber auch nicht abstreitet.

    Natürlich ist das Ganze im Kern immer dasselbe. Es gibt verschiedene Fronten, die sich gegenseitig teils nicht anerkennen.

    Diejenigen, die ihren Schwerpunkt einzig auf orthomolekulare Mittel setzen, die eigentlich ein Teil der pharmazeutischen Medizin ist,

    vielleicht auch diejenigen, die mehr auf alte Hausmittel setzen,

    diejenige, die ihren Schwerpunkt auf Chemikalien und alte pharmazeutische Substanzen setzen,

    diejenigen, die mit Phytotherapie arbeiten und diejenigen, die auf Homöopathie setzen.

    Nur Chemikalien und die alten pharmazeutischen Substanzen lehne ich grundsätzlich ab.

    Die Sache ist eigentlich ganz einfach. Man kann viele Ziele auf völlig unterschiedliche Wegen erreichen.

    Aber eigentlich ist schon lange bekannt, dass man Vitamine aus künstlichen Substanzen wegen ihrer oft negativen Wirkung ablehnen sollte.

    Und bitte Dirk, tue nicht so, als würde da nicht auch eine Multimilliardenindustrie dahinter stehen, wie man an der Entwicklung von sunday schon sehr schön sehen kann.

    Orthomolekulare Medizin ist die ideale Verbindung zur klassischen Schulmedizin.

    Naturheilung, das interessiert im Kontext zu diesen Seiten eigentlich überhaupt nicht.

    Viel wichtiger finde ich persönlich gerade, dass Tuppek in der pdf diverse Erkrankung in Zusammenhang mit Vitaminen dokumentiert hat und z.B. schreibt:

    Durch UVB-Strahlung wird in der Haut aus Cholesterin Vitamin D3-Sulfat erzeugt, ein wasserlösliches Vitamin oder Prohormon, das nicht überdosiert werden kann.

    Synthetisches Vitamin D dagegen enthält die Sulfat-Gruppe nicht, ist nicht wasser-, sondern fettlöslich, kann wie alle fettlöslichen Vitamine überdosiert werden und lagert sich in den Mitochondrien ab.

    Es wird in Deutschland ausschließlich von Merck und BASF in vielen Syntheseschritten aus dem Ausgangsstoff Lanolin (syn. Wollwachs, Wollfett) hergestellt.

    Auch wenn als Ausgangssubstanz Flechten oder Hefezellen verwendet werden: Die Herstellung erfolgt immer mikrobiologisch und gentechnikfrei; bis zum Endprodukt sind jedoch unzählige Syntheseschritte nötig. Es handelt sich ausnahmslos immer um ein Kunstprodukt.

    Das synthetische D-Steroidhormon wirkt immunsuppressiv, unterdrückt also die normale Funktion des Immunsystems. Es hat zwar wie alle anderen Steroidhormone eine aufputschende, entzündungs- und damit auch schmerzhemmende Wirkung, alle anderen positiven Wirkungen, die ausschließlich vom körpereigenen D-Hormon ausgehen, werden aber gehemmt.

    Nebenwirkungen wie Polyglobulie, Nephrosklerose, Leberparenchym-Belastungen, iatrogene Osteoporose und Erhöhung von Tumormarkern sind die Folge.

    Deswegen ist die Einnahme synthetischen Cholecalciferols niemals eine Alternative zum natürlichen, aus Cholesterin in der Haut gebildeten Vitamin D.

    Das Gegenteil ist der Fall: Synthetisches Vitamin D blockiert das körpereigene Vitamin D; dadurch entfallen der natürliche Krebsschutz und alle anderen positiven Wirkungen, die ausschließlich vom körpereigenen D-Hormon ausgehen.

    Weil genau das Gegenteil von dem passiert, was die Werbung der pharmazeutischen Großindustrie und ihre Helfershelfer wie Jörg Spitz, Raimund von Helden und Jeff Bowles uns ständig einreden, sollten Menschen niemals synthetisches Vitamin D einnehmen. Einzige Ausnahme: im Herbst und Winter geborene Kinder während der Wintermonate zur Rachitisprophylaxe.

    SYNTHETISCHES VITAMIN D SCHWÄCHT DAS IMMUNSYSTEM, WEIL ES ALS STEROIDHORMON IMMUNSUPPRESSIV WIRKT UND DAS KÖRPEREIGENE IMMUNSYSTEM INSBESONDERE IM KAMPF GEGEN VIREN UNTERDRÜCKT

    Zur Erläuterung:

    7-Dehydrocholesterin wird in der Haut mithilfe von UV-Strahlung zu 25-OH-Cholecalciferol aufgebrochen. Dieses üblicherweise im Blut bestimmte „Vitamin“ 25-(OH)D3 ist die unwirksame Vorstufe von dem wirksamen Hormon 1,25-DiOH-Cholecalciferol und sagt nichts über dessen Konzentration aus.

    Die Vorstufe 25-(OH)D3 ist im Grunde genommen bedeutungslos, weil sie über den tatsächlichen Blutspiegel des aktiven D-Hormons 1,25-(OH)2 und auch über den tatsächlichen Bedarf des Betroffenen keine Aussage erlaubt. Die Messung von 25-(OH)D3 wird jedoch von Nahrungsergänzungsmittelherstellern und Therapeuten propagiert, weil fast immer pathologisch niedrige Werte gemessen werden. Das ist ein vermeintlicher Grund für Therapie, lässt die Kassen klingeln, hilft den Patienten aber in keiner Weise.

    Zudem liegt hier ein Denkfehler zugrunde:

    25-(OH)D3 wird als Speicherhormon bezeichnet. Der Messwert sagt über die tatsächliche intrazelluläre Speicherung dennoch gar nichts aus, weil die Messung nicht in den Speicherplätzen Fettgewebe und Leber erfolgt, sondern im Blut – eine absolute Momentaufnahme, denn der Wert könnte nach zwei Tagen Sonnenschein dreimal so hoch sein.

    1. Durch die Einnahme sinkt das körpereigene D-Hormon. Es entfällt der natürliche Krebsschutz und alle anderen positiven Wirkungen, die ausschließlich vom körpereigenen Vitamin D ausgehen.

    2. Bedingt durch verschiedenste Belastungen mit Bakterien (z. B. Borrelien) oder Viren (z. B. EBV, CMV, Corona, Influenza, Herpes, Hepatitis) kommt es fast immer zu einer Vitamin-D-Rezeptor-Blockade (VDR-Blockade), in deren Folge die Verabreichung synthetischen Vitamin D die Gefahr akuter Schübe und von Autoimmunerkrankungen erhöht.

    3. Den entscheidenden Hinweis darauf liefert ein relativ hoher Wert der aktiven Form 1,25-(OH)2 gegenüber der Vorstufe 25-(OH)D3, wenn dieser höher als das 1,3-fache ist. Das aktive D-Hormon 1,25-(OH)2 kann bis zu zwölffach höher sein als die Vorstufe, die dann einen tiefen Wert aufweist und einen Mangel vortäuscht.

    4. Die Vorstufe 25-(OH)D3 muss unter dem Einfluss des Nebenschilddrüsenhormons Parathormon in Leber und Nieren aktiviert werden. Für diese Arbeit ist eine ausreichende Leber- und Nierenfunktion erforderlich. Weil die Einnahme von synthetischem Vitamin D3 zu einer Calcium-Resorption aus dem Knochen, zu mitochondrialer Leberschädigung und zur Nephrosklerose (Niereninsuffizienz bis hin zum dialysepflichtigen Nierenversagen) führt, beißt sich sprichwörtlich der Fuchs in den Schwanz.

    5. Deshalb sollte unbedingt die aktive Form zusammen mit der Vorstufe im Blut bestimmt werden.

    :: Der immunsuppressive Effekt ist bei Menschen mit Abwehrschwächen und akuten Infektionen unerwünscht.

    :: Besonders fatal wirkt sich die Cholecalciferol-Einnahme für Krebspatienten aus.

    Wird durch die Einnahme von Vitamin D der Blutspiegel angehoben, sinkt das körpereigene D-Hormon, von dem ein natürlicher Krebsschutz ausgeht. Dieser Krebsschutz entfällt. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass wir bei Krebspatientinnen, insbes. bei Frauen mit Mammakarzinom und Mutation des BRCA 1-Gens, ähnlich wie unter Einnahme von Progesteron (auch ein Steroidhormon) unter Einnahme von Vitamin D regelmäßig ein (in einigen Fällen sogar exorbitant schnelles) Voranschreiten der Erkrankung beobachten.

    Insbesondere trifft das auch auf Prostatakrebspatienten zu. Männer, die an Prostatakarzinom erkrankt waren, zeigen unter Vitamin D-Einnahme eine signifikant höhere Rezidivrate. PSA-Anstiege um das bis zu zehnfache innerhalb von vier Monaten Cholecalciferol-Einnahme wurden beobachtet. Deswegen ist ausnahmslos bei allen proliferativen Prozessen die Cholecalciferol-Einnahme kontraindiziert.

    Es ist wohl ziemlich eindeutig, dass das eine Aussage ist, die auch Dank Spitz, Helden und Bowles wirklich für das Gegenteil dessen steht, was wir denken, das richtig ist und für was ich bisher dachte einzustehen zu können.

    Aber es kann meiner Ansicht nach in dem Fall kein Zwischending geben und nur einer kann Recht haben. :/

    Dann wäre es doch auch besser, man würde das tatsächliche 1,25-Dihydroxy-Vitamin D messen lassen, statt einer Vorstufe.

    Bei Vitamin D (auch Calciferol genannt) handelt es sich um einen lebenswichtigen Nahrungsbestandteil. Man kann mehrere Formen des Vitamins D, vor allem das Vitamin D2 (Ergocalciferol) und D3 (Cholecalciferol), unterscheiden.

    Aus der Nahrungsaufnahme kommend, wird Cholecalciferol in der Leber in 25-OH-Vitamin D (Synonyme: Calcifediol, 25-OH-D3, 25-OH-Vitamin D) umgewandelt. In der Niere wird es weiter in 1,25-Dihydroxy-Vitamin D (Synonyme: Calcitriol, 1α-25-OH-D3 ), die biologisch aktive Form des Vitamins D, umgewandelt. Endogen entsteht 1,25-Di-OH-Cholecalciferol (Vitamin D3) aus 7-Dehydroxycholesterol unter UV-Lichtwirkung (Sonnenlicht).

    Die Ausgangssubstanz für die endogene Synthese von Vitamin D3 ist das 7-Dehydrocholesterol. Dieses Provitamin wird über die Nahrung aufgenommen und im Anschluss unter dem Einfluss von UV-B-Licht (Photoisomerisierung) und gleichzeitiger Wärmeeinwirkung (Thermoisomerisierung) in das aktive Vitamin D3 umgewandelt.

    : https://proxy.metager.de/www.gesundheit…524c0e4e7c3243d

    Hallo, ich möchte mich damit bald näher befassen. Ich habe den Faden noch nicht gelesen.

    Dennoch habe ich in Drogerien mal gekuckt, aber bei allen Präparaten stand nur B und Zahlen, nicht diese langen Namen, die du aufführtest :

    Aber ich möchte gerne lernen, welche Präparate bioaktive haben.

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich diesbezüglich momentan eine Sinnkrise habe. Bis vor Kurzem habe ich Vitaminprodukte weitgehend abgelehnt, was sich dank Corona und den Studien geändert hatte.

    Aber: Wenn man Vollkornbrot, usw. isst, sich auch mit Rohkost. Obst, vitaminreichen Produkten wie Hagebutte, Heidelbeere, usw. und mit Sprossen versorgt, dann nimmt man echte Vitamine und echtes Vitamin B, plus einer Menge sekundärer Pflanzenstoffe auf.

    Holt man sich einen B-Komplex aus Supermarkt/Apotheke, ist der in der Regel aus synthetischen Vitaminen hergestellt, die im Körper umgewandelt und zum Teil aufgenommen werden. Neben etlichen unerwünschten Zusatzstoffen. Oft werden sie aus gentechnisch manipulierten Pflanzen hergestellt.

    Wenn man diese B-Vitamine als bioidentische=synthetische Vitamine in bioaktiver Form ohne Gentechnik nimmt, werden sie besser= vermehrt in einer Form aufgenommen, in die der Körper sie angeblich umwandeln würde, aber bleiben immer noch die reine Chemie.

    Auch bei vielen anderen Vitaminen und Substanzen erhebt sich die Frage, was sie wirklich noch mit natürlichen Vitaminen zu tun haben und wie viele chemische Prozesse, die sie uns natürlich nicht verraten werden, eingesetzt werden, um diese "natürlichen" Vitamine zu gewinnen.

    Da werden Stoffe zur Gewinnung aus einer Substanz als besonders hilfreich beworben, die im Endeffekt nur billiger in der Herstellung sind, als der Stoff aus der bekannten Substanz auf die ursprüngliche Methode.

    Der einzige Grund, warum sich Pharma immer weiter in diese Branche einkauft, ist meiner Ansicht nach, dass diese Branche genau so gewinnträchtig und genauso eine Schlangengrube ist, wie Pharma im Allgemeinen.

    Da werden Berge an synthetischen Stoffen als bioidentisch oder naturidentisch beworben, die eigentlich nur Chemie sind.

    Denn ich war schon die Tage bei meiner permanenten Suche nach homöopathischen Mitteln über Retroplexe auf einige Links gestoßen, wie die Nachfolgenden. Was dort und auf einigen anderen Seiten zu Nahrungsergänzungsmitteln steht, bringt mich zum Nachdenken.

    : https://www.heilpraktiker-tuppek.de/images/Hofmann…exe20230325.pdf

    Nahrungsergänzungsmittel gehören nicht in die Hand von Heilpraktikern

    Sinn einer heilerfolgreichen Therapie (Biologische Ganzheitstherapie) kann und darf nicht sein, scheinbar fehlende Vitalstoffe, Hormone oder Verdauungsenzyme zu substituieren, sondern den Organismus zu befähigen, diese selbst zu bilden.
    Zudem sollte ein leidender Patient nicht vergessen, dass trotz einiger Entgleisungen in der Eigenregulation als Ausdruck seiner Krankheit in jeder Sekunde Tausende verschiedenster enzymatischer, hormoneller, vegetativer und sensorischer Mechanismen im Zusammenspiel zwischen den Zellen „wie von selbst“ richtig ablaufen. In Anbetracht dieser Tatsache ist der Ruf nach einer Manipulation durch chemisch-künstliche Fremdregulation vielfach übertrieben. Es ist nämlich möglich, diese im Verhältnis zum funktionierenden Ganzen gering anmutenden Entgleisungen unter Ausnutzung und Anwendung des naturheilkundlichen Wissens zu korrigieren im Sinne einer Hilfe zur Selbsthilfe!

    : https://www.heilpraktiker-tuppek.de/infos/2022/04/…nebenwirkungen/

    secure.worldhealth.net/news/cautions-synthetic-vitamin-d3/

    https:/ / www.zentrum-der-gesu…rgaenzungsmittel/vitamine▹

    Am Meisten schockt mich das: https://www.heilpraktiker-tuppek.de/infos/2021/02/…ontraindiziert/

    Und ich denke, dass all die Studien ja auch von Ärzten durchgeführt und von jemand finanziert wurden/werden.

    So langsam frage ich mich jedenfalls, ob man von dieser Branche nicht genauso getäuscht wird, wie in vielen anderen Branchen, weil es um Milliarden geht und auch wenn man denkt, man würde etwas für seine Gesundheit tun, dies möglicherweise gar nicht tut.8)

    Fest steht jedenfalls, dass mein Mann 2010 nur durch Nahrungsänderungen, Weglassen diverser ungesunder und fraglicher Lebensmittel hin zu mehr Rohkost und Bioernährung, mit einigen homöopathischen Mitteln, Brokkolisprossen, Weihrauch, Schwarzkümmelöl, Cranberrymuttersaft und getrockneten Cranberry und Omega 3, nichts davon in Megadosen, sowie vielen Aktivitäten im Freien- auch Radfahren mit Prostatasattel, und Beckenbodenübungen, ohne ein einziges zusätzliches Vitamin in ca. 3 Monaten von PSA 9,46 auf PSA 1,6 gekommen ist.

    Könnte wohl nicht möglich sein, wenn man mit der richtigen Ernährung immer noch gesund werden kann. :/

    Jedenfalls werde ich mich nochmal hinterfragen und erstmal gründlich bei dem HP Tuppek und in diese Richtung informieren.

    Wir holen Bioeier. Aktuell von einem Bauernhof im Nachbarort.

    Aber garantiert haben Eier abhängig von dem, was sie Fressen, ganz unterschiedliche Omega 3 Werte und es ist sicher auch ein Unterschied, ob die Hühner draußen leben, wie das Wetter ist oder sie nur im Knast sitzen.

    Aber warum nicht einfach: 30 g Walnüsse= 1‘900 mg Omega 3.

    : https://www.zentrum-der-gesundheit.de/pdf/tabelle_omega-3-vegan.pdf
    Soll auch gut fürs Hirn sein.