Beiträge von Die Mama

    Ich hatte schon gute Ärzte und auch eher schlechte.

    Habe Jahrzehnte wegen meiner Gesundheit eigentlich keinen Arzt gebraucht, sondern nur ab und an mal wegen einer Krankmeldung, die dem AG vorzulegen ist, denn ich arbeite nicht mit einem fieberhaften Infekt. Dabei war es dann egal, ob der Arzt gut oder schlecht ist.

    Ansonsten sind die besten Ärzte in meinen Augen und nach meiner Erfahrung Fachärzte für innere Medizin. Die haben eine umfassendere Ausbildung.

    Mein vorletzter HA war auch so einer. Leider in Rente und sein junger Verwandter, der ihm das Wasser nicht reichen kann, führt die Praxis weiter.

    Seit ich in Rente bin, war ich nicht mehr dort.

    Aber auch Ärzte sind ihrem Glauben schon zum Opfer gefallen. Aktuell dürfte nicht das erste Mal sein.

    Hatte die Tage diese Seite gefunden:

    The American Cancer Society is Formed (curezone.org/forums/fm.asp?i=334379)

    1922 By 1922, more than 100 radiologists died from X-ray induced cancer

    Bis 1922 starben mehr als 100 Radiologen durch von Röntgenstrahlung ausgelöstem Krebs

    Locke, hast du denn Kontakte zu Comusav? Da sind ja auch viele Ärzte tätig, die das was Du schreibst noch mal genauer untersuchen und in viel breiterer Form publik machen könnten.

    Also wie leicht man den Zustand seines Blutes selbst untersuchen kann und wie leicht man durch die tägliche Einnahme von etwas CDL die durch die Substanzen hervorgerufene Gerinnung aufheben kann.

    Das halte ich als nicht CDL-Anwenderin tatsächlich gerade für eine sehr gute Idee.:saint:

    Ich habe das mit den 2 Kindern jetzt meinem Mann erzählt und er hat gesagt ich bräuchte da keinen an den ich mich wende.

    Ich würde mir sofort eine Internetseite mieten und das in allen Einzelheiten einschl. der Weigerung der Zeitung veröffentlichen.

    Irgendwann wird das alles aufhören, und ich denke nicht, dass es noch mal 2 Jahre dauert.

    Es grüsst Dich herzlich

    Winnie

    Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass ich anfange unabhängig von Atemwegserkrankungen ein gewisses System bei den Folgen zu erkennen.

    Diejenigen, die unter Folgen nach Verabreichung der Substanzen leiden, was vielleicht nicht alle tun werden, teilen sich in viele Gruppen auf.

    Es gibt eine Gruppe, die in unterschiedlichem Maß von plötzlichen Tod über viele verschiedene Erkrankungen bis Gürtelrose mit allen möglichen Erkrankungen sofort reagiert. Das kann seit der ersten oder zweiten Inokulation bis heute andauern, wobei teils ständig neue Probleme auftauchen, die auch einen Krankenhausaufenthalt erfordern. Kann aber auch nach Beseitigung der ersten Probleme scheinbar beendet sein.

    Es gibt eine Gruppe, die über Monate mit allgemeiner Infektanfälligkeiten, mangelnder Leistungsfähigkeit und Schwäche, und ständig neuen banaleren Erkrankungen und Problemen und allgemeiner Verschlechterung des Zustands ständig auffällt. Das mag die Mehrheit sein.

    Es gibt die Gruppe, die früher oder später einfach mit Herzschaden, Infarkt oder tot umfällt.

    Es gibt die Gruppe, die häufig einfach bewusstlos wird. Auch während der Autofahrt.

    Es gibt eine Gruppe, bei der fangen die Probleme nach vermeintlich guter Verträglichkeit ungefähr nach 2 Monaten oft mit eher banalen Sachen wie Kreuzschmerzen an. Das wird behandelt. Dann sind mehrere Monate Ruhe. Dann kommt wieder ein Problem und dann manchmal ganz schnell der Tod.

    Es wird keine Erkrankung ausgelassen. Oft kaum/schwer behandelbar. Das ist so gruselig.

    Ganz besonders schlimm die Sache mit dem Krebs. Das kann dann so aussehen und das habe ich mehrfach gelesen:

    Meist erstmal 2. Inokulation. Ca. 2 Monate später starke Kreuzbeschwerden oder auch andere Schmerzen. Ca. 5 Monate später Krebs-Untersuchung und alles ok. 6 Monate später plötzlich viele Beschwerden, Krankenhaus und alles voller Metastasen. Das geht so schnell, das die meisten denken ihre Blutwerte wurden vertauscht. Falls inoperabel spätestens 7 Monate später tot.

    Wir kennen erst die Folgen von einem guten Jahr und wir wissen nicht, wie es weitergehen wird. Diejenige Gruppe, die vor Jahren nach einer mRNA-Therapie Leukämie bekam, bekam sie erst Jahre später.

    Wenn die Sache heute gestoppt würde, wäre sie trotzdem noch für sehr lange Zeit nicht beendet, weil die gesundheitlichen Probleme mit den Sofortreaktionen längst nicht beendet sind.

    Dazu wurden meiner Ansicht nach auch viel zu vielen Menschen bereits 1x, 2x oder 3x diese experimentellen Substanzen verabreicht.

    Als es am Anfang von einigen hieß Geimpfte werden alle sterben, empfand ich das als Übertreibung. Wobei ich schon damit gerechnet habe, dass 5% an ADE und ähnlichem sterben könnten. Aber jetzt halte ich alles für möglich.

    Winnie, empfinde das als unglaublich schrecklich. Denn das geht nicht mehr zu toppen im Leben eines Menschen.

    Das die Zeitung es abgelehnt hat über den Tod von 2 Kindern in Folge der Verimpfung der experimentellen Substanzen zu berichten, damit keiner davon abgehalten wird sich impfen zu lassen, empfinde ich als eine Form der Beihilfe zum Mord.

    Es beweist gleichzeitig einmal mehr, was ich sowieso schon lange denke. Nur die Medizin darf in dieser Welt straffrei töten.

    Und nicht nur das. Sie wird dabei sogar noch von allen Seiten unterstützt.

    Da sich die Eltern nun aller Wahrscheinlichkeit nach im Internet auch auf die Suche nach anderen Fällen von Kindstod machen, denke ich sie werden auch auf andere Fälle stoßen und darüber wahrscheinlich auch auf die entsprechenden Seiten finden, wobei mir da als Erstes Herr Reitschuster und Co. einfallen. Es ist also möglich, das wir noch davon hören. Aber schlimmer geht´s nimmer.

    Erst die Alten mit Vorerkrankungen, die praktisch nicht Teil der Kurzstudien waren und jetzt die Kinder mit Vorerkrankungen, die praktisch nicht Teil der Kurzstudien waren. Böse wer was Böses dabei denkt.8)

    Das habe ich vor einigen Tagen geschrieben, aber nicht gepostet. Und dann lese ich gerade das:

    @1163520952#12992421:24, 08 Jan. 2022

    In D, Raum 73... Ist eine ganze Familie zum Impfen gegangen, am nächsten Tag lagen die Kinder (6&11) tot im Bett, habe die Info aus zweiter Hand, absolut Vertrauenswürdige Quelle. Anscheinend wollten die Eltern das über die Zeitung publik machen, diese hat sie abgewiesen, da darüber nicht berichtet werden darf...ja, es soll keiner wissen wie viele Kinder schon sterben :(

    @1905767988#13071522:50, 09 Jan. 2022

    Im Dorf meiner Schwiegereltern: 15 Jahre alter Junge, drei Tage nach der Impfung Unwohlsein, nach weiteren vier Tagen umgekippt, Herzstillstand, konnte nach knapp 30 Minuten reanimiert werden, einige Wochen auf Intensivstation, hirntot, vor kurzem Geräte abgeschaltet.

    PLZ 66...

    Einfach nur schrecklich.

    Wenn es die Ungeimpften nicht geben würde zu denen ja auch die Ungeboosterten gehören, gäbe es sicher einen anderen Grund.^^

    Gerade die Tage von meiner geboosterten Freundin einen Screenshot bekommen, weil ich denke das ja alles Quatsch ist.

    Und ich muss ganz ehrlich sagen, es nervt mich total.

    Früher waren die Krankenhäuser während der Grippesaison (und oft auch außerhalb) proppenvoll und die Zeitungen haben jedes Jahr eine Überlastung gemeldet. Über 400.000 Menschen waren im Jahr wegen irgendwelcher atemwegsbedingten Erkrankungen im Krankenhaus. Mehr als 1,5 Millionen im Jahr auf der Intensiv. Immer hieß es, dass es Personalmangel gibt.

    Viele sind gestorben, weil jeden Tag zwischen 2.500 und 2.600 Menschen in D sterben. Es hat außer den Angehörigen und Freunden keinen interessiert. Und wenn ich richtig erinnere sind auch jedes Jahr etliche Kinder gestorben. Im Zeitraum vom 8. September 2003 bis 22. Mai 2004 waren 153 Kinder verstorben, bei denen der Influenzaerreger labormedizinisch bestätigt war.

    Das Sterben ist unvermeidlicher Teil des Lebens.

    Und es hat auch absolut niemanden interessiert, wie man Todesfälle durch Fehler im Krankenhaus vermeiden könnte, die schon vor über 10 Jahren laut einer Studie von Prof. Frölich zu mehr als 50.000 Toten alleine auf der Inneren deutscher Krankenhäuser führten oder wie man die vielen MRSA-Fälle vermeidet.

    Aber jetzt. Nein. :cursing: 2017 gab es in dieser Stadt mit rund 180.000 Einwohnern noch 81 Intensivbetten. 4/20 waren es laut Meldungen 87 Intensivbetten. Im Nov. 20 wurde aufgestockt und es gab insgesamt 114 Intensivbetten, zu denen es angeblich auch ausreichend Personal gab. Doch kurz darauf im gleichen Monat hieß es Personalmangel. Danach in 12/20 wurden nur noch 60 Intensivbetten gemeldet. In 4/21 waren es dann noch 69 Intensivbetten und am Sonntag waren es 70 Intensivbetten mit 4 C-Patienten und 59 Patienten, die wegen anderen Problemen auf der Intensiv liegen.

    In dieser Stadt gibt es auch mehrere Krankenhäuser mit Normalstationen.

    Daneben wird es jetzt statt Influenza- also C-Patienten geben. Aber war das nicht in jedem Jahr so, dass die Krankenhäuser voll waren? Da wurden sie nur nicht gleichzeitig abgebaut.

    Und wehe ein bekanntes Kind wird positiv getestet und hat heftige Erkältungssymptome. Dabei ist es wohl kaum verwunderlich, wenn Kinder 2 Jahre lang mit Masken rumlaufen, Abstand halten müssen und im Haus unter Verschluss gehalten werden. Überhaupt haben Kinder früher noch Vitaminpräparate bekommen und sich viel im Freien aufgehalten. Heute bekommen sie meist Fast Food.

    Obwohl sie die Maßnahmen von der Bettenbelegung unabhängig machen mussten, um überhaupt die Maßnahmen begründen zu können, weil nicht genug im Krankenhaus liegen und gestorben sind, geht der Stress weiter.

    Letztes Jahr im Winter wurden vom RKI bis zu 1.200 Menschen am Tag als mit positivem Test gestorben gemeldet.

    Aktuell sind es dank einem milderen Erkältungsvirus keine 200. Am 30.1. waren es 45.

    Es hängt mir alles so zum Hals raus. Das ist wirklich kaum noch auszuhalten.:cursing:

    Und vor allem ist es wie schon viele andere klügere vor mir schrieben so, als wäre es seit 2 Jahren ganz egal was mit den Menschen passiert, die nicht mit positivem Test sterben oder auf der Intensiv liegen. Das ist alles einfach nur noch krank und pervers.

    Schöner Artikel. Das erinnert mich daran, dass britische Ärzte schon vor rund hundert Jahren festgestellt haben, das irgendwas schief läuft, da unter den Erkrankten Geimpfte mit hohen Antikörpertitern waren, die trotzdem an der Erkrankung erkrankt sind, während sie Ungeimpfte untersuchten bei denen keine Antikörper festgestellt werden konnten, die trotzdem nicht erkrankten.;)

    Sie müssen ja auch Adjuvantien in die Impfungen reinmachen, weil sonst gar nichts passieren würde.

    Nach der Impfung kann bei einem Antikörper nicht unterschieden werden, ob er gegen die Adjuvans oder die Viren gebildet wurde. Daher fehlt in jedem Falle der Nachweis über die Wirksamkeit einer Impfung, solange diese Unterscheidung nicht möglich ist. Denn, entgegen dem was in der Presse immer behauptet wird, die Antikörper sind nicht spezifisch gegen nur einen ganz konkreten Virus "kampfbereit" bzw. gerichtet, sondern gegen eine ganze Reihe von Fremdstoffen, Bakterien, Viren usw.
    Wenn ein Impfstoff als wirksam betrachtet wird, weil er Antikörper gebildet hat, so ist das also eine Irreführung. Das erklärt Bert Ehgartner sehr gut im folgenden Film: https://www.symptome.ch/threads/sind-d…e-5#post-938902

    Bei uns war auch gestern den ganz Tag und auch die beiden Nächte ziemlich stürmisch und es war ein Dauerschneeregen, das alles ganz matschig ist. Auf manchen Wegen bei uns kann man dann nicht mehr gehen, weil man einfach wegrutschen würde.

    In Sachen Temperaturzunahme kann ich nur sagen, dass den letzten Sommer bei uns wohl kaum einer einen Hitzetod erleiden konnte, weil es im Vergleich zu den Vorjahren sehr viel weniger und auch nicht so heiße Tage gab. Hat natürlich auch so gereicht. War aber auch nicht gerade der Beweis für einen Temperaturanstieg.

    Weiß nicht ob es klappt - im Sinne, ob ich es tatsächlich paar Tage durchhalte - im Grunde geht es wohl insgesamt um die Blut Reinigung. Habe erst kürzlich von einer älteren Frau gehört, dass sie diesbezüglich Aderlass macht. Klingt für mich irgendwie veraltet, was meint ihr?

    Veraltet stimmt insofern, als dass ich das aus meiner Kindheit kenne, als normale Hausärzte auch noch Naturheilmethoden angeboten haben und unser Hausarzt das bei meinem Vater wegen seinem hohen Bluthochdruck regelmäßig mit Blutegeln gemacht hat. Ist aber glaube wieder ganz angesagt. René hat auch einen Artikel dazu geschrieben: Blutegel - Yamedo▪

    Für den Magen halte ich Ingwertee für sehr empfehlenswert. Vielleicht auch selbstgemachten Tee oder frischen Ingwer.

    Nicht jeder gekaufte Ingwertee hilft. TK schon und wahrscheinlich auch die aus der Apo.

    Also ich habe mir noch nie gewünscht an einer Impfung schnell zu versterben.:cursing: Daher scheide ich als Impfopfer aus.8)

    Vielleicht würde Studien lesen anstatt glauben auch weiterhelfen.

    https:/ / alethonews.com/2021/01…other-supporting-studies/

    Pentagon-Studie 2020 Untersuchungszeitraum 2017/2018: Grippeschutzimpfstoffe erhöhen das Risiko für das Coronavirus um 36% und das Risiko einer Infektion mit dem humanen Metapneumovirus erhöht sich um 51%.

    CDC-Studie 2018: Grippeschutzimpfungen erhöhen das Risiko für akute Atemwegserkrankungen (ARI) bei Kindern um das 4,8-fache

    Australische Studie 2011: Grippeschutzimpfung verdoppelte das Risiko für Nicht-Influenza-Virusinfektionen und erhöhte das Gripperisiko um 73%, sowie für Lungenentzündung um 55%

    2012 Hong Kong Studie: Grippeschutzimpfungen erhöhten das Risiko von Nicht-Grippe-Atemwegsinfektionen um das 4,4-fache und verdreifachten Grippeinfektionen

    Studie 2017: Gegen Influenza geimpfte Kinder leiden 5,9-mal häufiger an Lungenentzündung und 30,1-mal häufiger an allergischer Rhinitis als ungeimpfte Kinder

    Studie 2014: Gegen Influenza-geimpfte Kinder hatten 1,6-mal häufiger als ungeimpfte Kinder eine nicht-influenza"Influenza-ähnliche Krankheit" (ILI)

    Insgesamt wird der Nutzen von manchen Wissenschaftlern daher schon länger bezweifelt.

    https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.10…pub4/full#no-de

    Oder diese Studie https://web.archive.org/web/2023011400…icles/10112.pdf, die im Rückblick für einen bestimmten Zeitraum u.a. anhand von Diagrammen gezeigt hat, dass unter den gegen Influenza Geimpften die Covid-Todesrate besonders hoch war.

    Für mich können diese Studien nur zeigen, dass nicht gegen Grippe Geimpfte ein sehr viel niedrigeres Risiko haben zu erkranken und zu sterben.

    Weißt Du Locke, ich habe es 2020 lange verdrängt, als die MSM behauptet haben es würde nicht stimmen, dass man mit bestimmten frei verfügbaren Substanzen eine Infektion/Erkrankung in den meisten Fälle verhindern oder erfolgreich behandeln kann. Eigentlich um nicht realisieren zu müssen, dass das eine Art Tötung darstellt. Da habe ich noch an ein neues Virus geglaubt und mich gewundert, dass die WHO und die Länder nichts von dem getan haben, was ich bei einem gefährlichen Virus als Sicherheitsmaßnahmen erwartet hätte.

    Richtig schlimm wurde es erst, als ich auf manchen Seiten einen Plan gelesen und die Videos des Menschenrechtlers Galalae gesehen habe. Denn all das hat sich bisher nach und nach erfüllt.

    Es ist mir im Zusammenhang mit diesen Fake-Tests mittlerweile nicht einmal mehr möglich an eine neues nie isoliertes Virus zu glauben. Zumal die Ähnlichkeiten mit Grippe frappant sind. Viele glauben zum Beispiel, dass Masken schützen. Auch das tue ich anhand der Studien vor 2020 nicht. Sie haben zudem allen Dreck, den sie bisher nicht losbekommen haben, weil er zu gefährliche Nebenwirkungen hatte, auf die Menschheit losgelassen.

    Es stellt sich für mich sehr klar so dar, dass sie alles dafür tun die Menschheit mit diesen experimentellen Substanzen zu impfen und bewusst alles zu ignorieren, was in dem Zusammenhang auftritt. Es scheint nichts zu geben, was man dagegen tun kann, außer sich nicht impfen zu lassen. Was aber für viele nicht so einfach zu sein scheint.

    Du weißt, ich war eigentlich nicht der große Freund von CDL und MMS. Aber ich bin sehr froh, dass sich CDL als kostengünstige Lösung herausgestellt hat, die sogar von einem südamerikanischen Land selbst hergestellt wird damit niemand sich dort MMS herstellen und selbst mit Chemikalien herumpanschen muss. Auch darüber, das es wie du schreibst dabei hilft die Blutgerinnung für die Dauer der CDL-Einnahme rückgängig zu machen.

    Denn wenn man dieses geronnene Blut sieht, dann wird schnell klar, warum die Menschen unabhängig von den sonstigen Folgen der Substanzen danach teils so krank werden, sterben und viele Sportler einfach tot umfallen.

    Was auch immer diese Substanzen sonst noch tun, sie verderben das Blut der Menschheit zu einer Substanz die lebensgefährlich ist.

    Und trotzdem laufen den ganzen Tag Sendungen zum Impfen, die dies vollkommen ignorieren und gerade beraten sie darüber, ob sie Hausbesuche bei Ungeimpften machen wollen und sowohl über eine allgemeine wie auch eine Einrichtungsbezogene Impfpflicht.:rolleyes:

    Es gibt einen Konverter. Und wenn du den vorne auf mol einstellst und die Umrechnung auf mmol, dann als Menge 2000 eingibst und Return drückst, bekommt man 2.000.000 mmol angezeigt. Umrechnen Stoffmenge, Millimol (convertworld.com)ˍ

    Dachte daran, dass man schließlich nur mg verimpft bekommt und dann wahrscheinlich auch die mol auf mmol umzurechnen sind. Denn 2.000 g in 30mg oder 100 mg sind ja schlecht möglich.8) Wird aber sowieso nicht gehen, da wir gar nicht wissen, wieviel PEG-Anteil darin enthalten ist.

    Aber Du kannst ja mal erklären, was mol sind und was das für die verimpfte Masse bedeutet. Ich bin schließlich kein Chemiker. Das war auch nicht gerade mein Lieblingsfach.8)

    Allerdings scheint sich das Blut doch zu erholen, denn bei meinem Sohn war es ja nach der Impfung im Juni 21 im Januar 22 wieder normal.

    Das kann man auch in dem Video mit den Untersuchungen von mehreren Patienten sehen. Bei denjenigen, die schon vor mehreren Monaten geimpft wurden, hatte sich das Blut sichtbar wieder ein Stück weit normalisiert und sah besser aus wie bei kürzlich geimpften. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass das Blut bei einer regelmäßigen Impfung auch über längere Zeit verklumpt bleiben könnte. Wobei hier der Faktor der Placeboimpfung auch eine Rolle spielen wird. Man weiß ja nicht, wer wann eine erhält und ob es die nur zu Anfang gab.

    Ich habe es selbst zugeschickt bekommen. Ihm das auch gesagt dass ich darin nichts gefunden habe, auch gegoogelt und nichts finde ich. Jetzt meint er es ist bestätigt es sei nur ein Experiment usw.

    Ich komme da selbst nicht mit.

    Für mich zeigt er, dass sie tun als hätten sie Null Ahnung.

    Das es ein Experiment ist, ist sowieso klar.

    Das StMGP schätzt also. Na, dann ist doch alles klar.

    Dafür weiß ich aber jetzt endlich, wofür solche Leute Köpfe haben. Soll ich´s sagen? Sie brauchen dann das viele Stroh nicht in der Hand zu tragen!

    Dieser Teil der Antwort ist auch interessant:

    Ob, und falls ja, welche Gefahren für den Menschen von Lipidnanopartikeln ausgehen können, hängt in erster Linie von deren konkreter Zusammensetzung sowie dem Anwendungsgebiet ab und kann nicht für Lipidnanopartikel im Allgemeinen beantwortet werden.

    Daher liegen dem StMGP keine Erkenntnisse über Gesundheitsgefahren durch Nanopartikel im Allgemeinen für Erwachsene oder Jugendliche und Kinder vor.

    Dazu das Bundesamt für Risikobewertung:

    Herausforderungen bei der gesundheitlichen Risikobewertung von Nanomaterialien

    Bei einer Risikobewertung ist jedes Nanomaterial bislang separat zu prüfen und jede Anwendung individuell zu betrachten. Die grundlegenden Prinzipien einer gesundheitlichen Risikobewertung gelten auch für Nanomaterialien: einerseits müssen mögliche Gesundheitsgefahren (schädliche Wirkungen), und andererseits die tatsächliche Belastung (Exposition) betrachtet werden. Die Risikobewertung von Nanomaterialien birgt jedoch einige besondere Herausforderungen:

    Gesundheitliche Bewertung von Nanomaterialien - BfR (bund.de)ˍ

    Wo ist sie denn, die gesundheitliche Risikobewertung? Wo sind denn irgendwelche Beweise zu irgend etwas in Zusammenhang den experimentellen Substanzen? Bis heute ist PEG eine Substanz, die für die Mehrheit der Bevölkerung mit Allergien und Unverträglichkeiten verbunden ist.

    Was ist der Staatsregierung zu Polyethylenglykolhaltigen Verbindungen (PEG) in den mRNA-Impfstoffen bekannt?
    In den Produktinformationen der in der EU zugelassenen COVID-19- Impfstoffe sind die Impfstoffbestandteile aufgeführt.
    Comirnaty von BioNTech/Pfizer enthält ALC-0159 und COVID-19 Vaccine Moderna von Moderna enthält DMG-PEG2000. Bei beiden Lipidbestandteilen beträgt die mittlere Molekülmasse des PEG-Anteils 2000 g/mol.

    Anscheinend nichts. Was bitte sind 2000 g/mol jetzt schon wieder. Auf jeden Fall entsprechen 2000 mol umgerechnet 2.000.000 mmol.

    Aber man kann z.B. anderswo lesen: "Ein Großteil der eingesetzten Arzneistoffe sind chemische Substanzen mit einer Molekülmasse zwischen 100 und 2000 g/mol. Auf die Bestimmung dieser sogenannten „Small molecules“ ist das Labor spezialisiert."

    Sagt also irgendwie nicht besonders viel aus.

    Ganz abgesehen davon, dass ihnen wohl nicht aufgefallen ist, dass ALC-00159 keine Zulassung für den Einsatz beim Menschen besitzt.

    Ich wollte lediglich darauf hinaus, daß Kohle ähnlich dem Erdöl aus Pflanzenresten und Biomasse enstanden ist.

    In Beitrag #15▪ reihst du es allerdings unter Gift mit ein.

    Ich weiß nicht, was du meinst. Apotheken haben auch Bienenwachsschnipsel, Rosenwasser, etc.
    Ich versuche Erdölderivate in meinen Pflegeprodukten zu vermeiden. Warum sollte ich sie trinken wollen?

    Kohle wird auch nicht wie Erdöl aus dem Inneren der Erde gefördert, sondern entsteht durch einfache Verkohlung von Pflanzen.


    Das sieht bei der Erdölförderung, auch was die freigesetzten Gifte angeht, völlig anders aus. Zudem steht ein ganzer Chemiezweig dahinter, ohne den es die verschiedenen Erdölprodukte gar nicht geben würde.

    Nur weil es irgendwann mal vor x-tausend Jahren vorgekommen sein soll, dass irgendwo Erdöl an die Oberfläche getreten war, ist das ansonsten leider nicht so. Erdöl – Chemie-Schuleˍ oder über https://proxy.metager.de/www.chemie-sch…96ad68321c5faf5

    Radioaktiver Abfall
    Im Dezember 2009 wurde der Öffentlichkeit bekannt, dass bei der Erdöl- und Erdgasförderung jährlich Millionen Tonnen radioaktiv verseuchter Rückstände anfallen, für deren Entsorgung größtenteils der Nachweis fehlt. Im Rahmen der Förderung an die Erdoberfläche gepumpte Schlämme und Abwässer enthalten NORM-Stoffe (Naturally occurring radioactive material), unter anderem das hochgiftige und extrem langlebige Radium 226 sowie Polonium 210. Die spezifische Aktivität der Abfälle beträgt zwischen 0,1 und 15.000 Becquerel (Bq) pro Gramm. In Deutschland, wo etwa 1000 bis 2000 Tonnen Trockenmasse im Jahr anfallen, ist das Material laut der Strahlenschutzverordnung von 2001 bereits ab einem Bq pro Gramm überwachungsbedürftig und müsste gesondert entsorgt werden.

    Ein weiteres Rätsel ist, dass angeblich aus organischen Stoffen entstandene Steinkohle und Erdöl Uran in beträchtlicher Menge enthalten ist.

    interview-zillmer.pdf (weltderfertigung.de)ˍ

    Mit anderen Worten, Erdöl ist eine totale Umweltsauerei und das nicht nur durch die Katastrophen, von denen wir hören.

    Das sind Gefahrstoffe, die ich nicht einmal in meiner Wohnung stehen haben will. Genauso wenig, wie jede Art von Terpentin. Ich mag es einfach nicht entzündliche Substanzen in der Wohnung stehen zu haben, die in die Garage oder den Schuppen gehören.

    Es gibt so viele verschiedene Mittel, die man nehmen kann. Warum sollte man sich dann ausgerechnet diese aussuchen wollen?

    So wie es laut Arzneibuch (siehe auch gepostetes Apothekenangebot mit Sicherheitsdatenblatt) weiterhin medizinisches Terpentin gibt, könnte es übrigens auch weiterhin unter anderem Namen medizinisches Petroleum enthalten.

    Zwinge, versehe doch deine Beiträge mit Absätzen. Sonst fällt das lesen schwer.

    was ist mit Demokratie gemeint? Die Verhältnisse der BRD vor 1990? Damals war auch Kohl schon dran. Damals war Kohl gut und nach der Wende plötzlich schlecht und nicht demokratisch? War das was die BRD vor 1990 war nicht irgendeine mit viel Geld gepuschte Gesellschaft. Jedes Problem konnte mit Geld zugekleistert werden. Warum sind die ganzen Linken und Sozialdemokraten der alten BRD, die den Sozialismus und die DDR so toll fanden nicht in den Osten ausgewandert? Alle Widersprüche wurden mit Geld zugekleistert. Selbst mittelständische bis kleine Firmen lehnten sich an Tarifverträge an. Das "konnte" man sich in den neuen Bundesländern nie leisten und selbst in den alten Bundesländern nimmt die Tarifbindung seit den 2000-er Jahren ab. Teilweise bekommt man als Ossi den Vorwurf sich nicht zu organisieren. Sinnbefreiter Vorwurf bei auch im Westen sinkenden Organisationsgrad.

    Demokratie bedeutet vor allem, dass Menschen für und um ihre Rechte kämpfen. Demokratie war noch nie ein Geschenk.

    Es gab eine Zeit, da haben Menschen 6 Tage die Woche bis zu 14 Stunden gearbeitet und konnten von dem Verdienst kaum leben. Menschen haben sich in den Betten abgewechselt. Wenn der eine arbeitete, schlief ein anderer in dem Bett. Kindergärten wurden eingerichtet, um die Kinder zu verwahren, wenn die Eltern gearbeitet haben/arbeiten mussten und hießen Kinderbewahranstalten. Sehr viele Kinder haben sehr früh gearbeitet. Es gab Arbeitskämpfe, bei denen es auch Tote gab. Menschen haben sich ihre Rechte erkämpft. Man hat sie ihnen nicht freiwillig gegeben. Dadurch sind die Gewerkschaften entstanden und die SPD, die besonders für diese Rechte eingetreten ist, war deshalb bis zu Schröder als Arbeiterpartei bekannt.

    Es gab ja auch danach noch viele Arbeitnehmerstreiks, zu denen von der Gewerkschaft bei Lohnverhandlungen aufgerufen wurde.

    Bei uns waren daher viele in der Gewerkschaft, auch wenn die Arbeitnehmerrechte gerade von Merkel immer mehr verwässert wurden, oder haben zumindest auf ihre gesetzlich verbürgten Arbeitnehmerrechte geachtet.

    Eins der ersten, was ich nach der Wiedervereinigung gelesen hatte, war eine online gestellte Broschüre der CDU an die Arbeitgeber, deren sinngemäße Aussage letzten Endes war, die meisten ostdeutschen Arbeitnehmer sind nicht in der Gewerkschaft und kennen ihre Arbeitnehmerrechte nicht. Hat sich für mich gelesen wie mit denen könnt ihr machen was ihr wollt, da wird kein Widerstand kommen.

    Darum ging es.

    Der Osten hat dann zudem in allen Bereichen mit Angeboten, die ohne Not kaum noch Gewinn enthielten (ich habe es nicht verstanden und verstehe es bis heute nicht), das Leben aller Arbeitnehmer sehr viel schwieriger gemacht. Denn wo kein guter Gewinn, da kein gutes Gehalt.

    In unserer Branche war es früher selbstverständlich mit 30% Gewinn auf die Einkaufspreise zu kalkulieren und den Lohn entsprechend den Kosten und den Zeitvorgaben aus einer Liste dazu zu kalkulieren. Das kam am Ende sowieso nur in den seltensten Fälle raus, da ja alle Besprechungen inklusive waren und selten etwas läuft, wie geplant. Da konnte man am Ende manchmal froh sein, noch knapp im Plus zu sein.

    Nach der Wiedervereinigung waren die Preise sehr schnell völlig kaputt und man konnte froh sein, wenn man mit 5% Gewinn den Auftrag überhaupt bekam. Und bei jeder Änderungen kann man jetzt Nachtragsangebote erstellen und hat Stress ohne Ende..

    Die Servicetechniker bei uns waren die Könige und wurden in größeren Firmen auch so bezahlt. Denn das sind sie auch, für mich der krisensicherste Job überhaupt ohne den einfach nichts läuft.
    Die Servicetechniker im Osten mussten sogar ihr Firmenfahrzeug in der Freizeit waschen. Alleine das schon ein völliges Unding, das zeigt, dass sie im Osten eben nicht wie die Könige behandelt wurden und nicht einmal auf ihre Rechte gepocht haben.

    Ich bin also durchaus der Meinung, wenn die ostdeutschen Arbeitnehmer mehr auf ihre gesetzlichen Rechte geachtet hätten, anstatt froh zu sein Arbeit zu haben und daher alles mit sich machen ließen, dann hatte das Konsequenzen für ganz Deutschland. Jetzt scheint mir die Sache etwas zu spät zu sein.

    Die Wiedervereinigung hat den Markt in meinen Augen aber vor allen Dingen dadurch kaputt gemacht, dass sie sich seither Preiskämpfe bis unterhalb der Schmerzgrenze bieten, mit denen man die Arbeitnehmer eben nicht gut bezahlen kann.

    Und dann werden fehlerhafte Ausschreibungen wie am Berliner Flughafen hingewatzt und man nimmt nicht die besten, sondern die billigsten Anbieter von denen die sich seit der Wiedervereinigung sowieso sinnbefreit unterbieten, und hat dann Firmen die sich mit den Gewerken offensichtlich nicht besonders gut auskannten, denn sonst hätten diese Katastrophen nicht passieren können.

    Eine Fachfirma hat eine Eigenverantwortung. Die darf eigentlich nicht einfach bauen, was in der Ausschreibung steht. Die muss alles, was sie einbaut vorher sorgfältig darauf prüfen, dass es dem Stand der Technik entspricht. Insbesondere im Bereich des Brandschutzes. Was da gelaufen ist macht mich wirklich sprachlos. Klar, dass die dann alle pleite waren und von den Errichtern nichts zu holen war.

    Wir sind vom Land der Deutschen Wertarbeit zu einem Land der totalen Stümper verkommen.

    Was ich vor einigen Jahren bei der Mängelbeseitigung einer ostdeutschen Fachfirma im Bandschutzbereich an einem Flughafen erlebt habe, spottet auch jeder Beschreibung. Und die hatten alle vorher eine Schulung zur Verarbeitung des Materials durch den Anbieter, bevor sie die Arbeit begonnen haben. Hauptsache billig, heißt nachher in der Regel viel teurer als ursprünglich gedacht und verbunden mit einer Menge an Ärger und eigentlich absolut vermeidbarer stressiger Arbeit. Im Fall eines öffentlichen Auftrags zu Lasten von uns allen.

    Kohl war genauso in Bestechungsskandale verwickelt, wie andere Politiker. Ich kenne auch keinen, der die DDR toll fand.

    Seit wann ist Kohle ist ein Erdölderivat?

    Meines Wissens werden zur Herstellung Pflanzen verkohlt.

    Wichtig finde ich jedoch festzustellen, dass es auch weiterhin medizinisches gereinigtes Terpentin in Arzneibuchqualität in der Apotheke gibt, wie ich ausreichend nachweisen konnte. Für meine Cremeherstellung hatte ich mir alles Zubehör/Substanzen aus der Apotheke geholt, auch wenn es nirgendwo explizit aufgeführt war, dass es das dort gibt.

    Könnte also auch durchaus möglich sein, dass man medizinisches Terpentin weiterhin dort kaufen kann, wenn man es z.B. für die eigene Herstellung einer Einreibung mit frischen Tannenzapfen benötigt.

    Die Sache mit dem Terpentin scheint mir jedenfalls ein einfacher HOAX zu sein, an dem sich viele Anbieter bereichern. Denn die Behauptung, dass es das im Arzneibuch nicht mehr geben würde ist eine einfache Lüge.