Beiträge von Die Mama

    Heute schon gewählt?^^

    Ich dachte schon, eines Tages wähle ich die MLPD doch noch.
    Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet die MLPD als linksextremistische Organisation aufgrund ihrer "streng maoistisch-stalinistischen Ausrichtung", die auf eine sozialistische Gesellschaftsordnung abziele.

    Aber nö. Das will ich gar nicht.: "Radikale Maßnahmen" für den Klimaschutz, etwa 100 Prozent erneuerbare Energien bis 2030.

    Während der Sars-Cov 2 Geschichte hatten etliche Studien entdeckt, dass Rauchen vor Infektion schützt, da es die Rezeptoren blockiert. Denn Raucher sind viel seltener im Krankenhaus gelandet.
    Das würde wahrscheinlich nicht mit der Gabe von Nikotin funktionieren. Ich würde auch niemand empfehlen anzufangen, der Nichtraucher ist. Ich war damals ja schon Raucher und hatte eigentlich eh nur wegen meinem Freund aufgehört, der Nichtraucher war.8)

    Aber es gibt eindeutige Studien, auch zu Morbus Chron/Colitis ulcerosa, die sich eigentlich auf das Nikotin beziehen, wie z. B. diese:
    Nikotin und entzündliche neurologische Erkrankungen - PMCˍ bei denen mir durch den Kopf geht, ob man nicht einfach auch homöopathisches Nicotiana Tabacum oder Nicotinum D6-D12 als Dilution, wenige Tropfen in ein Glas Wasser über den Tag gut eingespeichelt getrunken, probieren könnte.

    Habe mittlerweile auch nochmal nachgeschaut und bei den Regenaplexen gibt es einige speziell für den Einsatz bei Darmentzündungen wie Colitis und Morbus Chron, wie man auch im speziellen Thread, Beitrag 2 in dem franz. Kompendium sehen kann. Da heißt das colite ulcéreuse und Morbus Crohn.

    Eugen, das alles interessiert mich an der Stelle, wo es mir um Diagnosen geht, weniger. 8)
    Eigentlich interessiert mich das, was Du nicht geschrieben hast.

    Hallo Mama,

    Mein Hausarzt hatte mich damals zum Neurologen überwiesen und dieser diagnostizierte mir nach der Untersuchung, Neuroborreliose im Endstadium.

    Welche Untersuchungen wurden durchgeführt, um eine Neuroborreliose zu beweisen.

    Ich habe jetzt eine Aufklärung zur Impfung Gürtelrose verschickt. Ich musste es einfach tun.8)

    Dabei habe ich auch zur Beurteilung der ÄFI verlinkt.
    Dort steht: Shingrix® (also das neue Zeug mit Gefährdungsbeurteilung) als Standardimpfung für Über-60-Jährige, Zostavax® nach Indikation

    In anderen Ländern ist Zostavax wegen geringer und schnell nachlassender Wirksamkeit gar nicht mehr empfohlen;
    durch häufigeres Auftreten von Gürtelrose nach Windpocken-Impfung müssen beide Impfempfehlungen erneut evaluiert werden
    : https://individuelle-impfentscheidung.de/impfungen/guertelrose.html

    Durch falsches Bücken mit Drehbewegung kann das immer wieder auftreten.

    Bereits seit vielen Jahren findet man auf den Seiten der Berufsgenossenschaften für jeden frei verfügbare Anleitungen zum richtigen Bücken, richtigen Heben, usw., da ein allgemeines Interesse daran besteht, Krankheiten und Schäden zu vermeiden.
    Auch die korrekte Einstellung des PC-Arbeitsplatzes ist hierbei ein wichtiges Thema.

    Da ich es erst überlesen hatte, möchte ich es nochmal hervorheben:

    Eine Ruhestellung mit Rückenlage und angewinkelten Füßen ist die beste Möglichkeit den Nerv wieder aus der Verklemmung zu lösen.

    Falls mein Mann das Problem nochmal haben sollte, werde ich ihn das austesten lassen.:)

    Der Ischiasnerv ist allen am Besten durch den sogenannten Hexenschuss bekannt. Der Nerv hat sich verklemmt. Der Hexenschuss kann Männer schon recht jung treffen.

    Ich hatte meinem Mann in den ersten Jahren unseres Zusammenlebens 3x einen Hexenschuss mit Fußreflexzonenmassage und Akupressur bestimmter Ischias-Nervenpunkte nach Walter Froneberg beseitigt, die im Buch Reflexzonenarbeit am Fuß von Hanne Marquardt 17. Auflage, Seite 92 abgebildet sind.
    War jedes Mal sehr schmerzhaft für meinen Mann, aber danach kam er nicht mehr wieder vor.
    Aus Angst vor der schmerzhaften Behandlung weggeblieben.^^
    Ich glaube jedenfalls nicht, dass man diese Behandlung als Behandler seinem/jedem Patienten zumuten könnte.8)

    Zur gleichen Zeit hatte ich in den 90ern einen Kollegen, auch ein recht junger Mann, der mir erzählte, dass er auch das Problem mit wiederkehrenden Hexenschüssen hat und sich dann seit vielen Jahren eine Spritze bei seinem Arzt abholt.

    Vor ca. 1 Jahr ist mein Mann aufgestanden und hatte ein kleines Ischiasproblem, so dass er kaum laufen konnte.
    Das habe ich durch sofortige Massage der schmerzhaften Nervenbahn Richtung Bein unter Einsatz von Traumeeltropfen direkt beseitigen können. War selbst verblüfft.

    Ich habe bisher erst einmal bemerkt, dass ich auch Ischiasnerven habe. Weiß gar nicht mehr, ob das nicht schon 2022 war.

    Aufgestanden und ein Schmerz. Ich habe mir auf den Bereich einige Mal abwechselnd passende Regenaplextropfen oder Traumeeltropfen gemacht und den Bereich massiert. Bin an den Tagen auch besonders viel gelaufen, da es beim Laufen besser war.
    Nach 3 Tagen war es weg und bisher hatte ich das Problem nicht mehr.

    Ich denke jedenfalls nicht, dass es sich bei Ischias nur um Abnutzungs-/Alterserscheinungen handelt.
    Letztlich hat sich nur etwas verklemmt, was auch bei jungen Männern häufiger vorkommt.
    Ich bin daher sehr für manuelle Massagen, da man das damit beeinflussen kann.

    Du weist, dass ich das mit dem Neu5Gc für kompletten Unsinn halte und dir auch schon anhand einer aufwendigen (weil ich dazu viel recherchieren musste) Begründung widerlegt hatte: Antigene gegen Sperma▪
    Das sind für mich einfach unhaltbare Aussagen.
    Richtig schlimm werden sie dann, wenn wir zur Löwendiät kommen (nicht zu verwechseln mit der viel abwechslungsreicheren carnivoren Ernährung), und feststellen, dass selbst schwerst kranke Menschen durch eine lediglich auf Säugetierfleisch basierenden Ernährung plötzlich wieder gesund werden und quasi wie Phoenix aus der Asche zu einem normale Leben zurückfinden: Carnivore Ernährung - Erfahrungen und Tipps▪

    Das größte Problem einer Borreliose ist meiner Ansicht nach, dass es keine saubere Diagnose und viele Verdachtsdiagnosen gibt.
    Das ist ziemlich unbefriedigend.
    Dabei gibt es eine Menge Symptome, die auch bei anderen Erkrankungen auftreten oder Folge von Medikamentenschäden sind.
    Das geht mir gerade durch den Kopf, da ein nicht geringes Maß an Colitis und Chron laut Fachliteratur als Schädigung von Medikamenten auftritt, es auch schon früher etliche Menschen gab, die nach Impfungen oder Vergiftungen CFS bekamen und eine unbekannte Menge Menschen an schweren Medikamentenschäden leidet, die sich als Fibromyalgie zeigen.

    Renè hatte dazu geschrieben:
    Wobei in anmerken muss:
    Ich leite die Diagnose nur ab, wenn ich diese "geschraubten Viecher" auch im Dukelfeld sehe. Und das kommt meiner Erfahrung fast nur bei akuter (frischer Borreliose) so vor, wenn die Dinger im Blut munter umherschwimmen.

    Ich weiß, dass es in der Dunkelfeldmikroskopie "Ableitungen" gibt aus denen man meint eine chron. Borreliose zu sehen. Das würde ich allerdings nur als "Verdacht" / Hinweis sehen wollen und keine sichere Diagnose darauf aufbauen.

    Letztlich komme aber auch ich zu der Annahme, dass unter zahlreichen chronischen Leiden auch immer eine Borreliose stecken kann;

    Apropos: Wer Dunkelfeldmikroskopie nicht kennt: Dunkelfeldtherapie - Was ist das?ˍ
    : https://www.symptome.ch/threads/zecken…3/#post-1347127

    Leider bekommt man den Link von Oregeno nicht hergestellt, denn sie hatte 2017 einen interessanten Link vom Biolabor Hemer gepostet.
    Zitat daraus:

    : https://www.symptome.ch/threads/borrel…iner-hp.132039/
    Das zeigt auch schon, dass es sehr viele Unsicherheiten gibt, weil der Elisa auch mit anderem kreuzreagiert.

    Aber vielleicht ist die CERES dipsacus fullonum Urtinktur auch eine Option, die Borrelien bei chronischer Borreliose aus dem Versteck zu locken.:/

    So sieht das offiziell aus und ein Immunblot ist wohl das Sicherste.: https://www.lgl.bayern.de/gesundheit/inf…_diagnostik.htm

    Hier weiter erläutert.: https://www.labor-enders.de/2019/09/18/lab…der-borreliose/

    Kraozon, ich hatte Anfang der 80er Jahre eine seltsame Erkrankung, bei der ich Anfangs abends einfach weggetreten bin und wenn ich im Sessel geweckt wurde auch gar nicht mehr richtig bei mir war. Hatte dann eine Darmspiegelung, nach der mir gesagt wurde, dass meine weißen Blutkörperchen den ganzen Darm zerfetzen würden und eine Colitis ulcerosa Diagnose.

    Ich denke heute, dass es die Folge einer Tetanusimpfung gewesen sein könnte. Schon mehrfach habe ich Unterlagen gepostet, nach denen diese Darmerkrankungen Hand in Hand mit Medikamenteneinnahmen gehen.

    Ich war damals sofort bei einem älteren Facharzt für innere Medizin, der mir über viele Wochen hinweg jede Woche mehrfach diverse Spritzen verpasste. Keine Ahnung, was das war.
    Zudem hatte er mir eine Diät verordnet. Diese Diät hätte ich wahrscheinlich längst vergessen, wenn ich mir nicht einmal Pizza bestellt hätte.
    Da hatte ich nämlich vom Arzt ein komplettes Verbot aller Milchprodukte verordnet bekommen und die Pizza deshalb ohne Käse bestellt.

    Könnte sich also insbesondere bei einer Darmerkrankung lohnen, es einmal ohne Milchprodukte zu probieren.

    Ich hatte an Silvester aufgehört zu Rauchen, zum Winterschlussverkauf sind dann die Probleme aufgetaucht und zum Ende der Behandlung hin habe ich mir dann aus einem Gefühl heraus wieder Zigaretten gekauft. Bedürfnis hatte ich eigentlich nicht. Aber sonst hatte ich ja nichts in meinem Leben geändert.
    Die ersten Zigaretten gab es dann jedesmal, wenn ich 2x die Woche für die Spritzen zum Arzt ging, der noch an meinem alten Wohnort war, und danach habe ich die fast noch volle Packung an der Hauptwache verschenkt, bevor ich nachhause fuhr.
    Im Spiegel war dann tatsächlich ca. 1 Jahr später ein großer Artikel, dass Rauchen die Colitis komplett unterdrücken kann. Jedenfalls war das Thema für mich damit erledigt, dass ich wieder angefangen habe zu Rauchen.8)

    Vom ersten Arzt, bei dem ich dann in Frankfurt war, der mir anscheinend nicht zugehört hatte, da ich nur eine Krankmeldung wegen Erkältung wollte, aber damals noch dachte, mein neuer Hausarzt sollte alles über mich wissen (da war ich noch naiv^^), habe ich dann ein Medikament zur Colitisbehandlung verschrieben bekommen. Meine Güte. 1/2 Meter Beipackzettel mit wahnsinnig vielen möglichen sehr ernsthaften Nebenwirkungen bis hin zu Colitis. Hab ich natürlich nicht genommen. Aber das zeigt, mit was man die Menschen mit Colitis behandelt hat. Könnte heute nicht viel besser sein.

    Aber ich habe das Thema trotzdem weiter verfolgt und früher gab es etliche Frauen mit Colitis, die in Internetforen schrieben, dass sie mit einem hochwertigem Weihrauchprodukt sehr gut zurechtkommen würden.
    Chron ist etwas anders als Colitis. Aber ist vielleicht auch etwas, das Du dir anschauen könntest.

    Alles, was ich zu Regenaplexen gefunden habe, habe ich in einen Thread gepackt: Regenaplexe - Erfahrungen und Erfahrungsberichte▪

    Während das Verfahren noch läuft, wurde USAID unter die direkte Kontrolle des Außenministeriums gestellt, und Marco Rubio deutet bereits an, die Linie der amerikanischen „Soft Power“ im Ausland werde nicht endgültig verschwinden: „Niemand spricht von einer kompletten Schließung. Es ist ein 90-tägiger Arbeitsstopp, der es uns ermöglichen wird, die Programme der Agentur zu prüfen. Bis heute konnten wir nichts über einige dieser Programme herausfinden, und USAID hat sich geweigert, uns zu sagen, wohin das Geld fließt, wofür es ausgegeben wird und wer es bekommt. Wir werden die internationale Hilfe nicht abstellen, sondern sicherstellen, dass sie funktioniert, sinnvoll ist und unserem nationalen Interesse entspricht.“
    : https://anti-spiegel.ru/2025/was-in-ru…s-verschweigen/

    Hat jemand Erfahrungen, dass Borreliose stechende Schmerzen, vor allem unter Belastung, im Bereich der Ferse, Fußsohle und Zehen verursacht, die mit der Zeit in einen brennenden Schmerz übergehen (wobei die ersten Schritte, z.B. nach längerer Sitzzeit, besonders schmerzhaft sind) ?

    Die beschriebenen Symptome wie stechende Schmerzen, vor allem unter Belastung, und ein brennender Schmerz, der sich besonders nach längerer Sitzzeit oder bei den ersten Schritten bemerkbar macht, ähneln den Symptomen, die bei Plantarfasziitis oder Fersensporn auftreten können. Sie lesen sich für mich nicht gerade wie typische Borreliose-Symptome.

    In meinem Bekanntenkreis gab es letztes Jahr 2 Personen mit Fersensporn. Das passende homöopathische Mittel dazu heißt Hekla Lava.
    Abzuklären wären folgende Erkrankungen:

    • Plantarfasziitis: Eine Erkrankung, die durch mechanische Überlastung und Entzündung der Plantarfaszie entsteht und zu Schmerzen unter der Ferse führt.
    • Fersensporn: Ein knöcherner Anbau am Fersenbein, der durch wiederkehrende Entzündung entsteht, aber nicht die Ursache der Beschwerden ist.
    • Achillodynie: Eine Erkrankung, die durch Entzündung der Achillessehne entsteht und zu stechenden Schmerzen im Fersenbereich führt, besonders bei Belastung.

    Möglicherweise ist auch das aktuelle Schuhwerk suboptimal.

    Wir haben schon wie viele Jahrhunderte Luftverschmutzung und teils sehr viel massiver als heute und wie viele Jahrzehnte Katalysatoren? Und da soll die aktuelle Luftverschmutzung, die früher viel schlimmer war, plötzlich an den vielen aktuellen Atemwegserkrankungen Schuld sein? Das glaube ich jedenfalls nicht und halte es für einen konstruierten Grund.

    Einen konstruierten Grund, um nicht zugeben zu müssen, Leute wir haben es eigentlich gewusst, aber wir haben Euch mit den Genspritzen und dem Jahrelangen Maskentragen die Widerstandskraft gegen alle üblicherweise zirkulierenden Erkrankungen genommen.
    In manchen der Genspritzen waren auch noch weitere Verschmutzungen.
    Ihr seid jetzt ein bisschen wie die eroberten Wilden zu Zeiten von Columbus, die starben, weil ihr Immunsystem Erregern ausgesetzt waren, die sie nicht kannten. Denn ihr habt Euer Immunsystem nicht wie üblich durch Konfrontation mit den Erregern trainiert, sondern vorm Training geschützt.
    Und jetzt habt ihr sie eben nicht mehr, die Widerstandkraft gegen Erkrankungen und jedes bisschen haut Euch um und ihr liegt ständig für Wochen darnieder.

    Das meinte ich.

    Es würde mich mal interessieren: isst du selbst, Die Mama, denn Milchprodukte?

    Mir fällt es schwer auf jegliche Milchprodukte zu verzichten. Schaf- und Ziegenjoghurt durfte ich gemäß des Orthomolekular-Mediziners, bei dem ich vor vielen Jahren in Spanien war, essen.

    Marie, ich esse Milchprodukte. Habe auch nie etwas anders geschrieben.:)
    Ich wiege 55 kg, habe keine Herzprobleme, seit meiner Jugend eher niedrigen Blutdruck, kein Asthma, und keinerlei Probleme Richtung Neuropathie/Rheuma oder ähnlichem und keinerlei behandlungsbedürftige chronische Erkrankungen.
    Mein Mann isst auch Milchprodukte, aber schon immer viel weniger als ich.
    Ich selbst denke, dass der Haupteffekt im Verzicht von Frischmilch liegt. Zumal es auch verdeckte Allergien gegen Milch gibt.
    Milchprodukte sind durch verschiedene Verfahren hergestellte Produkte, die ich selbst im Prinzip für gesundheitsförderlich halte wie von Milchsäurebakterien bekannt ist. Es sollte nur Bio sein.
    Gleichwohl will ich nicht ausschließen, dass es bei manchen Erkrankungen auch von Vorteil sein kann, darauf zu verzichten.

    Als ich meine Magenprobleme hatte, habe ich aber auch auf Kaffee und Milch verzichtet.

    Ein Orthomolekular-Mediziner schaut, was Dir an Vitalstoffen fehlt.
    Das ist etwas völlig anderes, als eine Regenaplex-Therapie mit homöopathischen Komplex-Arzneimitteln.

    Eine Regenaplex-Therapie folgt Pischinger, der sagte, der Körper lagert die verschiedenen Giftstoffe, die er im Laufe des Lebens zu sich nimmt, so lange in die Zwischenzellräume aus, bis der Körper völlig verschlackt ist und sich auch bei den Entgiftungsorganen durch Überforderung Steine bilden können.
    Und erst, wenn er dann praktisch total versifft ist, und keinen Platz mehr für die Auslagerung hat, weil er erst einmal alles tut, dass man nicht krank wird, dann wird der Körper daraus resultierend chronisch krank.

    Das bedeutet, dass man bei der Regenaplex-Therapie je nach Bedarf Mittel einsetzt, die die Lymphe und das Blut entgiften, die Funktion der Entgiftungsorgane anregen, direkt bestimmte Probleme wie Steine behandelt, den Körper entsäuert (entschlackt), das Blut verdünnt, Einfluss auf das Blutversorgungssystem nimmt, Einfluss auf Schmerzen und Organe/Krankheitssymptome nimmt.
    Im Mittelpunkt steht dabei immer die Entgiftung und die Verbesserung der Körperfunktionen.

    Das war der für uns damals wichtige Punkt, weshalb wir uns dafür entschieden hatten. Entgiftung, Entgiftung, Entgiftung. Auch wenn es einleuchtet, dass man ohne Nahrungsumstellung eventuell mehr zu entgiften hat.
    Während man gleichzeitig für fast jedes Symptom/Krankheitsbild mehrere Regenaplexe zur Verfügung hat.

    Man nimmt ein Mittel gegen Schmerzen, wie z.B. 100/1. Aber es wirkt nicht, indem es die Schmerzen betäubt, wie wir das kennen.
    Es wirkt dadurch gegen Schmerzen, weil es die Durchlässigkeit der Zellmembran fördert, den Kationenaustausch (Natrium/Kalium) in den Geweben verbessert (reinigt das Zytoplasma) und Störungen des Stoffwechsels oder des Zell-pH beseitigt.
    Es sorgt für die Aktivierung des Zellstoffwechsels, die Verbesserung der Zellatmung und Membranpermeabilität/pH-Wert-Regulierung und regt auch die Säureausleitung an, um die Zellen zu entgiften.

    Der HP Campana schreibt in seinem Buch dazu: Zellentgiftung, Erhöhung der Zellatmung, PH-Wert Regulierung, Schmerzen, Durchblutungsstörung,
    100/1 ist ein Regenerationsmittel, das unmittelbar auf die Zelle wirkt. Es reguliert den PHWert und aktiviert die Atmungs- und Energiezentralen (Mitochondrien). Die Folge ist eine Leistungssteigerung der Zelle. Zudem verbessert es die Leistung der Kalium-Natriumpumpe im Zellsystem. Es leitet die überschüssige Milch- und Harnsäure aus der kleinsten Zelle. Dies nimmt den Druck von der Zelle und sorgt für Entlastung der Zellmembran, was den Schmerz deutlich lindert. Es fördert die Durchblutung und baut Verhärtungen ab.
    Das ist ein völlig anderer Ansatz. Man muss es erst einmal 2-3 Wochen trinken, bevor man fühlt, dass es wirkt und die Schmerzen verschwinden.

    Das war 2018 auch der Fall. Erst als die Regenaplexe dann wirkten, hat mein Mann die Schmerzmittel weggelassen, die er damals das erste Mal im Leben gebraucht hatte.<X

    Man könnte also sagen, viele Wege führen nach Rom und man muss sich manchmal entscheiden, welchen Weg man gehen will.:)

    Irgendwann nach Ende Juni 24, da hatte ich neue Sprays gemacht, also irgendwann im Juli hat mein Mann den Milchkonsum von sich aus eingestellt.
    Vorher hatte ich das schon als Versuch vorgeschlagen, weil wir auch andere Situationen hatten, wo er auf meinen Rat hin den Milchkonsum komplett eingestellt und für mehr als ein Jahr darauf verzichtet hatte.
    Dazu hatte er zuletzt gesagt, er liebt Milch so sehr, dass er nicht mehr darauf verzichten möchte.

    Das Maß der Dinge ist sicher immer, geht es mir immer noch gut genug, dass ich auf einen Milchverzicht als Auslassversuch verzichten kann.
    Nach dem Motto- Krank sein ist ok, so lange ich das noch erträglich finde.:/
    Männer sind nicht unbedingt die redseligsten Genossen, aber wenn ich heute sehe, dass mein Mann das Tag-Spray im Juni innerhalb von 14 Tagen verbraucht hatte und mit dem Nacht-Spray, Inhalt identisch, dann bis Monatsende hinkam, denke ich, dass er sich irgendwann im Juni in einem Zustand befunden hatte, wo es ihm so schlecht ging, dass er sich schließlich sagte, egal. Ich probiere das jetzt. So geht das nicht weiter.

    Ich würde nie versuchen jemanden zu zwingen oder zu überreden, etwas zu tun, was er nicht will. Schön, dass er sich so entschieden hat. Sicher war es genau betrachtet nicht ganz freiwillig.
    Aber ich halte es in Bezug auf anderes als Atemwegserkrankungen halt für weniger relevant, sonst hätten die Regenaplexe 2018 gar nicht so gut funktionieren können. Und das haben sie definitiv.

    Die Behauptung, dass Milch ein Calciumräuber wäre, halte ich aber für ein Gerücht: https://web.archive.org/web/2024080601…ngesundheit.pdf

    Ganz generell kann man sagen, dass die Einschätzungen sehr unterschiedlich sind und diese Seite auch Tomaten und anderes zur entzündungshemmenden Ernährung bei MS zählt: ms-initiative-ich.de/aktiv-sein-bei-ms/ernaehrung-bei-ms/

    Während eine Userin der Rheumaliga Schweiz sich auch Nachtschattengewächse wie Tomaten verbietet:
    : https://www.rheumaliga.ch/assets/doc/BE_…ood-27.2.19.pdf

    Ein Freund würde sagen Einzelfälle.

    Generell kann man nach Ernährungsstudien sagen, dass Tomaten antikanzerogen wirken und gekochte Tomaten einen stärken positiven Effekt haben.
    Dazu fällt mir gerade ein (Quelle hatte ich damals nicht gepostet):

    Das zeigt sehr schön, dass das Lycopin alleine nicht den Effekt der ganzen Tomate hat.

    Du hast treffend das formuliert, was viele fälschlicherweise zu wissen glauben, inzwischen mehr als sonst wegen dem Vegan-Wahn: "...Gemüse, das roh völlig ungiftig ist....". Und das stimmt so nicht. Zwar ist dieses Gemüse nicht giftig im Sinne akuter Vergiftung, doch "giftig" im Sinne (chronischer) Entzündungsgeschehen im Körper, da es "schwache" Gifte enthält, die in Verbindung mit dem permanenten Verzehr mehr als herausfordernd für den Körper sind.

    Es gibt eben Aussagen, die ich nicht glaube, nur weil sie gerade in Studien gehypt werden.

    Ich bin eben noch vom alten Schlag und glaube sogar daran, dass ein bisschen Gift in Pflanzen zeitweise von Vorteil ist.
    Auch wenn es heutzutage total schwer ist, z.B. noch Studien zu B17 zu finden.

    Aber es gibt auch Menschen, die glauben daran, dass die Erde eine Scheibe ist oder dass Impfungen eine gute Sache sind.^^
    Daher hast Du generell Recht, wenn Du schreibst, das ist meine Ansicht und die will ich nicht diskutieren.

    kaulli, ich glaube nicht, dass 1-2 Wochen Milchverzicht reichen würden oder dass es wirklich auf mehr als den Verzicht von Milch ankommt. Milchprodukte sind kaum das Problem.

    Ich kann dir hier an dieser Stelle gerne nochmal persönlich bestätigen, dass sich der Verbrauch des von mir hergestellten Regenaplex-Asthmasprays wesentlich reduziert hat, nachdem sich mein Mann dann endlich selbst zum Milchverzicht durchgerungen hat, wie es eigentlich auch zu erwarten war, da Milch ziemlich bekannt dafür ist, eine verschleimende Wirkung zu haben.

    Die Tage sind gerade die neue Regenaplexe angekommen und ich habe am Sontag ein extra Tag-Spray gemacht, da mein Mann es vorzieht, wenn 1 Spray nur am Bett steht und er 2 Sprays hat. Davor hatte ich ihm seit Oktober nur 1 Spray für Tag und Nacht gemacht.
    Am Sonntag habe ich daher beide Sprayflaschen gewogen.
    Von dem letzten Tag- und Nachtspray hat er zwischen 5.1. und 9.2., also in ca. 36 Tagen genau 12,5 ml verbraucht.
    Vor einem Jahr mit Milchkonsum war der Verbrauch noch bei ca. 2 Spray, also 60 ml, in 30 Tagen.
    Allerdings geht es hier nicht um Asthma.

    Ich persönlich glaube auch nicht, dass die grundsätzlichen Ursachen eines mehr als 10 Jahre alten Problems alleine durch Milchverzicht zu beseitigen wären.
    Allerdings sollte man auf Fertigprodukte verzichten und möglichst nur Bio verwenden.

    Bei einer Regenaplex-Therapie wird grundsätzlich eine Ernährungsumstellung empfohlen.

    Die ist nach Campana sehr ausgeprägt, wobei er für die ersten 2 Woche empfiehlt auf alle Milchprodukte außer Butter, Zucker, Säuren, Schweinefleisch, Soja, Tofu, Beeren, Zitrusfrüchte, Früchtetees, NEM, Fruchtsäfte und Basenzusätze zu verzichten. In seinem Buch ist eine Liste der danach erlaubten Lebensmittel.

    In dem Selbstbehandlungsbuch von Dr. Blome schreibt er vom weitgehenden Verzicht auf Fleisch, Fisch, Zucker, Milchprodukten, Koffein, denaturierten Lebensmitteln und Weißmehlprodukten. Zu den koffeinhaltigen Getränken zählt er Kaffee, schwarzen und grünen Tee, sowie Cola und ähnliches.

    Da macht natürlich alles Sinn. Denn Milchprodukte und manches andere andere können den Körper übersäuern, weiter vergiften oder wie koffeinhaltige Getränke die Ausscheidung blockieren und sind im Prinzip kontraindiziert.

    Aber da ich gar keine Bücher hatte, als ich 2018 die Therapie für meinen Mann auf seinen Wunsch hin anhand von pdfs zusammengestellt habe, und somit auch keine Nahrungsmittelumstellung erfolgte, kann ich nur sagen, es hat trotzdem in Bezug auf Entgiftung, Verbesserung Durchblutung, Beseitigung Restless Legs Syndrom, der Krämpfe in Hand und Beinen und der Schmerzen wunderbar funktioniert und er hat dann auch seine Füße wieder gefühlt. Er hat aber eh nie koffeinhaltige Getränke getrunken.
    Allerdings war er in der Zeit schon am Stock gelaufen, wenn er überhaupt noch rausging und nicht im Bett lag.8)

    Daher würde ich sagen, wenn man etwas tut, kann es offenbar auch ohne Ernährungsumstellung funktionieren, wenn man eh schon etwas auf die Ernährung achtet. Mit Ernährungsumstellung wird es sicher noch besser und schneller gehen.

    Insbesondere im Bereich der Atemorgane scheint es langfristig unverzichtbar. Es ist aber um so schwieriger, wenn man einen alten Mann später von einem Milchverzicht überzeugen will, wenn der genau weiß, dass sich sein Zustand auch ohne Milchverzicht wesentlich verbessert hat.

    Wenn man die Ernährung auf den Prüfstand stellt, gehört da jedenfalls nicht nur die Milch dazu.:)