Es würde mich mal interessieren: isst du selbst, Die Mama, denn Milchprodukte?
Mir fällt es schwer auf jegliche Milchprodukte zu verzichten. Schaf- und Ziegenjoghurt durfte ich gemäß des Orthomolekular-Mediziners, bei dem ich vor vielen Jahren in Spanien war, essen.
Marie, ich esse Milchprodukte. Habe auch nie etwas anders geschrieben.
Ich wiege 55 kg, habe keine Herzprobleme, seit meiner Jugend eher niedrigen Blutdruck, kein Asthma, und keinerlei Probleme Richtung Neuropathie/Rheuma oder ähnlichem und keinerlei behandlungsbedürftige chronische Erkrankungen.
Mein Mann isst auch Milchprodukte, aber schon immer viel weniger als ich.
Ich selbst denke, dass der Haupteffekt im Verzicht von Frischmilch liegt. Zumal es auch verdeckte Allergien gegen Milch gibt.
Milchprodukte sind durch verschiedene Verfahren hergestellte Produkte, die ich selbst im Prinzip für gesundheitsförderlich halte wie von Milchsäurebakterien bekannt ist. Es sollte nur Bio sein.
Gleichwohl will ich nicht ausschließen, dass es bei manchen Erkrankungen auch von Vorteil sein kann, darauf zu verzichten.
Als ich meine Magenprobleme hatte, habe ich aber auch auf Kaffee und Milch verzichtet.
Ein Orthomolekular-Mediziner schaut, was Dir an Vitalstoffen fehlt.
Das ist etwas völlig anderes, als eine Regenaplex-Therapie mit homöopathischen Komplex-Arzneimitteln.
Eine Regenaplex-Therapie folgt Pischinger, der sagte, der Körper lagert die verschiedenen Giftstoffe, die er im Laufe des Lebens zu sich nimmt, so lange in die Zwischenzellräume aus, bis der Körper völlig verschlackt ist und sich auch bei den Entgiftungsorganen durch Überforderung Steine bilden können.
Und erst, wenn er dann praktisch total versifft ist, und keinen Platz mehr für die Auslagerung hat, weil er erst einmal alles tut, dass man nicht krank wird, dann wird der Körper daraus resultierend chronisch krank.
Das bedeutet, dass man bei der Regenaplex-Therapie je nach Bedarf Mittel einsetzt, die die Lymphe und das Blut entgiften, die Funktion der Entgiftungsorgane anregen, direkt bestimmte Probleme wie Steine behandelt, den Körper entsäuert (entschlackt), das Blut verdünnt, Einfluss auf das Blutversorgungssystem nimmt, Einfluss auf Schmerzen und Organe/Krankheitssymptome nimmt.
Im Mittelpunkt steht dabei immer die Entgiftung und die Verbesserung der Körperfunktionen.
Das war der für uns damals wichtige Punkt, weshalb wir uns dafür entschieden hatten. Entgiftung, Entgiftung, Entgiftung. Auch wenn es einleuchtet, dass man ohne Nahrungsumstellung eventuell mehr zu entgiften hat.
Während man gleichzeitig für fast jedes Symptom/Krankheitsbild mehrere Regenaplexe zur Verfügung hat.
Man nimmt ein Mittel gegen Schmerzen, wie z.B. 100/1. Aber es wirkt nicht, indem es die Schmerzen betäubt, wie wir das kennen.
Es wirkt dadurch gegen Schmerzen, weil es die Durchlässigkeit der Zellmembran fördert, den Kationenaustausch (Natrium/Kalium) in den Geweben verbessert (reinigt das Zytoplasma) und Störungen des Stoffwechsels oder des Zell-pH beseitigt.
Es sorgt für die Aktivierung des Zellstoffwechsels, die Verbesserung der Zellatmung und Membranpermeabilität/pH-Wert-Regulierung und regt auch die Säureausleitung an, um die Zellen zu entgiften.
Der HP Campana schreibt in seinem Buch dazu: Zellentgiftung, Erhöhung der Zellatmung, PH-Wert Regulierung, Schmerzen, Durchblutungsstörung,
100/1 ist ein Regenerationsmittel, das unmittelbar auf die Zelle wirkt. Es reguliert den PHWert und aktiviert die Atmungs- und Energiezentralen (Mitochondrien). Die Folge ist eine Leistungssteigerung der Zelle. Zudem verbessert es die Leistung der Kalium-Natriumpumpe im Zellsystem. Es leitet die überschüssige Milch- und Harnsäure aus der kleinsten Zelle. Dies nimmt den Druck von der Zelle und sorgt für Entlastung der Zellmembran, was den Schmerz deutlich lindert. Es fördert die Durchblutung und baut Verhärtungen ab.
Das ist ein völlig anderer Ansatz. Man muss es erst einmal 2-3 Wochen trinken, bevor man fühlt, dass es wirkt und die Schmerzen verschwinden.
Das war 2018 auch der Fall. Erst als die Regenaplexe dann wirkten, hat mein Mann die Schmerzmittel weggelassen, die er damals das erste Mal im Leben gebraucht hatte.
Man könnte also sagen, viele Wege führen nach Rom und man muss sich manchmal entscheiden, welchen Weg man gehen will.