Wer nicht wirklich aufhören will, wird es natürlich auch nicht können.
so isses
Wenn man aufhören will, dann geht das recht einfach, in dem man von heute auf morgen einfach nicht mehr raucht.
aufhören ist unter Umständen einfach, wenn man mal die Panikgefühle überlebt hat
wie man den Abend oder die nächste Tasse Kaffee oder die Rauchpause in der Arbeit überstehen soll ohne Kippe
nur schaffen das viele nicht auf Anhieb, aber vielleicht nach mehreren Anläufen
aber das ist ja auch gut
vielleicht findet man dann Alternativen, was man am Abend wirklich Schönes und Entspannendes machen kann,
wie man den Kaffee sonst noch geniessen kann oder obs auch ein Ingwerwasser sein darf, weil man ja die Aufputschwirkung vielleicht eh nicht mehr braucht, da man ja sonst auch besser auf sich acht gibt und für sich sorgt
wie man die Pause konstruktiv nutzen kann ohne sich zu vergiften.......
von daher ist die physische Komponente beim Tabakentzug nicht so schlimm wie bei harten Drogen, aber die psychische Komponente ist nicht zu unterschätzen,
aber wenn das mal klar ist, dass mensch da nur ein paar Synapsen neu verdrahten braucht und dass es kein Grund ist, sich wieder eine anzustecken, wenn irgendwas im Hirn schreit, dass es jetzt unbedingt ne Kippe bräuchte.....
nur wenn mensch dann nach ner Zeit lang glücklichen rauchfreien Lebens doch wieder anfängt, dann lohnt es sich zu schauen, warum denn eigentlich......
denn dann tappt man das nächste Mal nicht mehr in die Falle, weil es einem dann bewusster ist warum
und irgendwann biste dann auf einem neuen Niveau von Lebensqualität, und dann willste nicht mehr zurück in den Dreck.....