Beiträge von Elke

    also in der Schule habe ich gelernt, dass Viren keine Lebewesen sind.

    Eben so wie Dirk schon meinte, weil sie sich nicht ohne Wirt vermehren können. Bakterien hingegen schon.


    Als Mutant versteht man aber allgemein ein mutiertes Lebewesen. Siehe auch Wikipedia.


    Mir geht es bei meiner Frage NICHT darum, dass ICH an Zombies denke, sondern eher darum, dass ich gerne mal einen Leserbrief an die Redaktion geschickt hätte bzgl dieser reißerischen Überschrift.

    Ich möchte aber auch nicht danach zerrissen werden, weil ich das Wort Mutant falsch auslege.

    Also mir geht es hierbei nur um die Wortbedeutung.

    Kann man nach Onkel Duden Virus Mutanten sagen?

    Oder ist das nicht doch eher ein Lebewesen, das mit einem Virus (zu was weiß ich) mutiert ist?


    Virus- Mutation wäre übrigens für mein Sprachempfinden hier die korrekte Schreibweise gewesen.


    Zombies sind für mich eher diejenigen, die sich haben impfen lassen

     

    vielleicht meinten die mit ihrer Schlagzeile "Virus- Mutanten breiten sich in Städten aus" ja die Geimpften? ^^^^

    Mal eine Bitte an euch, um Erklärung des Wortes Mutant.

    Heute eine riesige Schlagzeile in der Tageszeitung:

    Virus Mutanten breiten sich in den Städten aus.


    Schaue ich bei Wikipedia nach dem Wort Mutant finde ich folgendes:


    Das Wort Mutant (aus lateinisch mutans, zu mutare „[sich ver]ändern, verwandeln“) hat folgende Bedeutungen:

    • ein genetisch verändertes Lebewesen, siehe Mutation
    • eine Science-Fiction-Serie, siehe Mutant X
    • ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1982, siehe Mutant – Das Grauen im All
    • eine schwedische Reihe von Pen-&-Paper-Rollenspielen, siehe Mutant (Rollenspiel)
    • Mutant 4x4, ehemaliger britischer Automobilhersteller

    ist denn das Virus sogesehen ein Lebewesen? Also wäre die Schlagzeile korrekt so obwohl es klingt als würden jetzt Zombies durch die Städte laufen?

    : https://www.heise.de/hintergru…r-der-Luecke-5053018.html


    "Vorsicht vor der Lücke"

    "Doppelt gemoppelt hält besser

    Die OP-Maske hat zwar einen eingearbeiteten Nasenclip, damit sie enger ans Gesicht geschmiegt werden kann. An der Seite bleibt aber trotzdem meist eine Lücke, die sich trotz diverser Empfehlungen zum Überkreuzen und Verknoten der Gummischlaufen nicht immer vermeiden lässt. Stoffmasken wiederum liegen je nach Schnitt an verschiedenen Stellen nicht eng genug an, obwohl ein eingenähter Clip zumindest rund um die Nase hilft.

    Als Abhilfe empfiehlt die US-Gesundheitsbehörde CDCˍ seit dem 10. Februar offiziell, was viele auf Anraten von Ärzten und Forschern bereits getan haben: Zwei Masken übereinander tragen oder ein dreischlaufiges Gummiband über der OP-Maske. Beide Maßnahmen sollen dafür sorgen, dass zwischen Haut und Maske möglichst keine Lücke bleibt, durch die Aerosole ein- oder herausdringen können.


    Trage man zwei Schutzschichten übereinander – das soll laut CDC eine Stoffmaske über einer OP-Maske sein -, drücke die obere die Ränder der unteren besser ans Gesicht heran. Zusätzlich kreiert man einen verstärkten Filtereffekt. Nicht zuletzt verhindert die doppelte Maske auch das Beschlagen der Brille und erschwert das Atmen nicht merklich, wie ein kurzes Ausprobieren zeigt. Das muss aber wohl jeder für sich testen, vor allem bei bereits bestehenden Atembeschwerden"

    Es geht allerdings eher um die sozialen Kontakte, die den Kindern fehlen. Und dazu brauchen sie keinen Fernseher, um das zu spüren.

    Natürlich, aber ich sehe ja bei meinen Enkeln, dass hin und wieder auch andere Kinder zu Besuch kommen. Natürlich ist es dann nur ein Freund aber mit einem lässt sich ja bekanntlich auch gut spielen.


    Ich meine man muss auch sehr vorsichtig damit sein, wie man als Eltern mit der Situation umgeht.

    Das ist jetzt nicht vorwurfsvoll gemeint! aber wenn man ( nur ein Beispiel) als Eltern tagtäglich VOR den Kindern über den Unsinn und die Gefahr von Maskentragen spricht, dann bekommt auch das Kind damit ein Problem.
    Hier müssen die Eltern eben einen gesunden Mittelweg suchen, um den Kindern nicht noch mehr zu schaden.


    Die Medien habe ich erwähnt, weil ich von einigen Eltern weiß, dass Kinder schon in jungen Jahren unbeobachteten Medienzugang haben. Sie hocken dann womöglich noch allein damit in ihren Zimmern. Da reicht schon eine Tagesschau, um Kindern Angst zu machen. Andere Eltern hingegen haben offenbar den lieben langen Tag die Glotze oder das Radio laufen, obwohl sie sich regelmässig über die Berichterstattung aufregen. Aber sie wollen ja " Informiert" bleiben. <X

    Kinder bekommen das sehr wohl alles mit ( auch die Reaktionen der Eltern nehmen sie auf) auch wenn sie scheinbar selbst nicht hinsehen oder hören.

    Es ist schlimm wenn Kinder unter der Situation leiden. Man kann das Thema ja auch nicht völlig von ihnen fernhalten. Allerdings sollte man zusehen, das nicht zum Dauerthema in der Familie werden zu lassen. Vor allem Fernsehen und Radio aus.


    Ab Montag geht bei uns die Schule wieder los. Allerdings erstmal für die Kleinen und dann auch nur tageweise mit halber Gruppe. Ich bin mal gespannt wann die nächste Schulschliessung aufgrund der Mutationen kommt. <X

    : https://dert.tech/inland/11325…regimewandel-in-russland/


    "Der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft kritisiert neue EU-Sanktionen gegen Russland als wenig hilfreich, um das große Ziele zu erreichen: Einen "Regimewandel in Russland". Deutschland könne Nord Stream 2 künftig als Hebel gegen Moskau nutzen, so Gabriel Felbermayr."


    Sagt mal, sind die komplett durchgeknallt? Wird hier gezielt ein Krieg mit Russland provoziert?

    Ich sehe das auch mit Sorge und denke, da wächst jetzt eine gebrochene Generation heran.

    Ich höre durch die Enkel viel von anderen Familien mit Kindern und bin manchmal entsetzt, wie sich einige Eltern zZ verhalten. Natürlich ist diese " Krise" auch für die Erziehungsberechtigten eine Belastung, aber ich frage mich manchmal, ob ihnen oder dem Staat die Kinder gehören.

    Wo ist das Verantwortungsbewusstsein der Eltern für die eigenen Kinder hin?

    Meine Mutter ( Kriegskind) erzählt manchmal von der Zeit als Bomben fielen und der Zeit danach, als es nichts zu essen gab. Man hört aus jeder Erzählung, wie verlässlich damals die Eltern waren. Unter welchen Bedingungen sie versuchten, den Kindern eine möglichst sorgenfreie Kindheit zu ermöglichen.


    Wie sähe das heute aus? Wenn das Essen knapp wird, futtern zuerst die Eltern und schreien dann nach dem Staat, dass er für die Kinder sorgen soll?

    Leider handelt es sich um die bittere Realität. Behörden, Impfärzte und Regierungen scheint dies aber nicht zu interessieren.

    Im Gegenteil, es interessiert sie so sehr, dass darüber sogar eine Sendung in der ARD ausgestrahlt wurde.


    : https://norberthaering.de/news/panorama/


    "Die ARD-Sendung Panorama beantwortet auf Basis von Berechnungen des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) die Frage, ob die Corona-Impfungen zu Todesfällen geführt haben, mit nein."

    Zitat
    Ich beziehe mich damit nur auf den oben verlinkten Artikel in dem u.a. steht:

    "Es muss unbedingt überprüft werden, ob der Anstieg der tödlichen Mutationen, den wir in Großbritannien gesehen haben, mit der Massenimpfung und den Impfstoffversuchen zusammenhängt, die seit dem Sommer im Königreich durchgeführt werden.
    Auch die schnelle Veränderung des Alters der COVID-19-Fälle, die wir in Israel und Großbritannien sehen, korreliert mit der Massenimpfung.“
    (A Brief Examination of Some Facts Related to Mass Vaccination“, The Unz Reviewˍ)

    Was könnte also die Ursache für dieses Phänomen sein? Gibt es irgendeinen Wirkstoff im Impfstoff, der neutralisiert werden kann, so dass die Menschen sicher geimpft werden können, ohne Angst vor Schaden oder Übertragung?

    Ich habe keine Ahnung, aber es gab letzten Monat einen interessanten Artikel bei Children’s Health Defense, der darauf hinzudeuten schien, dass so etwas passieren könnte. Bedauerlicherweise bietet der Autor keine Abhilfe für die durch Impfungen ausgelöste Krise, die möglicherweise die Zahl der Todesopfer um viele Millionen Menschen erhöhen könnte.


    Hier ist ein erweiterter Auszug aus dem Artikel mit dem Titel „In Rush to Create Magic-Bullet COVID Vaccines, Have We Made Matters Worse?“

    Das sind Szenarien aus der Märchenwelt. Dauerangst macht krank.

    Viel besser ist es, das eigene Immunsystem in Schuss zu halten und sich nicht impfen zu lassen. Dann kann es noch so viele "Mutanten" geben.

    Meine Nachbarin hatte/hat "Corona". Von der Zeit her (14 Tage) eher eine kräftige Grippe.

    Ich schwöre zur Vorbeugung auf meine Ingwerwurzel ^^ und hatte diesen Winter noch gar nichts.

    Wieso MärchenWelt? Ich halte es nicht für abwegig, dass durch die Impfung das Virus gefährlicher wird. Das hat dann auch nichts mehr mit dem Ursprung-Virus zu tun. Da es sich ja durch die Impfung im Menschen bilden soll ( und dann ja angeblich AK gebildet werden) weiß niemand, was sich da bildet. Und da ja die geimpften Infektiös sind ...

    Ich weiß nicht ob dann noch Ingwer und Co hilft.


    Natürlich macht Angst krank, aber deshalb nicht sehen wollen, was womöglich auf uns zukommen kann? Ist doch dann auch der falsche Weg oder?

    Eines Tages kommt die Wahrheit ans Licht

    Wenn es so kommt wie die Stiftung von JFK jun. anmerkt, dann sind wir alle gestorben, bevor die Wahrheit ans Licht kommt.

    Ich fänd es nicht unlogisch, wenn das Virus in den Geimpften mutiert und eine gefährliche Variante freisetzt. Zumal es ja nachgewiesen ist, dass die Geimpften noch andere anstecken können. Ein perfider Plan. Dann sterben tatsächlich abermillionen und auch (oder gerade? ) die ungeimpften.


    : https://uncutnews.ch/covid-imp…szenario-eines-alptraums/

    ja von dieser Sicht aus gesehen gibt es auch kein Virus. Wie soll es dann Mutationen geben.


    Ich habe eben etwas erschreckendes bzgl der Impfung und der Mutationen gelesen;


    "In einer 2015 in PLOS Biology veröffentlichten Studie stellten Forscher die Hypothese auf, dass eine Impfung diesen Prozess unterlaufen kann, indem sie virulenteren (d. h. pathogeneren und potenziell tödlichen) Virusstämmen erlaubt, über längere Zeiträume in geimpften Wirten zu leben, ohne die Wirte zu töten. Diese geimpften Wirte, während sie infiziert sind, scheiden das Virus aus und verbreiten es, was zu einer weiteren Übertragung der Krankheit führt.

    Die Forscher demonstrierten diese Hypothese mit Experimenten an Hühnern, die gegen die Marek-Krankheit geimpft wurden, ein viraler Erreger, der dafür bekannt ist, dass er Geflügelbetriebe dezimiert. Geimpfte Hühner, die mit virulenteren Stämmen des Marek’s Disease Virus infiziert waren, wurden infiziert und trugen die Infektion über längere Zeiträume weiter. Sie wurden auch zu „super spreaders -Superverbreitern“ des Virus und übertrugen das Virus auf ungeimpfte Hühner, die zusammen mit den geimpften Hühnern untergebracht waren.

    Aufgrund der höheren Virulenz der Marek-Krankheit, die von den geimpften Hühnern übertragen wurde, starben die ungeimpften Hühner in der Regel bald nach der Infektion"


    Quelle; Uncut News- Covid Impfungen das szenario eines Alptraums.


    : https://uncutnews.ch/covid-imp…szenario-eines-alptraums/


    Wir sind zwar keine Hühner, aber wenn das so eintrifft wie bei dieser Studie mit den Hühnern, dann sind auch die nicht geimpften in Gefahr.

    Ob Urteile aus Peru und Uruguay auch bei uns weiterhelfen? Ich befürchte, da werden uns vorher die eilig herbeigezauberten Mutationen vor die Nase gesetzt. Liest man die ÖR, hat man den Eindruck, es beginnt alles von vorne.


    Ansteckungsgefahr der CoronaVirus Mutationen. Sogar mit Raum -Berechnung.


    zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/corona-infektion-ansteckungsgefahr-coronavirus-mutation-b117-aerosole?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


    Aber noch schlimmer:

    Ausgangssperren werden kommen.


    "Man muss akzeptieren, dass es zu einem bestimmten Zeitpunkt, an dem wir uns derzeit noch nicht befinden, notwendig sein wird, die Maßnahmen noch mal deutlich zu verschärfen. Das beinhaltet natürlich auch umfassende Ausgangssperren. Die Konsequenz sollten wir uns vor Augen führen."


    n-tv.de/politik/Virologe-Ausgangssperren-werden-kommen-article22351825.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

    ja hoffentlich bringt eine Anzeige zumindest soviel, dass sie diese Impferei einstellen. Jetzt wollen sie eine Impfstudie an 300 freiwilligen Kindern mit dem Stoff von AstraZeneca durchführen. X(

    tagesschau.de/ausland/uni-oxford-impfstoff-101.html


    Woher bekommt man freiwillige Kinder? Unvorstellbar was hier zZ passiert.


    Ich wusste gar nicht, dass bereits im Oktober Impfstudien mit dem BiontechMittel mit Kindern durchgeführt wurden. Was ist denn dabei rausgekommen?

    tja und währenddessen vergnügen sich die Migranten auf Gran Canaria.


    : https://web.archive.org/web/20…assen-immigranten-feiern/


    Was sich momentan auf Gran Canaria abspielt ist möglicherweise die Vorwegnahme der Entwicklung in Mitteleuropa, wenn die unkontrollierte Masseneinwanderung unverändert weiter geht: Bürger werden mit ihren Nöten von ideologieverblendeten Politikern ignoriert, fühlen sich im Stich gelassen. Weil der Staat die öffentliche Sicherheit nicht gewährleisten will oder kann, greifen die Einheimischen nun schon zur Selbsthilfe.