Beiträge von Naturheilung

    bin in die Apo gelatscht und hab gefragt nach nem möglichst naturbelassenen Präparat ohne einen Haufen chemisches Trallala und Zucker und pillepalle

    Ganz ohne unnötige Zusätze ist NEM in der Apotheke kaum zu bekommen. Auch in "Kalium Verla Granulat" ist völlig unnötiges Zeug enthalten: Saccharose (Zucker), Citronensäure, Natriumcyclamat (Süßstoff), Apfelsinen-Aroma.

    Ich nutze dagegen absolut reines Kaliumcitrat-Pulver, ganz ohne weitere Zusatzstoffe, gekauft im Internet.
    Im Glas Wasser gelöst hat Kaliumcitrat-Pulver einen etwas bitteren Geschmack, das ist für mich jedoch völlig in Ordnung.

    kann mich mal zurückerinnern, dass du mal dieses Magnesium gepostet hattest :/

    nein, mit Sicherheit nicht, diese Seite kannte ich bis jetzt gar nicht.
    Ich würde auch nicht nur Magnesiumcitrat einnehmen, sondern über den Tag in 2–3 Einnahmen verteilt mit etwa 200 mg des elementaren Mg. pro Einnahme eine Kombination aus Mg-Bisglycinat, Mg-Malat und Mg-Citrat. Vorausgesetzt, Citrat wird vertragen, was keine Selbstverständlichkeit ist.

    Ich habe nämlich in der letzten Zeit richtige Bein und Fußkrämpfe

    Magnesium alleine reicht da oft nicht, um dies zu verändern. Neben Magnesium würde ich gute Versorgung mit Kalium, bioaktiven B-Vitaminen, Vitamin C, D, E und Omega-3-Fettsäuren (EPA+DHA) sicherstellen. Die Dosierung muss gut individuell angepasst sein an die Ernährungs- und Belastungssituation.

    was kann ich anstatt Antibiotikum nehmen?

    Bei Parodontose sind diese pflanzliche antibiotisch wirksame Alternativen zu nennen:

    Nelkenöl, Teebaumöl, Thymianöl, Salbeiöl: in einem Trägeröl (Olivenöl, Kokosöl) verdünnen und punktuell auftragen und als Mundspülung verwenden.

    Propolis: als Mundspülung, Zahnpasta oder Tinktur.

    Knoblauch: auf das Zahnfleisch auftragen und innerlich verwenden.

    Curcumin: als Paste auf das Zahnfleisch auftragen und innerlich verwenden.

    Ingwer: als Tee und Paste verwenden.

    Das Thema Borreliose ist ziemlich komplex und das Vorgehen hängt oft von individueller Konstellation ab.
    Weil wir hier nicht mal von einem Zeckenstich sprechen, wird es noch kniffliger.
    Am besten lässt sich das Ganze durch eine ganzheitliche Behandlung bei einem erfahrenen, naturheilkundigen Orthomolekularmediziner angehen.
    Insbesondere wenn der Stich vor zwei Monaten passiert ist, könnte Doxy nicht mehr viel ausrichten, das ist aber eine Entscheidung, die Du gemeinsam mit Deinem Arzt oder Therapeuten treffen solltest.
    Du kannst aber auf jeden Fall selbst etwas tun: Borrelien mögen keine Wärme – also versuche so oft es geht, Deinen Körper so warm wie möglich zu halten. Außerdem mögen Borrelien kein basisches Milieu, eine Umstellung Deiner Ernährung könnte helfen. Und ganz wichtig: Borrelien mögen kein starkes Immunsystem, daher beseitige Mängel bei Mikro- und Makronährstoffen, um Deine Abwehrkräfte zu stärken. Ansonsten lese bitte auch diesen Thread, inzwischen 12 Seiten lang.

    Magnesium (als organisch gebundene Verbindungen wie Bisglycinat, Citrat und Malat) ist zweifelsohne bedeutend.
    Dabei muss man nicht die teuren Marketing-Produkte erwerben.
    Unverständlich sind ohnehin bei dem unter dem Video genannten Produkt "Magnesioform 150 basisch-organisch" die Zutaten:

    Zitat

    Zutaten: Magnesiumcitrat, Kapsel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche Basis), Magnesiumtaurat, Magnesiumbisglycinat, Magnesiumgluconat.


    Da nach den Zutaten eines Nahrungsergänzungsmittels in absteigender Reihenfolge ihres Gewichtsanteils bzw. die Zutaten, die weniger als 2 % ausmachen, nach den übrigen Zutaten in beliebiger Reihenfolge angegeben werden, handelt es sich hier überwiegend um Magnesiumcitrat. Dafür ist das Produkt viel zu teuer. Und aus meiner Sicht ist es bei dieser Konstellation, von einem "4-fach-Komplex" zu sprechen, ziemlich fragwürdig. Jeher trifft die Bezeichnung zu: "Magnesiumcitrat mit den Spuren von Magnesiumtaurat, Magnesiumbisglycinat und Magnesiumgluconat."

    Es geht jedenfalls günstiger.
    Am günstigsten und transparentesten sind immer die reinen Pulver, ganz ohne Zusatzstoffe.

    Es gibt mehrere Möglichkeiten, so z. B. auch von "Norsan" als Fischöl oder Algenöl. Dabei bevorzuge ich das flüssige Öl aus einem Glasfläschchen und achte bei einem Omega-3-Produkt nicht auf die darauf "empfohlene" Dosierung, sondern auf die damit aufgenommene .mg-Menge am Tag an EPA+DHA, wie ich oben erwähnt habe.
    Es kommt nämlich oft vor, dass selbst wenn bereits die richtige Form von Omega-3 (EPA+DHA) genommen wird, die Dosierung viel zu niedrig ist.
    Mit einer Kapsel am Tag ist keine vernünftige Dosierung zu erreichen.

    ...kamen bisher nicht klar die Unterschiede zwischen beiden Pflanzen heraus. ...die Verwendung von beiden steht überall anders...

    Kalanchoe daigremontiana wird hauptsächlich äußerlich angewendet, da sie das giftige Steroid Daigremontianin (toxisch für Herz, Nerven und Muskeln) enthält, was eine innere Einnahme riskant macht. Sie findet vor allem Anwendung bei Hautproblemen, Entzündungen und zur Wundheilung.

    Kalanchoe pinnata wird sowohl äußerlich als auch innerlich verwendet zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden, darunter fieberhafte und entzündliche Erkrankungen sowie Magen-Darm-Beschwerden und zur Immunsystemstärkung.

    Kalanchoe daigremontiana und die Goethepflanze sind zwar eng verwandt, jedoch nicht dasselbe.

    Kalanchoe daigremontiana wird auch als Brutblatt bezeichnet, während Kalanchoe pinnata, auch bekannt als Bryophyllum pinnatum, die Bezeichnung Goethepflanze trägt.

    Ich habe die Pflanzen bisher noch nicht verwendet. Die Pflanzen können offensichtlich auf verschiedenen Arten helfen: stärken das Immunsystem, wirken gegen Entzündungen, unterstützen die Heilung von Wunden und helfen bei Bakterien und Schlafproblemen ...

    Hier einige Informationen:

    : https://www.vorsichtgesund.de/glossary/brutb…anchoe-pinnata/

    : https://www.tellmed.ch/include_php/pr…hp?file_id=8286 [PDF Datei]

    Immer mehr Geräte produzieren in Innenräumen Funkstrahlung, unabhängig davon, ob sie genutzt werden oder sich im Standby-Modus befinden.
    Dazu zählen Smartphone, Smartwatch, Schnurlostelefon, Babyphone, Spielkonsole, Tablet, Notebook, WLAN-Router/Repeater, kabelloser Drucker, kabellose Maus, Smart-TV, Bluetooth-Lautsprecher, Bluetooth-Kopfhörer, Bewegungsmelder, Rauchmelder, Alarmanlage, LED-Leuchtmittel, Smart-Home, Kühlschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler...

    Wenn möglich, wähle ich Schlafraum, der vom Mobilfunkmast abgewandt ist.
    So gut es geht verzichte ich auf unnötige Funkgeräte in eigenem Zuhause, dazu gehören auch DLAN/PLC (Powerline Communication, mit der Daten über die vorhandenen Stromleitungen übertragen werden)
    Statt auf WLAN und kabellose Geräte zu setzen, greife ich, wo immer es geht, lieber zu Kabelanschlüssen wie Ethernet für das Internet, Festnetztelefon mit Kabel, kabelgebundenes Headset, Tastatur und Computermaus mit Kabel.
    Dauernd strahlende Geräte wie DECT-Telefon, WLAN-Netzwerk, Bluetooth-Kopfhörer und andere kabellose Technik nutze ich in den eigenen Innenräumen nicht. Fall solche dennoch aus einem trifftigen Grund in Benutzung achte ich darauf, die Einstellungen der Geräte bewusst zu wählen, um die Strahlung zu minimieren.
    Falls in Benutzung gehört für die Nacht WLAN manuell oder durch sachte Zeitschaltung immer ausgeschaltet.
    Bei Laptop, Tablet, Smartphone, WLAN-Drucker, Bluetooth-Lautsprecher und Smart-TV gehören WLAN- und Bluetooth-Funktionen, weitgehend, und vor allem, wenn diese Funktionen gerade nicht benutzt werden, ausgeschaltet.
    Mikrowellenherd meide ich ohnehin, andernfalls, bei Nutzung halte ich diesen auf Abstand und und überprüfe auf eventuelle Leckstrahlung.
    Bei Babyfon lohnt es sich, Modell zu wählen, die nur bei echten Geräuschen senden, um die Strahlenbelastung zu minimieren.

    Die Strahlung lässt sich messen, dadurch ist jede Veränderung noch gezielter.

    Mir fiel ein , dass es evtl an den Cashewkernen liegen könnte.....ich liebe Cashewkerne..

    Cashewkerne enthalten lediglich etwa 6 mg Eisen pro 100 g, und zwar in Form von "Nicht-Häm-Eisen", was bedeutet, dass der Körper davon nur rund 10 % aufnehmen kann. Zudem binden die in Cashewkernen vorkommenden Lektine und Phytinsäure Mineralien im Verdauungstrakt, was die Aufnahme durch den Körper zusätzlich erschwert.

    Ansonsten, wie von mir oben erwähnt, bedarf es eines umfassenden Tests.

    Ich habe heute mein Ergebnis der Vollblutmineralanalyse bekommen und bin schockiert. Mein Eisen ist total erhöht. Ich habe weder Transfusionen noch Eisenpräparate genommen.

    Wie genau sehen das Ergebnis und der Referenzbereich aus?

    Wie bekomme ich das Eisen aus meinem körper ohne einen schulmedizinischen Hammer nehmen zu müssen ?

    erstmal einen umfassenden Test machen lassen, bei dem sich zeigt, dass sich im Körper zu viel Eisen angesammelt hat: die Messung von Eisen im Serum, Ferritin, Transferrin, der Transferrinsättigung sowie der Leberwerte. Gegebenenfalls wird auch ein großes Blutbild angefertigt und bei Verdacht auf erblich bedingte Stoffwechselstörung ein Gentest (auf HFE-Mutationen) durchgeführt. Diese Stoffwechselstörung, bei der der Körper Eisen ablagert, tritt bei Männern zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr und bei Frauen meist erst nach den Wechseljahren auf.

    Ich habe die Fragestellung so interpretiert, dass es um die Belastung durch die Strahlung der Geräte geht.

    Die Frage nach eventuell injizierten Substanzen ist ein Thema für sich. Der Fragesteller kann gerne näher darauf eingehen, ob zutreffend.

    Gibt es eine Möglichkeit dies zu überprüfen ?

    DNA-Schäden können im Labor mit speziellen Tests wie Comet-Assay (hier lassen sich DNA-Strangbrüche sichtbar gemacht werden), γH2AX-Assay (zeigt schwerwiegende DNA-Doppelstrangbrüche) oder Nachweis von DNA-Addukten (zeigt Veränderungen oder Anlagerungen an der DNA (Addukte) nachgewiesen werden.

    Dass diese eventuell vorhandenen Schäden mit einer speziellen vorherigen Untersuchung zusammengängen lässt sich jedoch kaum nachweisen.

    ...haben uns aufgrund der vielen Verunreinigungen unseres Trinkwassers einen Wasser-Destillator angeschafft.

    Ich würde eine gute Umkehrosmoseanlage bevorzugen; ein Wasser-Destillator ist mit hohen Stromkosten verbunden.
    Ich nutze eine Umkehrosmoseanlage inkl. Energetisierung & Verwirbelung.
    Destilliertes Wasser müsste aus meiner Sicht ebenso Verwirbelung und Energetisierung erfahren.

    Da das Wasser jetzt keine Mineralien mehr enthält...

    Es gibt verschiedene Sichtweisen zu diesem Thema....
    Für mich ist Wasser ein Kühl-, Transport-, Lösungs-, Reaktions- und Reinigungsmittel im Körper. Daher trinke ich absolut reines Wasser, das nach folgendem Verfahren durch Umkehrosmoseanlage ohne Tank / Directflow frisch zubereitet wird: Vorfilter (Sediment-Aktivkohle) > Osmosemembran (filtert das Wasser bis auf 0,1 Nanometer) > Strukturierung > Verwirbelung. Ich füge dem Wasser keine weiteren Substanzen hinzu. Höchstens nehme ich hin und wieder beim Trinken des Wassers auf die Zungenspitze eine kleine Menge an reinem Steinsalz.

    Mineralien und Spurenelemente nehme ich nicht aus dem Wasser auf, sondern in organisch gebundener Form über meine Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel.

    Auf der Webseite steht:

    Zitat

    Diese 13 Naturmittel aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) enthält jedes einzelne Prostate-Pflaster:

    • Panax notoginseng (Chinesischer Ginseng)
    • Prepared Common Monkshood Daughter Root (Aconitwurzel)
    • Rhizoma Zingiberis Preparata (Ingwer)
    • Leek Rapeseed (Lauch)
    • Epimedium Herb (Elfenblume)
    • Rhabarber
    • Cortex phellodendri chinensis (Huang Bai, Korkbaumrinde)
    • Minze, Glabrous Greenbrier Rhizome (Sarsaparilla-Wurzel)
    • Bitterorange, Leech (Blutpflanze)
    • Palmleaf Raspberry Fruit (Chinesische Wildhimbeerfrüchte)
    • Honig

    Zum chinesischen Ginseng gibt es Studien, die zeigen, dass der möglicherweise das Wachstum von Prostatakrebs verringert und bei benigner Prostatahyperplasie hilft.

    Zitat

    Die Untersuchung der zellulären Stoffwechselaktivität zeigte, dass Panax Notoginseng die Lebensfähigkeit von LNCaP- und 22Rv1-Zellen dosisabhängig reduziert. Eine Durchflusszytometrie-Analyse der Annexin-V-Bindung zeigte, dass Panax Notoginseng in PCa-Zellen Apoptose induziert. Eine Zellzyklusanalyse durch Quantifizierung des DNA-Gehalts mittels Durchflusszytometrie zeigte, dass Panax Notoginseng den Zellzyklus sowohl in LNCaP- als auch in 22Rv1-Zellen in der G2/M-Phase stoppt. Darüber hinaus zeigte ein ELISA, dass mit Panax Notoginseng behandelte PCa-Zellen im Vergleich zu Kontrollzellen signifikant weniger des tumorfördernden Zytokins Interleukin-4 (IL-4) in den Überstand sezernieren.

    Quelle: https:/ / pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35367754/

    Zitat

    In dieser Studie untersuchten wir die Wirkung des Wurzelextrakts von Panax Notoginseng (NGRE) und seiner Hauptbestandteile auf SW480-menschliche kolorektale Krebszellen. Wir verwendeten Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, um den Gehalt der wichtigsten Saponine in NGRE zu bestimmen. Die antiproliferativen Wirkungen wurden mithilfe der Zellzählmethode ausgewertet und konzentrationsabhängige antiproliferative Wirkungen beobachtet. Bei 1,0 mg/ml hemmte NGRE das Zellwachstum um 85,8 % (P < 0,01), was wahrscheinlich auf die höhere Konzentration der Ginsenoside Rb1 und Rg1 zurückzuführen ist. Die pharmakologischen Aktivitäten von Notoginsenosid R1 und den Ginsenosiden Rg1 und Rb1 auf die Zellen waren antiproliferativ. Wir prüften die Wirkung von NGRE auf die DNA-Synthese, indem wir den Einbau von [3H]-Thymidin maßen. NGRE induzierte Zellapoptose bei 0,5 und 1 mg/ml. Eine zweitägige Behandlung mit 300 μM Notoginsenosid R1, den Ginsenosiden Rg1 und Rb1 erhöhte die Zellapoptose signifikant. Zellzyklus- und Cyclin-A-Tests zeigten, dass NGRE Zellen in der Synthesephase arretiert und die Expression von Cyclin A deutlich erhöht. NGRE verstärkte zudem die Wirkung zweier Chemotherapeutika, 5-Fluorouracil und Irinotecan. Das Zellwachstum nahm bei der kombinierten Behandlung mit NGRE und 5-Fluorouracil (oder Irinotecan) stärker ab als bei alleiniger Anwendung des Chemotherapeutikums. Dies deutet darauf hin, dass Notoginseng die zur Erzielung der gewünschten Wirkung erforderliche Dosis von 5-Fluorouracil (oder Irinotecan) reduzieren kann. Weitere In-vivo- und Humanstudien sind erforderlich, um zu prüfen, ob Notoginseng ein wertvolles Chemoadjuvans mit klinischer Validität ist.

    Quelle: https:/ / pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2676859/

    Es bleiben die Fragen offen, welche Dosierung, über welche Verabreichungswege und unter welchen Bedingungen im Körper relevant sind....

    Es steht auf der Webseite zudem auch:

    Zitat

    "Dieses unscheinbare Pflaster macht Ihre Prostata sofort wieder GESUND und KLEIN!"

    Auffällig sind die von mir fett markierten Ausdrücke.

    Ich kann nur sagen, jede Störung im Körper hat ihre Ursache(n), physische, psychische und geistige...

    Immer wieder stelle ich in Gesprächen über Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel die herrschende Verwirrung um "Omega-3", insb. in dem heutigen Vegan-Wahn fest.

    Man kann es nicht oft genug wiederholen, bei Omega-3 ist eine Differenzierung nötig.


    Es wird oft zu irgendeinem nächstmöglichen Öl-Produkt im Regal wo drauf steht "Reich an Omega-3" etc. gegriffen, was allerdings meist aus Pflanzenölen (z.B Sonnenblumen-, Raps- und Leinöl) besteht. So glaubt man sich gut mit allen "Omega-3" versorgt zu haben..., dem ist nicht so.

    "EPA" (Eicosapentaensäure) und "DHA" (Docosahexaensäure) sind Omega-3-Fettsäuren, die von enormer Bedeutung für die Gesundheit von Herz, Gehirn und Augen sind.

    "EPA" und "DHA" sind Omega-3-Fettsäuren, die vor allem in Meereslebewesen wie fettreichen Fischen und nur ganz bestimmten Mikroalgen vorkommen.
    Die meisten essbaren Pflanzen (und damit auch Pflanzenöle) enthalten lediglich die Omega-3-Fettsäure "ALA" (Alpha-Linolensäure), die der menschliche Körper in "EPA" und "DHA" erst umwandeln muss. Die Umwandlungsrate von "ALA" zu "EPA" liegt beim Menschen bei etwa 5–10 %, während die Umwandlung zu "DHA" nur etwa 0,5 % beträgt.

    Einige Mikro-Algenarten, wie Ulkenia, Schizochytrium und Crypthecodinium, sind bisher die einzigen nicht tierischen Quellen, die "EPA" und "DHA" direkt produzieren und speichern.

    Davon ausgehend, dass ein gesunder normalgewichtiger Erwachsener circa 2.000 mg und ein normalgewichtiger Erwachsener mit chronischen Entzündungsgeschehen ca. 5.000 mg. an reinem "EPA"+"DHA" täglich braucht, ist es sinnvoll, die Ernährung gezielt mit "EPA" und "DHA" zu ergänzen, beispielsweise durch gereinigtes "EPA/DHA"-reiches Fischöl oder "EPA/DHA"-reiches Algenöl.

    Zur Verbesserung der Mikrozirkulation würde ich hochdosiert Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) aus Fisch- oder Algenöl, OPC + Vitamin C, Pycnogenol, Rutin, B-Vitamin-Complex (bioaktiv), Vitamin E, Mangan, Kupfer und Selen, Extrakt aus Rotem Weinlaub, Rosskastanie, Hamamelis, Steinklee, Olivenblatt-Extrakt und Nattokinase einnehmen.
    Natürlich würde ich darauf achten, den Körper mit allen Mikro- und Makrronährstoffen täglich zu versorgen.

    Die von Dir genanten Werte deutet auf die Schädigung des Herzmuskels, wobei ein einmalig erhöhter Wert allein nicht ausreicht, um eine Diagnose zu stellen. Entscheidend sind weitere Untersuchungen... Dem würde ich nachgehen in einer Praxis, in der Du Dich wohl fühlst.