Guten Tag zusammen, kennt sich hier jemand aus mit Bestrahlungs - Nebenwirkungen ? meine Frau hatte Anfang des Jahres eine OP am rechten Arm, seit ca. 7 - Wochen zeigt sich an der rechten Wade eine rötliche Verfärbung ca. 20 cm lang, das muß nicht im Zusammenhang stehen mit dem Verdacht einer Nebenwirkung durch Überbestrahlung ! eine Bekannte die wohl Hellsichtig ist, sagte es meiner Frau Sie wäre stark Verstrahlt ! Gibt es eine Möglichkeit dies zu überprüfen ?
Verstrahlung durch eine OP
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kennt sich hier jemand aus mit Bestrahlungs - Nebenwirkungen ?
Falls Du die Röntgenstrahlung der Röntgenaufnahmen meinst, so habe ich hier eine Liste mit unterstzützenden Wirkstoffen zusammengestellt:
Die Schäden der umfassenden Röntgenaufnahme reparieren▪
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Gibt es eine Möglichkeit dies zu überprüfen ?
DNA-Schäden können im Labor mit speziellen Tests wie Comet-Assay (hier lassen sich DNA-Strangbrüche sichtbar gemacht werden), γH2AX-Assay (zeigt schwerwiegende DNA-Doppelstrangbrüche) oder Nachweis von DNA-Addukten (zeigt Veränderungen oder Anlagerungen an der DNA (Addukte) nachgewiesen werden.
Dass diese eventuell vorhandenen Schäden mit einer speziellen vorherigen Untersuchung zusammengängen lässt sich jedoch kaum nachweisen.
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Die Schäden die durch Röntgenaufnahmen entstehen, ist ja bekannt ! Gibt es da ein selbsttest um zu schauen , wie weit man Belastet ist durch Röntgenaufnahmen ?
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Ein Selbsttest? Wohl kaum. Es sind recht kompexe labortechnische Tests, wie in meinem obigen Beitrag erwähnt: Comet-Assay, γH2AX-Assay, Nachweis von DNA-Addukten...
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bermibs
27. Juni 2025 um 12:27 Hat das Thema aus dem Forum Projekt: Medizin-Suchmaschine nach Schulmedizin (inkl. Medikamente und Operationen) verschoben. -
wie weit man Belastet ist durch Röntgenaufnahmen ?
Die potenzielle Gefahr hängt von verschiedenen Faktoren ab – darunter das untersuchte Körperteil und die Strahlendosis. Während einzelne Röntgenaufnahmen in der Regel als unbedenklich gelten, kann eine hohe oder wiederholte Exposition gesundheitliche Risiken mit sich bringen. Besonders sensible Gewebe, wie die Schilddrüse oder das Knochenmark, reagieren empfindlicher auf ionisierende Strahlung.
: https://medizinio.de/blog/roentgen-…ung-gefaehrlichLG
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Da es vor Jahren bei Symptome von einzelnen Usern sehr häufig Empfehlungen zur Szintigraphie zur Untersuchung der SD gegeben hat, was ich nicht richtig fand, hatte ich die radioaktive Belastung damals recherchiert. Es gab dazu auch Videos und die Erfassung der Höhe der Verstrahlung. Suche das Mal. Radioaktivität kann man schließlich messen.
Habe es nicht gefunden. Vielleicht doch nicht gepostet?
Bei der Szinti z.B. schluckt man ein radioaktives Kontrastmittel. Radioaktives Jod-123 oder radioaktives Technetium-99m sind jodhaltige Rontgenkontrastmittel, die bei der Szinti eingesetzt werden.
: https://www.symptome.ch/threads/wie-wi…25/#post-617681Die radioaktive Belastung eines Ganzkörper-Szintis sollte die höchste Belastung darstellen.
Das Video finde ich nicht mehr. Da hatte eine junge Frau nach der Szini jeden Tag ihre Belastung getestet.
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Ich habe die Fragestellung so interpretiert, dass es um die Belastung durch die Strahlung der Geräte geht.
Die Frage nach eventuell injizierten Substanzen ist ein Thema für sich. Der Fragesteller kann gerne näher darauf eingehen, ob zutreffend. -
Ich kann mir einfach nichts darunter vorstellen, dass man am Arm operiert wird und dadurch verstrahlt sein soll. Es ist auch keine Ursache angegeben. Bruch oder Gefäße z.B.
Im Allgemeinen denke ich, der Arm wird geröntgt, dann operiert und danach gibt es wahrscheinlich noch eine Kontrolluntersuchung.
Aber es gibt auch noch andere Behandlungen. Denn meine Bekannte mit den Problemen im künstlichen Kniegelenk wurde erfolglos zu solch einer Therapie überredet.Radiosynoviorthese
Bei der Radiosynoviorthese handelt es sich um eine nuklearmedizinische Gelenktherapie, mit der betroffene Gelenke bei Gelenkrheuma oder auch Arthrose (z.B. Kniegelenksarthrose oder Fingerpolyarthrose) effektiv behandelt werden können. Durch den rechtzeitigen Einsatz der Radiosynoviorthese kann das Fortschreiten des Krankheitsgeschehens verlangsamt oder unterbunden werden. Häufig ist durch die Radiosynoviorthese eine Operation des betroffenen Gelenkes vermeidbar.
Z.B. Durchführung der Radiosynoviorthese
Mit Hilfe einer Punktionskanüle wird in das Gelenk ein radioaktives Medikament gespritzt. Bis auf den Einstichschmerz der Punktionskanüle verursacht dies dem Patienten keine Schmerzen. Bei den verwendeten Radiopharmaka handelt es sich umso genannte ß-Strahler. Sie haben im Gewebe nur eine sehr kurze Reichweite von einem halben bis vier Millimetern. Innerhalb dieser Distanz wirken sie jedoch stark zellschädigend. Nach der Einspritzung kommt es zu einer gleichmäßigen Verteilung in der Gelenkflüssigkeit. Diese wird durch ein Röntgenbild überprüft. Da das Innere des Gelenks normalerweise im Röntgen unsichtbar bleibt, muss hierzu das radioaktive Medikament zuvor mit jodhaltigem Kontrastmittel vermischt worden sein.KI: Die Durchführung der Radiosynoviorthese erfordert eine Vorbereitung mit einer Knochenszintigraphie, um zu überprüfen, ob eine Therapie durchführbar ist. Die eigentliche Therapie ist eine normale Gelenkpunktion, bei der eine schwach radioaktive Substanz in das Gelenk gespritzt wird.
Die RSO bietet die Möglichkeit, bei entzündlichen Gelenkerkrankungen wie aktiven Arthrosen oder Rheumaerkrankungen eine dauerhafte, oft mehrere Jahre anhaltende Schmerzstillung zu erreichen.
Die Radiosynoviorthese ist seit 1993 ambulant durchführbar und wurde 1968 von Florian Delbarre geprägt. Sie ist eine nicht invasive Alternative zur chirurgischen Synovektomie und wird in der Regel von einem Nuklearmediziner durchgeführt. Die Behandlung kann dazu beitragen, eine Operation des betroffenen Gelenkes zu vermeiden.Ansonsten finde ich nur noch solche Behandlungen bei Knochenmetasten und anderes wie:
Referenzzentrum für navigierte nuklearmedizinische Chirurgie
In dem Referenzzentrum werden derzeit die Wächterlymphknoten bei Melanomen mittels intraoperativer Bildgebung und navigierter Chirurgie entfernt.
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Ich habe gestern nochmal gesucht und ziemlich viele meiner Beiträge zum Thema Strahlung bei symptome gelesen. Schließlich gab es damals Fukushima.
Jede radioaktive Behandlung ist ein Risiko. Eigentlich haben wir gar keine Ahnung welches.
Hatte auch einiges gelesen oder sogar selbst geschrieben, dass ich vergessen hatte.
Wie z.B. das: https://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Ionisi…1015587670.html
Das: https://www.symptome.ch/threads/lebens…53/#post-663356
Das: https://www.symptome.ch/threads/hinwei…position.89771/
Es gibt auch eine spezielle Diät: https://www.symptome.ch/threads/diaet-…trahlung.89757/Das Video zur SD-Szintigraphie habe ich trotzdem nicht mehr gefunden.

Aber z.B. das Video: https://www.symptome.ch/threads/1200-w…40/#post-660986
Wie auch immer, hat eine junge Frau die Strahlung während einer Brachytherapie durch eine dicke Glasscheibe gemessen.
Gemessen werden kann mit dem Gerät der jungen Frau allerdings nur die Beta- und Gammastrahlung.
Die Alphastrahlung (gegen die man sich normalerweise durch Kleidung, Mundschutz etc. schützen kann) beträgt das 20-fache davon. Der Patient ist der Strahlung dann vollkommen ungeschützt ausgesetzt.Und diese Strahlung kann meines Wissens mit relativ günstigen Geräten gemessen werden. Da es doch etliche Videos gibt, in denen engagierte Menschen verschiedene Geländer in D in Bezug auf radioaktive Belastung gemessen haben.


