Ich persönlich empfinde das nicht als Störung, wenn du nicht gleich zu hyperventilieren u. zittern anfängst...
soweit geht es erfreulicherweise nicht, dennoch ist ein Gefühl der inneren Unruhe und die Notwendigkeit des Vermeidens bei ggf. Auseinadersetzung damit. Hierfür reicht es schon ein realistisches Foto...
Da frage ich mich wirklich, ob es der Sinn einer solchen Therapie sein kann, Patienten zu retraumatisieren und ob Therapeuten keine Grenzen auferlegt werden.
Wohl eher das Letzte ist der Fall. Es liegt ja in eigenem Ermessen eines Psychotherapeuten. So manche überschätzen sich sehr, was ja unter anderen in der Starrheit/Begrenztheit des Systems in dem der Therapeut ausgebildet wurde liegt. Der Leidtragende ist der Patient.
Deshalb finde ich es viel besser, wenn der Therapeut in der Hypnose nur das beklemmende Gefühl nimmt.
wie erwähnt bin ich, derzeit jedenfalls, nicht für eine Hypnose. Und soviel ich weiß besonders bei einer Hypnose sollte ja der Patient absolut dafür sein.
Vielleicht ist es auch ein Weg bewusst mit den Gefühlen zu reden und eine imaginäre Schublade aufzumachen und die Beklemmungen da rein packen
Ich kenne diese Methode der Psyschotherapie..., die allerdings bei mir nicht funktioniert.