Beiträge von Eremitin

    Und wenn es denn das Buch "Haustiere impfen mit Verstand" als Informationsquelle sein soll, sollten dann auch beispielsweise die Bücher von Tierärztin Jutta Ziegler gelesen werden: "Hunde würden länger leben, wenn ..." oder auch "Tierärzte können die Gesundheit ihres Tieres gefährden".

    Beitrag # 298 lässt grüßen.

    Kann nur jedem Tierhalter dieses Buch empfehlen:


    Haustiere impfen mit Verstand« von Monika Peichl


    Seit Jahrzehnten ist der jährliche Besuch beim Tierarzt für Hunde‐ und Katzenhalter Standard. Die Auffrischung des Impfschutzes steht an. Aber auch Kaninchen und Frettchen werden von ihren verantwortungsbewussten Haltern zum Teil halbjährig für die Immunisierung beim Tierarzt vorgestellt und in jedem Pferdestall schaut regelmässig der Veterinär mit der Spritze vorbei. Tollwut, Staupe, Parvovirose, Borreliose, FIP, Myxomatose, Influenza, Druse – die Liste der Erkrankungen, vor denen wir unsere Lieblinge durch den Pieks zu schützen hoffen, ist lang. Doch sind diese häufigen Impfungen überhaupt alle nötig?


    Monika Peichl beschreibt in ihrem Buch »Haustiere impfen mit Verstand« verschiedene Krankheiten unserer Heimtiere, für die eine Schutzimpfung angeboten wird. Das Buch beginnt mit einer Einleitung und Einführung zum Thema Impfung und Immunsystem. Der Leser erfährt hier, wie Impfungen wirken und auch Informationen zu den häufig in Impfseren verwendeten Zusatzstoffen fehlen nicht. Anschließend geht Peichl in einzelnen Kapiteln auf die Heimtierarten Hund, Katze, Frettchen, Kaninchen und Pferd ein. Der Leser wird über Erreger und Übertragungswege aufgeklärt und findet außerdem Informationen zu Impfstoffen, Nebenwirkungen und Schutzdauer. Ein Fazit zu jeder Erkrankung fasst die Informationen jeweils noch einmal in Kurzform zusammen. Ebenso gibt es zu Beginn des Kapitels jeder Tierart eine Kurzzusammenfassung.


    Bei einigen Impfstoffen wird klar dazu geraten, entsprechend der Herstellerangaben eine Wiederholungsimpfung durchzuführen. Ansonsten werden aber keine Empfehlungen für die Wiederholungsimpfung oder die Impfung gegen einen Erreger generell erteilt. Der Leser muss sich in diesen Fällen aus den gegebenen Informationen das passende Impfschema für sein Tier selbst erarbeiten. Jedoch hat er mit den zusammengetragenen Informationen aus Langzeitstudien, die aufzeigen, wie wirksam die vorhandenen Impfstoffe sind und vor allem, wie lang der Impfschutz besteht, ein gutes Fundament für seine Entscheidung in der Hand. So kann der Leser wichtige und unwichtige beziehungsweise kaum wirksame Impfungen voneinander unterscheiden und auf Wunsch bei seinem Tier weglassen oder entsprechend lange Impfabstände einhalten. Für den verantwortungsbewussten Tierhalter ist das Buch »Haustiere impfen mit Verstand« daher ein guter Ratgeber, sodass er den Organismus seiner Tiere so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich mit Impfungen aus dem Gleichgewicht bringt.

    Ratgeber Smartphone Android ohne Google nutzen? So geht'sˍ


    Obwohl die Auswahl auf dem Smartphone-Markt vielfältig ist, lässt sich der Großteil der angebotenen Geräte in zwei Lager aufteilen: Android und iOS. Fast alle Handys, die heutzutage vorgestellt werden, verwenden eines der beiden Betriebssysteme. Während iPhones auf Apples eigenes Betriebssystem iOS zurückgreifen, nutzen Geräte von Samsung, Sony und Co. Googles Android. Wenn Sie über ein Androidhandy verfügen, besitzen Sie in der Regel auch ein Google-Konto, das damit verknüpft ist. Mit diesem können Sie beispielsweise den Clouddienst Google Drive nutzen und ein Backup Ihrer Daten erstellen. Trotz der Vorteile so eines Kontos sorgen sich einige Android-Nutzer um ihre Datensicherheit. Die Tatsache, dass ein Google-Account obligatorisch ist, um ein Android-Gerät zu nutzen, wirkt auf so manchen User abschreckend - dabei können Sie ohne Probleme Ihr Android ohne Google verwenden.

    Der Trend geht schon seit einigen Jahren Richtung Einäscherung/Urnenbestattung.


    Im Jahr 2021 waren es schon 77 Prozent. Im Osten Deutschlands war die Urnenbestattung schon immer üblich, liegt laut Bundesverband der Bestatter bei über 90 Prozent.30.09.2023

    Starke Mitochondrien: ein Schlüssel für unsere Gesundheitˍ


    Die Gesundheit unseres Körpers ist ein komplexes Puzzle, bei dem zahlreiche Faktoren ineinandergreifen. In diesem Newsfeed-Beitrag beleuchten wir einen entscheidenden Aspekt unserer Gesundheit: die Mitochondrien. Diese kleinen Zellkraftwerke spielen eine herausragende Rolle für unsere Gesundheit und können durch gezielte Maßnahmen gestärkt und leistungsfähig erhalten werden.

    Das Geschäft mit dem Tod - Bestattungsbranche im Wandelˍ


    Das klassische Bild des schwarz gekleideten männlichen Sargträgers gehört der Vergangenheit an. Die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft ist beliebt - nicht nur bei Männern. Im Jahr 2022 waren 56 Prozent der künftigen Bestattungsfachkräfte Frauen, wie der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) berichtet.

    Zitat

    Vor allem wegen der Vielfältigkeit der Tätigkeit ziehe es junge Menschen in die Branche - auch Schulpraktika seien beliebt, berichtet Herrnberger. Neben dem Rechtlichen spielen sowohl Psychologie, Beratung als auch Gestaltung eine Rolle in dem Beruf. Zudem sei der Markt der rund 5500 meist kleinen oder mittelständischen Bestattungsinstitute krisensicher und stabil. Auf sie verteilten sich rund zwei Milliarden Euro Umsatz jährlich.

    Gestorben wird immer.

    „Forbes“ kürt deutsche Politikerin zur mächtigsten Frau der Welt

    (focus.de/politik/zum-zweiten-mal-in-folge-forbes-kuert-ursula-von-der-leyen-zur-maechtigsten-frau-der-welt_id_259467830.html)


    Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ist zum zweiten Mal in Folge von Forbes zur mächtigsten Frau der Welt gewählt worden. Die deutsche Politikerin, die ihr Amt 2019 antreten wird, sicherte sich den ersten Platz vor einflussreichen Persönlichkeiten wie der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, der US-Vizepräsidentin Kamala Harris und der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni, die den vierten Platz belegte. Die 65-jährige von der Leyen ist die erste Frau in diesem wichtigen Amt, das mehr als 450 Millionen Europäer betrifft.


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