Beiträge von Eremitin

    War 1 Jahr nach meiner Schildrüsen-Thyreoidektomie (2003) beim damaligen Schilddrüsenpapst in Mainz-Kastel, da es mit der Einstellung

    nach der OP große Schwierigkeiten gab und ich einfach wissen wollte

    was kann ich Gutes für mich tun.

    Komplett durchgecheckt, bekam ich am Ende ein Rezept für Psychopharmaka was von mir nicht eingelöst wurde wg. abschreckender

    Beispiele mit Todesfolge (Selbstmorde).

    Danach began ein langer Weg von Trial und Error, hätte ich damals schon von Vit D3/K2 gewusst wäre mir viel Leid erspart geblieben.

    Soviel zu den Experten.

    Was sich im momentan in diesem Thread abspielt ist voll daneben, und

    hilft nur weiter die Leser/Mitschreiber zu verunsichern.

    Es kommt mir vor als fühle sich Medizin_Engel enttäuscht das bei seiner Frau

    die erhoffte Besserung durch Vit D nicht zum Tragen kam.

    Hannah

    Lebenskraft bin jetzt doch etwas verwundert lt. deinem Bericht vom 28.08.2019 war dein Vit D Spiegel:

    Vitamin D 56,65 Norm 75-250 (nmol/l)

    d.h. 22,66 ng/ml


    daher kann der Osteocal Spiegel:

    OSTEOCAL 16,300 - Norm 1,147 - 9.303 (ng/ml)

    nicht sein.

    Guten Start in die Woche

    Hannah

    STANDPUNKTE • Wie geht es Ihnen heute? Elektrosensibilität als neue Volkskrankheit (dailymotion.com/video/x7likjq) 

    Ein Standpunkt von Lukas Müller.

    Überraschung bei einem Vorstellungsgespräch in einem „smart Büro“

    „Wie geht es Ihnen eigentlich? ...

    weiterlesen hier: https://web.archive.org/web/2024051909…nkheit-podcast/

    Dieses wichtige Thema brennt mir unter den Nägeln.

    Wochenendgrüße

    Hannah

    Lebenskraft das tut mir sehr leid, hoffe Du kannst es noch irgendwie

    drehen um an ein Rezept kommen.

    Würde den FA aufsuchen und auf ein Privatrezept pochen. Gibt es den

    noch?

    Zum Röntgen kann ich nur sagen wer weiß was Dir dadurch erspart geblieben ist.

    Liebe Grüße, drück dich

    Hannah

    Wie bermibs schon schreibt: Fenbendazol ist ein Anthelminthikum, also ein Mittel gegen Wurmerkrankungen, das vor allem in der Veterinärmedizin eingesetzt wird.

    Es wird zur Behandlung von Bandwürmern, Rundwürmern und anderen parasitären Würmern bei einer Vielzahl von Tieren, einschließlich Hunde, Katzen, Pferde, Rinder und Schweine, verwendet. Fenbendazol gehört zur Klasse der Benzimidazole und wirkt, indem es die Polymerisation von Tubulin stört, was für die Würmer lebensnotwendig ist. Dies führt letztendlich zum Tod der Parasiten.

    In jüngerer Zeit hat Fenbendazol auch Aufmerksamkeit in der menschlichen Medizin erregt aufgrund von angeblichen "Anekdoten" und vorläufigen Studien, die eine mögliche Wirksamkeit gegen einige Krebsarten nahelegen.

    Gespannt bin wie lange die Einsicht anhält?! Hannah

    Sollen Krankenkassen die Kosten für homöopathische Arzneien übernehmen? Gesundheitsminister Spahn beendet den Streit mit einer einfachen Rechnung.

    Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will umstrittene Kostenübernahmen für homöopathische Arzneimittel durch die Krankenkassen nicht antasten. Er verwies am Dienstagabend in Berlin beim "Berliner Salon" des Redaktionsnetzwerks Deutschland darauf, dass die gesetzlichen Kassen bei Arznei-Ausgaben von rund 40 Milliarden Euro im Jahr etwa 20 Millionen für Homöopathie zahlten. Darüber könne man emotional diskutieren und dabei vielen vor den Kopf stoßen. Oder man könne sich fragen, ob es das angesichts der gesamten Größenordnung wert sei. Er habe sich entschlossen, es sei "so okay".

    Auszug aus einem Kommentar:

    20 Millionen? Wir reden hier eigentlich von Peanuts ...

    Recycled via Südamerika zurück nach Europe unter neuem Namen und Verpackung.

    Seit wann ist Thalidomid bekannt?

    Thalidomid wurde von Wissenschaftlern der Pharmafirma Grünenthal entdeckt und untersucht. Es wurde 1957 zugelassen und nach dem Aufkommen zahlreicher Missbildungen bei neu geborenen Kindern 1961 wieder vom Markt genommen. Seit 1998 ist es in den USA zur Lepra-Behandlung zugelassen und seit 2009 in Deutschland zur Krebsbehandlung. Weltweit vermarktet ausschließlich die Pharmafirma Celgene Arzneimittel mit dem Wirkstoff Thalidomid.

    handelsblatt.com/unternehmen/industrie/pharmaindustrie-bristol-myers-verkauft-blockbuster-medikament-fuer-celgene-uebernahme/24942800.html

    Hannah

    youtube.com/watch?v=0vj47QaL8Y0

    Schokolade hilft gegen Stress und Fisch macht klug – doch ist an solchen Volksweisheiten eigentlich etwas dran? Neue wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die Ernährung unmittelbaren Einfluss auf unsere seelische Gesundheit und geistige Verfassung hat. Lassen Eisbecher mit Zuckerstreuseln, Burger, Pizza, Hotdog, Softdrinks und Co. tatsächlich unsere grauen Zellen schmelzen?

    Du bist, was du isst! Seit jeher stellt der Volksmund einen engen Zusammenhang zwischen Ernährung und Verhalten her. Forschungsarbeiten in aller Welt belegen derzeit, dass sehr viel Wahres in diesen alten Weisheiten steckt.
    In Großbritannien beispielsweise hat eine Studie in einem Gefängnis gezeigt, dass Häftlinge, die Vitaminpräparate einnahmen, weniger gewaltbereit waren. Und in Deutschland hat eine Psychologin der Universität Lübeck nachgewiesen, dass die Zusammensetzung des Frühstücks das soziale Verhalten beeinflusst. Doch was passiert wirklich im Gehirn, wenn unsere Menüwahl Honig statt Marmelade und Fisch statt Wurst fällt? Wissenschaftler auf der ganzen Welt versuchen, genau das herauszufinden. Neuro-Nutrition heißt der Wissenschaftszweig an der Schnittstelle zwischen Neurologie und Ernährungswissenschaft. Experimente mit Ratten oder Fliegen geben dabei neue Einblicke in unser Essverhalten. So führt der Konsum von Junkfood bei Laborratten nicht nur zu Fettleibigkeit, sondern hat auch unmittelbaren Einfluss auf ihre Gedächtnisleistung. Viele Wissenschaftler sind davon überzeugt, dass die Auswirkungen ungesunder Ernährung auf das Gehirn mitverantwortlich für die hohe Zahl übergewichtiger Menschen in den westlichen Industrieländern sind. Die Rolle der Darmflora ist schon länger bekannt, doch derzeit decken Wissenschaftler noch andere Zusammenhänge auf. „Brain Food“ zum Beispiel: Die sogenannte Mittelmeerdiät soll die beste Nahrung für die kleinen grauen Zellen liefern. Omega-3-Fettsäuren, die beispielsweise in Fisch vorkommen, schützen die Nervenzellen und sind für die Entwicklung des Gehirns unentbehrlich – denn auch das Hirn ist eben, was es isst!

    Viel Vergnügen

    Hannah

    Andrea und Gabriele, danke für die Tipps.

    Leider kein Magnesiumöl im Haus, aber Magnesium Citrate Pulver, werde

    am Nachmittag APO und OSTEO aufsuchen, muss mich erst in Schwung

    bringen.

    Ansonsten könnte ich ja auch das Mag Citrate mit Kokosöl oder Olivenöl mischen und auftragen - oder? Innerlich sowieso.

    Habe in meiner gutsortierten Hausapotheke Vertigoheel gefunden,

    das hilft schon sehr.

    Bernd :saint: hat unter Beitrag #2▪ eine gute Seite verlinkt, die auch Übungen beinhaltet, denen ich folge.

    Lieben Dank

    Hannah