Beiträge von von Perlbach

    Bei all den Themen rund um die Onkologie, bzw. Chemotherapie als Behandlungsmethode gegen Krebserkrankungen fallen mir immer wieder

    - das 3E-Zentrum von Lothar Hirneise in der Nähe von Stuttgart

    https://3e-zentrum.de/diagnose-krebs-was-nun/▹

    und

    - das Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus in Lahnstein ein.

    https://gesundheitsberater.de/…/dr-max-otto-bruker-haus/▹

    In beiden Einrichtungen beschäftigen sich die Ärzte mit alternativen Behandlungsmethoden bei Krebserkrankungen.

    Dirk.

    Ich hatte gar nicht gesehen, dass du mich wieder zerrissen hast.;)

    Ich habe Dich nicht zerrissen. immerhin hatte ich ja geschrieben, dass in einer Demokratie jedem seine Meinung offen zusteht. Dennoch darf man aber auch gleichzeitig darauf hinweisen, wenn Dinge falsch erklärt werden.

    Und der Maintream deutet gerade an, dass der Schwachsinn in D bis 14. März verlängert wird.

    Tja, der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.

    ja, kann man sogar auch bei PubMed lesen (über Übersetzter)

    pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/ 

    Kann man nicht, davon steht im Artikel von pubmed nichts.

    Dort steht aber, dass der Impfstoff eine Covid-Erkrankung verschlimmern kann, wenn der Geimpfte mit einem Corona-Wildvirus in Kontakt kommt. Was dort steht ist letztlich der Hinweis auf die Gefahr einer Autoimmunerkrankung.

    Meine Sicht der Dinge ist, dass man entdeckt hat, dass das Corona Virus schwere gesundheitliche Probleme auslösen kann.

    Welche denn? Dieselben wie bei der Grippe? Auch bei Grippe können beispielsweise andere Organe als die Lunge in Mitleidenschaft gezogen werden, auch bei Grippe können Erreger ins Gehirn gelangen. Alles seit Jahren bekannt, wird aber wohlweißlich verschwiegen.

    Niemand will uns weltweit unterjochen, das ist Quark in meinen Augen.

    Das ist das Schöne in einer Demokratie - jeder kann seine Meinung (noch) frei äußern,

    Ich habe gestern etwas über die spanische Grippe gesehen, und je länger ich das gesehen haben, desto mehr hatte ich den Eindruck, dass es eine einzige Warnsendung über die Folgen von Coronaviren und Mutanten war.

    Denn auch bei spanischen Grippe war der Mutant um einiges agressiver und tödlicher und kam mit der zweiten Welle.

    Nochmal - jedem seine Meinung, allerdings ist das Nonsens was Du schreibst.

    Dieser ständige Vergleich, gerade auch in den Panikmedien, mit der Spanischen Grippe ist mittlerweile nur noch unerträglich. Viel Geschreibsel von Schmierfinken, die sich nicht mal auch nur ansatzweise die Mühe machen, das Thema vernünftig zu recherchieren.

    Erstens hat die Spanische Grippe nichts mit der aktuellen Situation zu tun - es handelte sich damals eben um eine Grippe, ein Grippevirus - genauer gesagt um A/H1N1 - und nicht um ein Coronavirus.

    Zweitens kommt ein wichtiger Aspekt zur hohen Sterblichkeit der Erkrankten hinzu - die bakterielle "Verunreinigung" der infizierten Lunge:

    Die betroffenen Soldaten, wie auch etliche Menschen aus der Bevölkerung, waren geschwächt, Hunger, Kälte, psychische Belastungen, schlechte Versorgung machten den Körper schwach und anfällig. Die sich im Körper verbreitenden Grippeviren konnten sich ungestört vermehren, da die Abwehrkräfte durch ein geschwächtes Immunsystem den massiv in die Zellen eindringenden Viren kaum etwas entgegenzusetzen hatten. Die Viren sorgten letztendlich dafür, dass die befallenen Zellen starben, die dort produzierten neuen Viren wollten natürlich "ab in die Freiheit".

    Abgestorbene Zellen hinterlassen natürlich Zellmüll, massenhaft absterbende Zellen hinterlassen dann auch massenhaft Zellmüll. Und genau das wurde damals - und wird auch heute - gerade den jungen Grippekranken zum Verhängnis. Dieses große Schlachtfeld an toten Zellen ist ein wunderbarer Nährboden für Bakterien. Die Menschen starben daher an einer bakteriellen Infektion der Lunge (mal etwas platt ausgedrückt). Hinzu kam, dass es damals noch keine Antibiotika gab, Alexander Fleming entdeckte ja erst gut 10 Jahre später (1928) durch puren Zufall das erste Antibiotikum, das Penicillin.

    Und - immer wieder ist zu hören oder zu lesen, dass die Spanische Grippe weltweit über 20 Millionen Menschen getötet habe, tatsächlich fiel ein Großteil der Erkrankten aber den völlig fehlerhaft und groben Behandlungen der Ärzte zum Opfer, auch falsch eingesetzte Medikamente taten ihr Übriges. Wir wir heute in der aktuellen Situation sehen, unterscheidet sie sich nicht von den damaligen Gegebenheiten.

    "Wenn ein Arzt hinter dem Sarg eines Patienten geht, folgt nicht selten Ursache der Wirkung!", so eine treffende Aussage Voltaire´s.

    Ich kann zum Thema der Spanischen Grippe das Buch "Influenza - die Jagd nach dem Virus" von Gina Kolata empfehlen. Auch das Buch "Grippe, Pest und Cholera" von Manfred Vasold ist gut geeignet.

    Die Spaltung der Gesellschaft geht weiter - Faschismus in seiner radikalsten Reinkultur:

    Diese Plakate sind in Göttingen zu sehen, entwickelt wurden sie von der Berliner Werbeagentur "Brain ´n` Dead" (Hirn und Tod).

    Dies ist eindeutig Volksverhetzung und Aufruf zu Mord und Totschlag.

    Die Werbeagentur ist auch verantwortlich für Slogans wie "AfD-Wähler müssen sterben" und "Tätowierte müssen sterben".

    Der "Demokratische Widerstand" mit Anselm Lenz als Mitherausgeber der Zeitung kündigte rechtliche Schritte an.

    aber Lepra Patienten liebe Elke^^

    Na und? Solange man keinen langanhaltenden, direkten Kontakt zu Leprakranken und deren bakterienhaltige Sekrete hat, passiert doch nichts. Dass Leprakranke isoliert werden ist lediglich religiösen Gründen anzulasten, galt und gilt Lepra doch als Strafe Gottes. Und wie es nach religiösen Ansichten so üblich ist, mussten Leprakranke daher außerhalb der Dörfer leben, sie wurden "ausgesetzt". Daher auch der Name "Aussätzige" für Leprakranke.

    Für mich steckt hinter dieser Erkrankung direkt nach der Impfung etwas anderes, bzw. kann ich diese angeblichen Erkrankungen nicht nachvollziehen. Wo soll solch eine Erkrankung nach der Impfung herkommen? Es wird ja kein komplettes Virus verimpft, sondern lediglich eine mRNA-Sequenz eines Spikeproteins, diese Spikeproteine sitzen ja außen auf der Lipidhülle des Virus. Und ein Spikeprotein enthält nicht das komplette Genom des Virus.

    Es sei denn, der Impfstoff ist dermaßen hoch mit DNA-Bruchstücken verunreinigt, dass diese sich in die Zell-DNA einschleusen, wodurch anschließend Viren produziert werden können. Letztlich kommt es dann zu Symptomen einer Erkrankung.

    Eines ist defintiv klar - der hochaufgereinigte und daher teure "Impfstoff" aus den Studien wird bei der Massenherstellung des jetzt verfügbaren "Impfstoffs" definitiv nicht genutzt, da viel zu aufwändig, zu teuer und daher nicht in kurzer Zeit und in Massen herstellbar.

    Das brauchen sie gar nicht, so etwas kann man auch selbst tun.. Man muss sich nur mal ein, zwei Gedanken zum Impfstoff machen.

    Warum gibt es zu dieser Impfung beispielsweise:

    - ein Aufklärungsmerkblatt?

    - einen Einwilligungsbogen?

    - eine Ersatzbescheinigung zur C.-Schutzimpfung?

    - einen Leitfaden für Patienten und Bürger zur C.-Impfung?

    - einen Leitfaden für Ärzte im Patientgespräch?

    - einen Leitfaden für Pflegepersonal und -bedürftige zur C.-Schutzimpfung?

    - ein Infopapier für Impfzentren?

    Und warum werden auf dem Einwilligungsbogen über 8 Fragen nach Art einer Anamnese gestellt, die der Impfling nach dem Ausfüllen dann auch in der anhängenden Einwilligungs-Erklärung unterschreiben muss?

    Fragen beispielsweise nach Blutgerinnungsstörungen, Schwangerschaft, Allergien, Immunschwäche?

    Solche Formulare gab es bis jetzt bei keinem anderen Impfstoff, kann es sein, dass Verantwortliche genau wissen, welcher Dreck da verimpft wird?

    (Rhetorische Frage)

    Obwohl es nur indirekt zum Thema Impfung passt - mittlerweile gehen immer mehr Menschen weltweit auf die Straße. Wenn man sich die Polizeigwalt dabei ansieht sollte wirklich jedem klar sein, dass es nicht (mehr) um Gesundheit geht.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZgGSos_Hwvk▹


    Zehntausende demonstrieren gegen Sicherheitsgesetz in Frankreich – Ausschreitungen in Paris

    (youtube.com/watch?v=ffX1QV2sNE8 - von youtube zensiert)


    https://www.youtube.com/watch?v=rmewEVzjOJQ▹


    https://odysee.com/@Mascarade:…-torch-lit-Aarhus-march:a▹


    https://www.youtube.com/watch?v=MHHlgmj_jU4▹


    https://www.youtube.com/watch?v=mlvm0cD0Kss▹


    Die Menschen haben endgültig die Faxen dicke von diesem Mikrobenblödsinn. Aber unsere Politkapser meinen immer noch, die "Impfung" wäre der Heilsbringer. Dieser Wahnspahn schwört uns dabei auch noch darauf ein, dass wir weitere 10 harte Wochen haben werden, bis für alle der Impfstoff vorhanden ist.

    Da sieht man halt was dabei herauskommt, wenn man einen gestandenen Pharmalobbyisten als Gesundheitsminister einsetzt.

    Impfschäden und Impftote nach Covid-Impfung - lasst Euch nicht impfen!

    Hier mal zwei wichtige Videos zum Thema.

    Im unteren Video ist Bodo Schiffmann, der auch im oberen Video erwähnt wird, in einem separaten Video zu gleichem Thema zu sehen. Beide Videos gibt es nicht auf YT, zumindest habe ich sie dort nicht gefunden:

    Resüme Impfschäden bis 28. Jan. 2021 (wtube.org/user/CatCutdirect/NZPFROE)

    https://odysee.com/@StefanFran…ideo-Beweise-2021-01-14:5▹

    Man weiß bis heute nicht, in welche Zellen diese Lipidnanopartikel wandern. Thrombozyten beispielsweise, also die Blutplättchen, die für die Blutgerinnung zuständig sind, sind dabei auch nichts anderes als Zellen. Winzigkleine zwar, die im Blut schwimmen, aber dennoch Zellen. Es ist von daher absolut denkbar, dass diese Lipidnanopartikel auch dort hineinwandern.

    Da sich durch den enthaltenen Polyethylenglykolkomplex und das kationische Lipid die elektrische Ladung innerhalb des Nanoteilchens ändert, platzt letzten Endes dieser Nanokomplex, wobei sämtliche Bestandteile innerhalb der Zelle freigesetzt werden. Also die mRNA, das Polyethylenglykol, Cholesterin und natürlich auch das kationische Lipid, von dem schon seit gut 20 Jahren bekannt ist, dass es extrem zelltoxisch ist. Und das hatte man bei BioNTech auch in der Studie 38166 (Studie mit Ratten) festgestellt, da sich nach der Injektion des "Impfstoffs" das Blutprotein Fibrinogen um das fast zweieinhalbfache erhöht hatte. Fibrinogen ist eben für die Blutgerinnung zuständig, ein Anstieg im Blut deutet dabei immer auch auf eine Entzündung der Blutgefäße hin.

    Letztlich - je kleiner die Partikel sind, die in eine Zelle einwandern, um so toxischer sind sie für die Zelle. Je kleiner die Partikel, desto mehr Interaktionen mit anderen Zellmolekülen können sie eingehen. Da das naürlich gefährlich ist für die Zelle, kommt es zum Zelltod, zur Apoptose. Also einer ganz bewussten Selbstzerstörung der Zelle.

    Auch besteht durch die Nanopartikel die Gefahr einer Hämolyse, einer plötzlichen Auflösung der Blutkörperchen.

    Eine 39-jährige Frau aus dem nördlichen US-Bundesstaat Ohio ist plötzlich gestorben und das weniger als 48 Stunden nachdem sie einen Corona-Impfstoff erhalten hatte.

    Mitarbeiter im Gesundheitswesen schlägt Alarm: 48 Stunden nach der Pfizer-Impfung gab es drei Todesfälle

    Dass die Menschen innerhalb von 2 Tagen nach der Impfung gestorben sind könnte eventuell daran liegen, dass es bereits nach einem Tag (nach der Impfung) zu einem massiven Abfall der Lymphozytenzahl kommt, verursacht durch die Lipidnanopartikel im Impfstoff. Erst nach ca. einer Woche steigt die Lymphozytenzahl wieder an.

    Der Abfall ist umso größer, je höher die Menge der enthaltenen Lipidnanopartikel ist. Bei BioNTech wurde mit 10, 20, 30 und auch 100 µg getestet. Je höher die zugesetzte Menge war, umso tiefer sackten die Lymphozytenwerte ab. Die Menge von 100 µg wurde später nicht mehr angewendet.

    Das Kriminelle dabei ist aber, dass jetzt - obwohl die Nebenwirkungen dabei am höchsten waren - dennoch die 30 µg-Variante eingesetzt wird, es dabei aber zu keinem zusätzlichen Impfnutzen im Vergleich zu 10 µg kommt.

    (Aber logisch - je mehr mRNA pro Impfdosis eingesetzt wird, umso größer auch die Menge an erforderlichen Lipidnanopartikeln, bei Millionen und Abermillionen von Impfdosen ein lukratives Geschäft)

    Das alles ist BioNTech nach ihren eigenen Angaben der Klinik 1-Studie bekannt, wird aber bisher nicht diskutiert. In den Medien schon mal gar nicht.

    In Israel impfen sie jetzt Jugendliche. ||

    Logisch, immerhin hat Israel schon frühzeitig ein Abkommen mit Pfizer getroffen und sich dadurch früh große Mengen des Impfstoffs von BioNTech / Pfizer gesichert.

    Das Abkommen enthält eine der umfangreichsten Studien am Menschen im 21. Jahrhundert, Israels Datenschatz soll dann dem Rest der Welt für wissenschaftliche Untersuchungen zur Verfügung stehen. Die Vereinbarung Israels mit Pfizer sieht unter anderem eine Übermittlung von Impfdaten an den Impfstoffhersteller vor.

    Hierzu hätte man allerdings zunächst mal die Billigung des Helsinki-Instituts in Isarel einholen müssen und auch die Israelis hätte man im Vorfeld informieren müssen.

    Selbstgemachtes Flohsamenbrot ist so lecker und gesund.

    .....

    1 Essl. Agavendicksaft oder Ahornsirup

    Einspruch Euer Ehren!

    Warum muss im Brot Agavendicksaft oder Ahornsirup enthalten sein? Als angeblich gesunde Alternative zum Zucker?

    Leider ein Irrtum.

    Agavendicksaft ist eine Mischung aus Glukose und Fruktose (also ähnlich wie Zucker), wobei die Glukose- und Fruktose-Moleküle nicht miteinander verbunden sind, sondern frei im Sirup herumschwimmen.

    Je nach Anbieter, Quelle und Qualität beträgt das Verhältnis von Fruktose zu Glukose im Agavennektar zwischen 7:1 und 9:1. Damit enthält Agavendicksaft pro Einheit bis zu 80 % mehr Fruktose als Haushaltszucker.

    Da es bei der Giftigkeit von Zucker auf den Fruktoseanteil ankommt, ist Agavendicksaft ironischerweise noch giftiger als Zucker. Von wegen „gesunde Alternative“!

    Fruktose ist zwar in der Tat 1,73 mal süsser als Glukose, daher wird für den gleichen Süssungseffekt weniger benötigt, aber sie unterdrückt auch die Wirkung des Sättigungs-Hormons Leptin im Gehirn: Fruktose ist ein echter Appetitanreger! Genau deswegen ist Fruktose in der Industrie als Zusatz zu fast jedem Lebensmittel so beliebt.

    Und: Agavendicksaft besteht zu 80 % aus Einfachzucker – dieser ist wegen seiner hohen Anzahl an positiv geladenen Ionen säurebildend. Also wiederum entzündungsfördernd.

    Ähnliches gilt auch für den Ahornsirup, dem eingedickten Safr kanadischer Ahornbäume. Im Gegensatz zum Agavendicksaft enthält er zwar auch MInerlastoffe und Polyphenole, aber der Mineraliengehalt im Ahornsirup hat seine Grenzen. Pro 100 Gramm liefert er 185 mg Kalium, 90 mg Calcium, 25 mg Magnesium und 2 mg Eisen. Aber wer futtert schon 100 Gramm Sirup?

    Ahornsirup ist zwar ein Süssungsmittel mit einer eher niedrigen glykämischen Last. Auch enthält er hochinteressante Inhaltsstoffe, von deren Art und Qualität man Ähnliches im Haushaltszucker vergeblich sucht. Dennoch besteht der Ahornsirup zu 60 Prozent aus Saccharose. Also Haushaltszucker.