Ja natürlich geht es um etwas völlig anderes. Nur um was? Und wie hält man es auf?
Ist Dir schon aufgefallen, dass es weltweit eine absolut identische Vorgehensweise in dieser C-Krise gibt? Egal ob in Europa, den USA, in Asien, selbst in den abgelegensten Winkeln dieser Erde, überall dasselbe Schema. Maskenpflicht, Social Distancing, Quarantäne, Lockdowns.
Warum ist das so? Klar, weil´s ein weltweites Killervirus gibt, dass sich rasend schnell über den gesamten Globus ausgebreitet hat.
Na sicher, und Zitronenfalter falten Zitronen!
Da es weltweit so gut wie keine Todesfälle wegen dieser Mikrobe gibt - egal was die Massenmedien uns auch immer erzählen, ein Blick in die offiziellen Zahlen von RKI, CDC, worldometer, euromomo, in die Intensivstationen der Krankenhäuser sagen etwas anderes. Warum also gibt es überall diese von oben herunterdirigierte Panik und Hysterie? Na, weil´s eben doch ein Killervirus gibt und die zweite Welle kommt!
Sagt man uns.
Schon klar, und die Erde ist eine Scheibe!
Es muss also einen anderen Grund geben und das ist das internationale Finanzkartell, bestehend aus IWF, Weltbank, FED, Black Rock, der Finanzelite wie Soros, Rockefeller, Rothschild, Fink, Gates usw. Und auch die WHO hat ihre Finger mit drin.
Gleichzeitig geht weltweit die Wirtschaft den Bach runter, selbst die Große Depression aus 1929/30 ist dagegen ein Waisenknabe gewesen - allein die US-Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal diesen Jahres um gut 33 % (umgerechnet auf´s Jahr), das hat es seit 1947 nicht mehr gegeben.
Besonders betroffen sind allerdings die armen Länder südlich des Äquators. Die Folgen von Lockdown und Co. treffen die Zweite und Dritte Welt mit voller Wucht. Dennoch sind auch diese Länder wie von Sinnen bei der Durchführung der Krisenmaßnahmen, aber warum?
Weil sie erpresst werden!
Von IWF und Weltbank, Und da all diese Länder gleichzeitig auch noch Mitglieder der WHO sind, wird´s umso schlimmer, da sie sich damit dem Krisenmanagement dieser Organisation unterworfen haben. Nicht umsonst hatte bereits im Mai Madagaskars Präsident alle afrikanischen Nationen aufgefordert, aus der WHO auszutreten.
Allerdings hatte er kurz darauf eine Kehrtwende eingeschlagen, mit dem IWF wollte er es sich denn doch nicht so ganz verscherzen - bekam das Land doch schon im April einen IWF-Kredit in Höhe von 166 Millionen US-Dollar, im Juli folgten dann weitere 171,9 Millionen.
Im Juli verhängte er bereits den zweiten Lockdown in seinem Land. Und im Augsut bettelte Madagaskar dann um weitere 122 Millionen US-Dollar. Und dass diese 122 fließen, steht eigentlich schon fest, immerhin "erfüllt das Land die Qualifikationskriterien" für Corona-Nothilfen, wie der IWF lobt. Man sieht, das Land spurt.
Dennoch - Rajoelina, Präsident von Madagaskar, erklärte der Zeitung Tanzania
Perspective, die WHO habe ihm 20 Millionen Dollar angeboten, wenn er
seine Empfehlung von "Covid-Organics" (Artemisia annua) wieder
zurückzieht. Manche afrikanischen Länder hatten in Madagaskar ganze Flugzeugladungen des einjährigen Beifuß geordert. Das Pharma-Kartell freut so etwas natürlich nicht.
Auch in Tansania - wir erinnern uns, das war das Land mit den getesteten Papayas, Vögeln, Ziegen und dem Rausschmiss der WHO-Mitarbeiter aus dem Land - wurde es kurze Zeit später ziemlich still um den Präsidenten Magufuli und prompt kam Tansania am 10. Juni in den Genuss eines Schuldenerlasses von über 14 Millionen Dollar durch den IWF.
In einem südafrikanischen Land ging man anders vor - dort wurden Alkohol und Tabak verboten, die daraus normalerweise fließenden Steuereinnahmen fielen aus, das Land war finanziell am Ende, der IWF half, auch dort werden die C-Maßnahmen vehement durchgedrückt.
Und Präsident Lukashenko in Belarus? Der sich weigerte "Bestechungsgelder für einen Lockdown", wie er es nannte, in Höhe von zuerst 92 Millionen, dann sogar 920 Millionen anzunehmen? Er wird jetzt unter Druck gesetzt, indem man hintenrum militante Bewegungen unterstützt, die für seine Absetzung sorgen sollen.
Seit Pandemie-Beginn hat der IWF 80 Staaten Finanzhilfen von knapp 90 Milliarden US-Dollar zukommen lassen, teils als Kredite, teils als Schuldenerlasse:
Chile erhielt allein 23,9 Milliarden, Peru 11 Milliarden, Kolumbien 10,8 Milliarden, Agypten 8, die Ukraine 5, Südafrika 4,3, Nigeria 3,4, Jordanien 1,7 Milliarden, Pakistan gut 1,4 Milliarden ....
Nepal erhielt als ärmstes Land der Welt immerhin Anfang Mai vom IWF 214 Millionen US-Dollar, noch im selben Monat flossen von der Weltbank weitere 18,8 Millionen. Wen wundert es daher, dass die Regierung in Kathmandu keine großen Probleme darin sah, im Land "Quarantäne-Camps" genannte Konzentrationslager für "Infizierte" mit Verdachtsfällen einzurichten, wo diese unter unmenschlichen Bedingung eingepfercht werden. Sie kommen erst wieder frei, wenn sie sich Hygieneauflagen fügen und zwar einsichtig und vollumfänglich.
Auch in Vietnam wurden solche KZ`s eingerichtet, prompt gab es einen Millionenkredit von der Weltbank. Allerdings hatte der entsprechende Vertrag einen kleinen Haken - die Kohle gibt es nur gegen Beihilfe zur Hygienetyrannei nach WHO-Vorgaben, und zwar nicht nur jetzt, sondern auch künftig.
Dazu passt sehr gut das Gerücht, die Gates-Stiftung habe Parlamentariern in Nigeria 10 Millionen Dollar geboten, falls sie dafür sorgen, dass in Nigeria ein Corona-Zwangsimpfungsprogramm verabschiedet würde. Als das weltweit die Runde machte, forderte eine italienische Abgeordnete, Gates als "Vakzin-Kriminellen" zu vrhaften wegen Verbrechen gegen die Menschheit.
Wie man jetzt also schon erkennen kann, geht es - mal wieder, wie kann es anders sein - um die große Kohle. IWF und Weltbank haben sich dabei schon längst zu korrupten Werkzeugen der Finanzelite entwickelt. Sie sind Spielzeuge in den Händen der Oligarchen, um damit ganze Kontinente weiter auszubeuten und zu unterdrücken. Es soll wegen des sich seit Jahrzehnten bereits ankündigenden Platzens der Finanzblase nun eine neue Weltordnung eingerichtet werden, eine noch stärkere Umverteilung von unten nach oben ist geplant, eine Enteignung im großen Stil. Die ersten Anzeichen dafür sind ja jetzt schon zu sehen.
Alles ist so konstruiert, nicht den Ärmsten der Welt zu helfen - was ja auch in der Vergangenheit nie eine Rolle gespielt hat - sondern diese Länder einfach zu benutzen, um westliche Unternehmen weiter zu bereichern. Und da durch die Globalisierung alles mit allem verbunden ist, was Großkonzerne betrifft, nützt ihnen das alles auf vielfache Weise: Neue Märkte für Arzneien und Impfstoffe, für Testverfahren und Desinfektionsmittel, für Kommunikations- und Überwachungstechnik der abwegigsten Art. Natur- und Kräuterheilkunde verschwinden dabei, Länder als IWF- / Weltbank-Kreditnehmer helfen bereitwillig Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken, Überwachnungstechnik auszubauen, Natur- und Kräuterheilkunde abzuschaffen, Kritiker mundtot zu machen und Massenproteste bereits im Keim zu ersticken.
Wie wir so etwas verhindern können? Sicherlich nicht durch die Politik, die hat noch nie geholfen. Es geht nur durch eine Bewegung von unten und zwar ganz massiv. Jeder muss auf die Straße! Demos gibt es mittlerweile genug, wir müssen nur endlich alle hingehen. Besser heute als morgen.
Und die Menschen aufklären.
Sonst ist es zu spät ...