Beiträge von von Perlbach

    So verwerflich finde ich das jetzt nicht - dass für bestimmte Szenarien Vorsorge getroffen werden muss ist verständlich. Dazu gehört nun mal auch das Durchspielen irgendwelcher gesundheitlicher Notfälle.

    Auch der Katastrophenschutz, das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr "üben" immer wieder Katastropheneinsätze.

    Es ist immer besser sich mit der richtigen Handhabung eines Feuerlöschers zu beschäftigen bevor es brennt, hinterher kann es zu spät sein. Auch wird ja in Betrieben immer mal wieder der Ernstfall geprobt, damit die Beschäftigten im Notfall wissen, wo ihr entsprechender Sammelplatz ist.

    Leider ein frommer Wunsch, den Goethe da im ersten Kapitel seines "Faust" geäußert hat, hat doch bereits Alexander von Humbold besonders 1829 auf seiner Russlandreise das Gegenteil bewiesen. Nur glaubte er weder an Hebel noch an Schrauben, sondern vielmehr an Mikroskop, Teleskop, Hygrometer und besonders an seine "Inklinationsbussole", seinem Messinstrument zur Bestimmung der Kraft des Magnetfeldes der Erde.

    Aber nicht erst ab diesem Zeitpunkt nimmt das Unheil also seinen Lauf und ich befürchte leider, dass es heute keinen Meister geben wird, der die Besen des Zauberlehrlings wieder in die Ecke stellen wird. Ganz im Gegenteil teilen wir den Besen, wie der Zauberlehrling, nicht nur in zwei Teile, wir zerhacken den Besen bis zur Unkenntlichkeit und sind dabei blind für die Geister, die wir riefen ...

    youtube.com/watch?v=dGx9MPSBWPY

    Ich habe noch nie zuvor von militärisch olympischen Spielen gehört.

    Mir gruselt es.

    Nettes Filmchen, bei einem Punkt sehe ich das allerdings etwas anders als der Kommentator:

    Ich kann mir schon ganz gut vorstellen, dass die Amis etwas damit zu tun haben. Allerdings in einer anderen Form - nämlich deren Einfluss auf die WHO. Immerhin sind die USA (zusammen mit der Gates-Stiftung) die größten Geldgeber der WHO. Warum soll nun nicht subtil Einfluss auf die WHO genommen worden sein mit der Absicht, Chinas Regierung zu umfassenden Quarantänemaßnahmen zu nötigen? Ergebnis wäre dann das, was wir im Moment erleben - eine sich anbahnende Regierungskrise und ein Erlahmen der Wirtschaft.

    Eine Bekannte ist Krankenschwester in einem Krankenhaus, dort konnten sich vor einigen Tagen die Mitarbeiter gegen Grippe impfen lassen (Corona-Panik lässt grüßen). Mittlerweile haben einzelne Stationen Probleme mit der Versorgung der Patienten - viele Mitarbeiter sind an Grippe erkrankt :D;(

    Nee, sorry, ich bin jetzt raus aus dem Thema.

    Dass Menschen für eine Organentnahme auf grausamste Weise ausgeweidet werden, ist nun mal Fakt. Hierzu gibt es nicht gerade wenige Erfahrungsberichte, nicht nur von Familienangehörigen, sondern auch von Transplantationsmedizinern und Mitarbeitern der entsprechenden Kliniken. Die in nicht gerade wenigen Fällen dann aus moralischen Gründen den Job an den Nagel gehängt haben.

    Wenn sich verschiedene Ärzte gleichzeitig am OP-Tisch um einen Explantations-Patienten drängen, bei eventuellen Schwierigkeiten ungehalten werden und ihre ärztlichen Kollegen während der sich vielleicht schwieriger zu gestaltenden Organentnahme auf übelste und ruppigste Art unter Druck setzen, nur weil man schnell "fertig" werden muss, hat das nichts mehr mit Ethik oder Nächstenliebe zu tun.

    Hier geht es um ein Milliardengeschäft!

    (Übrigens genau wie auch bei Krebs und der unsäglichen Impferei, bei der ja über die vielen Impfgeschädigten, Impftoten nicht geredet wird, nicht geredet werden darf)

    Nur so ist es auch zu erklären, dass zumindest bis vor Kurzem noch nach solch einer Ausweidung eines menschlichen Körpers, die blutgetränkten OP-Tücher einfach in den nun leergeräumten Körper entsorgt wurden, um ihn wieder zu "füllen". Auch das ist kein Horrormärchen, sondern leider bittere Wahrheit. Unterhalte Dich einfach mal mit einem Bestatter, der solche Opfer aufbahren musste. Hatte ich ja weiter oben auch schon etwas zu geschrieben.

    Und nicht nur Du bist mit Ärzten und Krankenhäusern aufgewachsen, auch ich habe im direkten Verwandschaftsbereich, sowie im Bekanntenkreis etliche Menschen, die im Krankenhaus, in der Pflege und im Hospiz arbeiten. Von daher bekomme ich so einiges mit, was dort tagtäglich abläuft.

    Und NEIN! Du bist kein schwieriger Mensch, schon mal gar nicht, nur weil Du vielleicht eine andere Meinung, eine andere Einstellung zum Thema hast! Das liegt in der Natur der Sache.

    Und Diskussionen bringen immer eine Horizonterweiterung, egal in welcher Art. Selbst dann, wenn das Thema nicht so erfreulich ist.

    Es ist und bleibt schwierig mit jemandem über dieses Thema zu "diskutieren", der direkt betroffen ist, ganz klar.

    Dennoch mal einge weitere Gedanken:

    1. Warum wird auf der einen Seite alles medizinisch Mögliche bezahlt, um Menschen mit irreversiblen Organschäden, mit Hilfe von Transplantation eine angeblich höhere Lebensqualität zu geben, während auf der anderen Seite pflegebedürftige Menschen oftmals um die einfachsten Hilfsmittel kämpfen müssen? Es scheint kein Problem zu sein, Behandlungskosten für eine Transplantation, die nicht selten in die 100.000ende gehen zu realisieren. Dafür spart man dann bei den Kranken und Behinderten, die keine Lobby haben.
    2. Die meisten Menschen wissen einfach nicht, auf was sie sich einlassen, wenn sie einer Organentnahme (Spende) im Falle ihres Sterbens zustimmen! Die Hirntodregelung wurde einzig zu dem Zweck getroffen, dass Ärzte sich nicht verantworten müssen, wenn sie lebende Menschen auf dem OP-Tisch töten.
    3. Warum verschweigt man den Bürgern, dass der Mensch noch leben muss, wenn seine Organe entnommen werden? Mit Fragen wie: "Sind sie bereit nach Ihrem Tod Organe zu spenden", werden die Bürger ganz gezielt und ganz bewusst getäuscht. Diese Täuschung beginnt schon allein damit, dass auf dem Organspendeausweis der Satz steht. "Für den Fall, dass nach meinem Tod eine Spende ...." Jeder Nicht-Informierte versteht diesen Satz vollkommen falsch, muss er doch glauben, dass ihm seine Organe erst nach seinem Tod entnommen werden, was definitiv falsch ist. Kaum jemand weiß, dass beispielsweise Gewebe, die entnommen werden, oftmals für Forschnugszwecke gebraucht werden und nicht um Leben zu retten. Und diee Täuschung will bzw. wollte man nun auch noch in größerem Stil einführen. Da diese ganze Sache von der Transplantationslobby gesteuert wird, kann eine umfassende und ehrliche Aufklärung nicht erwartet werden. Man rechnet geradezu mit der Gutgläubigkeit der Menschen.
    4. In unserer zivilisierten Welt regaiert man mit Entsetzen gegenüber Eingeborenstämmen, für die das Essen von Menschenfleisch normal war, hat selbst jedoch keine Skrupel davor, lebende Mitmenschen auf den OP-Tischen auszunehmen und sich Teile von ihnen einzuverleiben. Gehirne, Gesichter, Ohrknöchelchen, usw... – alles versucht man inzwischen zu transplantieren. Frankenstein lässt grüßen und das auch noch abgesegnet von den Kirchen und lanciert von scheinheiligen Appellen an die Nächstenliebe.

    Wenn ich die Frage stelle, was das Gegenteil von Tod wäre, bekomme ich immer wieder die Antwort Leben, was aber falsch ist. Die richtige Antwort muss nämlich lauten Geburt. Sterben gehört genauso zum Leben, wie die Geburt. Körperlich gesehen wurde auf diesem Planeten noch kein Leben gerettet - sondern allenfalls um kurze Zeit verlängert. Und das betrifft auch die Transplantierten, die ja selten hinterher beschwerdefrei alt werden.

    Die meisten sind weiterhin von teuren und nebenwirkungsreichen Medikamenten abhängig, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird. Die Krebsrate ist doppelt so hoch wie bei anderen, die Selbstmordrate übrigens auch. Auch das wird tunlichst verschwiegen oder heruntergeredet von der DSO und anderen Organlobbyisten. Bei den Kostenvergleichen wird lediglich vorgerechnet, wie teuer Dialysebehandlung im Vergleich zur Nierentransplantation ist. Doch würde man die Behandlungskosten aller Transplantierten, einschließlich der Behandlung sämtlicher Nebenwirkungserscheinungen hinzurechnen, sähe der Vergleich anders aus.

    Wenn sich Politiker, wie ein Jens Wahnspahn - übrigens wie vorher auch schon mal sein ehemaliger Kollege Daniel Bahr, der sich seinerzeit ebenfalls massivst für die Widerspruchslösung engagierte und scheiterte - für Lebensrettung einsetzen wollen, dann sollten sie etwas gegen die Sterberate aufgrund von Fehlmedikation, Krankenhauskeimen und ähnlichem unternehmen. Mehr als 200.000 Bundesbürger sterben jährlich, laut diverser Studien, an den Folgen von Risiken und Nebenwirkungen der ihnen verordneten Medikamente, über 30.000 an Fehlmedikationen, weltweit sind es heute gut 700.000 durch MRSA-Keime. Solche Zahlen nimmt man zur Kenntnis - und nichts passiert. Hingegen wird die vergleichsweise kleine Zahl der verzweifelt auf ein Organ wartenden zu einem Politikum hochstilisiert.

    Haupttodesursachen nach Transplantationen sind Infektionen. Bis dahin kommen eine Vielzahl von Antibiotika zum Einsatz, gegen die der Körper Resistenzen bildet, bis schließlich keines mehr übrig ist, um die nächste/letzte/tödliche Infektion abzuwenden. Um die Nebenwirkungen dieser Medikation zu dämpfen, bedarf es weiterer Medikamente. Aufgedunsen vom Cortison, antriebslos, müde, unter Magenproblemen, Übelkeit und Durchfälle leidend oder juckenden Hauterscheinungen, nicht zu vergessen die Pilzinfektionen, schleppt sich vermutlich die Mehrzahl der Transplantierten durch dieses neu gewonnene Leben. Die einzigen Termine, die diese haben oder wahrnehmen können, sind Arzttermine.

    Nieren und Leber werden ebenfalls durch diese Therapie in Mitleidenschaft gezogen, weshalb manche von der Transplantierten sogar mehrfach für verschiedene Organe auf die Warteliste kommen. Das Risiko an Krebs zu erkranken ist bei Transplantierten um ein vielfaches höher. In der Anfangszeit sind oftmals bis zu 12 Medikamente täglich einzunehmen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind erforderlich. Transplantierte leiden nicht zuletzt häufig an Depressionen. Immer wieder wird von Suiziden berichtet.

    Von alledem erfährt die Öffentlichkeit nahezu nichts. Dazu finden wir keine einzige Angabe auf den Seiten der DSO (Deutsche Stiftung Organtransplantation), einer privaten Stiftung, welche hierzulande die Hoheitsrechte an diesem Thema besitzt. Von einer unabhängigen Organisation ermittelte Daten über fehlgeschlagene Transplantationen und die tatsächliche Lebensqualität nach Transplantation sucht man ebenfalls vergeblich. Nach längerer Suche fand ich dann doch zumindest die Angabe, dass Spendernieren im Schnitt 9 Jahre halten. Wer länger als 5 Jahre mit seinem neuen Organ lebt, wird dann lapidar als Überlebneder eingestuft. Ähnlich ist es ja auch nach ein Krebstherapie.

    All das gehört für mich zu einer ehrlichen Transplantations-Diskussion dazu, wird aber immer wieder totgeschwiegen, man wird regelrecht belogen. Warum wohl?

    Die Alternative zur lebenslangen Einnahme von Immunsupressiva ist der Tod!

    Vollig korrekt. Und das hat auch seinen Grund - weil Mutter Natur dafür gesorgt hat, dass ein Organ des einen Körpers nichts zu suchen hat im Körper eines anderen. Weil es halt fremdes Gewebe ist. Das Immunsystem "merkt" ziemlich schnell, dass etwas Fremdes, eine fremde Eiweißkombination im Körper ist, die dort nicht hingehört. Und das, was im Körper nichts zu suchen hat, wird bekämpft, dazu ist unser Immunsystem da.

    Durch die Immunsuppressiva arbeitet man nun einfach wider-natürlich, gegen die Natur.

    Den höchsten Anteil an Immunsupressiva, die von den gesetzl. Krankenkassen bezahlt werden, entfallen auf Patienten mit Autoimmunerkrankungen!!

    Ich habe kürzlich eine Statstik gesehen, wo die Kosten in den letzen 10 Jahren um ein mehr als vielfaches grstiegen sind und das Plus nur an der Nutzung für Autoimmunerkrankungen hängt.

    Auch richtig, nur - nehmen wir mal eine Nierentransplantation:

    Hier kommt es nach der Transplantation häufig zu Wassereinlagerungen, zu Ödemen. Der Patient braucht Diuretika, wodurch es oft zu einer Verschlechterung der Krea-Werte kommt, die Nierenfunktion wird schlechter. Daher oftmals verbunden mit regelmäßigen Besuchen in der Transplantationsambulanz. Auch wird in solch einem Fall oft die Wahl des Diuretikums geändert - mal ist es beispielsweise HTC mit Torasemid, mal Spirosolacton mit Torasemid, mal nur HTC oder auch alle drei zusammen.

    Diese Patienten leiden nicht selten unter immer wiederkehrenden Kopfschmerzen, unter Migräne, die Kaliumwerte sinken.

    Es folgen Kompressionsstrümpfe, manchmal ist auch eine Lymphdrainage angeraten.

    Und wenn die Niere nach einigen Jahren nicht mehr richtig arbeitet - weil es eben eine "gebrauchte" und fremde war - wird dieser Patient wieder zum Dialysepatienten.

    Mit der Hoffnung auf eine weitere Nierentransplantation.

    Wenn ich mich recht entsinne, macht diese Art der Wiederholungstransplantationen heute bereits gut 20% der gesamten Fälle aus, Tendez steigend.

    Solange es ein Geschäftsmodell ist, solange bleibe ich diesem Irrsinn fern,

    Soll heißen, dass bei einer "Gemeinnützigkeit" der Organspende Du Dich dann FÜR eine Spende aussprechen würdest? Auch in diesem Fall wäre aber doch eine Organspende ebenso unethisch, verbrecherisch, dadurch würde sie doch auch um keinen Deut humaner, oder?

    Früher dachte ich, dass es doch super wäre, wenn Teile von mir nach meinem Tod noch anderen Menschen helfen können, und habe die Ablehnung gegenüber Organspende definitiv nicht verstanden.

    Ganz genau, und das, was Du da beschreibst, betrifft den größten Teil der Menschen, da sie sich nicht richtig mit dem Thema auseinandersetzen.

    Aber, wie irgendein (der Name fällt mir jetzt gerade nicht ein) Prof. für Transplantationsmedizin mal geäußert hat - würden die Menschen genauere Informationen zur Organspende bekommen, gäbe es keine Organspender mehr.

    Ein kleiner Einwand zum Video:

    Diese Krankenschwester erzählt davon, dass sich der Arm des Patienten während der Organentnahme bewegt habe und ihr erzählt wurde, dass es sich dabei lediglich um Reflexe handeln würde. Sie ist dann im Video der Meinung, dass es für solche Reflexe irgendeine Gehirnaktivität geben müsse, sonst wäre solch ein Reflex nicht möglich.

    Das stimmt so nicht ganz, wie ich weiter oben ja schon beschrieben hatte. Reflexe werden teilweise auch direkt vom Rückenmark umgeleitet, eine Gehirnfunktion ist dabei nicht nötig.

    Dennoch ist auch dies natürlich ein Ausdruck des Lebens, der Patient ist eben nicht tot.

    Obwohl ja nun schon einiges zum Thema geschrieben wurde - hier vielleicht noch etwas "Interessantes":

    Zum Thema der Organspende, des Transplantationsgesetzes wurden in der Vergangenheit ja immer wieder von allen möglichen Seiten Verfassungsbeschwerden eingebracht. Hierbei kam es auch zu einer Beschwerde seitens eines Bestattungsunternehmers, der oftmals diese Explantierten aufbahren muss, damit die Angehörigen am offenen Sarg Abschied nehmen können.

    Auszug aus seiner Beschwerde ans Bundesverfassungsgericht damals:

    "Als Bestatter erfahren wir gerade in den letzten Jahren, wie furchtbar entstellt - die interne Bezeichnung heißt Fratze - Organspendeopfer aussehen und haben allergrößte Mühe damit, diese dann kosmetisch für die offene Aufbahrung zu versorgen. Das Leid, dass diese Sterbenden haben erdulden müssen, muss derart furchtbar gewesen sein, dass es nicht in Worte zu fassen ist."

    Eindeutig ein Beweis dafür, dass das Bewusstsein mit dem sogenannten Hirntod eben noch nicht gestorben ist.

    Es gibt dazu von dem niederländischen Kardiologen Pim van Lommel sein hervorragendes Buch mit dem Titel "Endloses Bewusstsein". Eine, wie ich finde, mit 450 Seiten spannende und informative Lektüre. Er konnte in wissenschaftlichen Studien, die teilweise auch im Lancet erschienen sind, beweisen, dass das Bewusstsein selbst dann noch erhalten bleibt, wenn das Gehirn nicht mehr duchblutet ist.

    Auch die Bücher vom Sachbuchautor Richard Fuchs ("Organspende: Die verschwiegene Wahrheit" oder auch "Die Hirntodfalle") sind ein Fundus an Informationen zum Thema.

    Das ist nicht einfach unglaublich und traurig, das ist eine saumäßig-rotzfreche Unverschämtheit! Und genau so muss man das auch mal in der Öffentlichkeit mit Nachdruck publizieren!

    Die Notlage von Menschen wird ausgenutzt, ist beim Thema der Impfung aber nicht anders.

    Ich habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der im Krankenhaus arbeitet und zufälligerweise mal solch einen OP-Saal nach einer Explantation gesehen hat - der Raum sah aus wie ein Schlachtfeld!

    Nebenbei - die Mutter im Video spricht am Ende des Intervies von ihrem anderen Sohn, der mittlerweile Arzt ist und sich den von ihr erwähnten Ordner angesehen hat. Mit ihm gibt es ebenfalls irgendwo auf YT ein Interview.

    Und so, wie dieser Prof. Frey, Nierentransplanteur aus Berlin, über den sie spricht, reagiert - nämlich ziemlich unsicher, was Transplatationen in der eigenen Familie angeht - genauso zurückhaltend sind Ärzte auch beim Thema Impfung der eigenen Familie. In vielen Fällen zumindest.

    Jetzt komme ich noch mal zurück zum Virus und fand gerade den Beitrag von Influenza die sich ausbreitet und auf den Weg zu uns ist.

    Ich denke hier müssen wir uns derzeit mehr Sorgen machen:huh:

    Nochmals - niemand muss sich "Sorgen" machen, wie ich finde. Die Teilnehmer in diesem Forum sowieso nicht, wird hier doch immer und immer wieder über gesunde Verhaltensweisen, gesunde Ernährung [bis auf die Sache mit dem Vollkorn], auch über NEM geschrieben. Ist hier jemand gesundheitlich angeschlagen, gibt´s Hilfestellung und Ratschläge, die ihresgleichen suchen.

    Und dass sich die Influenza auf den Weg zu uns macht, ist doch jedes Jahr identisch. Das Lustige daran ist immer wieder, dass Virologen im Westen meinen, die Influenza käme aus dem asiatischen Raum, man müsse erst einmal abwarten, welche Viren das jetzt genau sind; die Asiaten sehen es genauso - und warten jedes Jahr ab, welche Influenza-Erreger denn diesmal aus dem Westen angewackelt kommen, um entsprechend darauf reagieren zu können. In der Zwischenzeit wird dann einfach mal ein wenig Panik geschoben, was die Mainstreammedien freut, steigt dadurch doch der Umsatz ihrer überflüssigen Blätter, da sich Hiobsbotschaften einfach super verkaufen.

    Schon mal darüber nachgedacht, dass das Schüren von Angst vor einer Grippe-Epidemie eventuell erwünscht ist um eine höhere Durchimpfungsrate zu erzielen?

    Das RKI (Robert-Koch-Institut) als Bundesbehörde vertraut bei der Beurteilung der saisonalen Influenza-Epidemien vor allem auf das Stichproben-Meldesystem der "Arbeitsgemeinschaft Influenza" (AGI). Diese ist zwar beim RKI angesiedelt, wurde jedoch von vier Impfstoffherstellern gegründet und vom Deutschen Grünen Kreuz etabliert, dem "grünen Feigenblatt" für Pharmamarketing. Dabei ist der Name Deutsches Grünes Kreuz (DGK) geschickt gewählt, gibt sich dieser Verein damit doch einen offiziellen Anstrich und versucht, vom Image des Deutschen Roten Kreuzes zu profitieren.

    Auf Kampagnen, Mitteilungen und Angeboten prangt das Markenzeichen: das Grüne Kreuz. Werbende Botschaften werden dadurch als Information eines gemeinnützigen Vereins aufgewertet. Selbst auf den Bestellseiten des Internetshops der DGK Service GmbH steht das Grüne-Kreuz-Logo und verleiht dem Angebot eine Art Gütesiegel.

    Das DGK lässt sich Aktionen von Firmen bezahlen, weist diese dabei aber nicht als Sponsoren aus, verschleiert also finanzielle Zusammenhänge und deren Größenordnung. So schrieb denn auch das arznei-telegramm im Jahr 2009 in der Juni-Ausgabe treffend:

    "Die wirtschaftlichen Ziele des DGK Firmenverbandes sind derart dominant, dass die Gemeinnützigkeit des Deutschen Grünen Kreuz fraglich erscheint und der Überprüfung bedarf."

    Dass Pharma-Unternehmen also ein Projekt unterstützen, was sich für sie dann umsatzmindernd auswirkt, ist wohl eher nicht anzunehmen.

    Daher hat sich auch in den ersten 10 Jahren nach Gründung der AGI im Winter 1992 / 1993 die Zahl der verimpften Impfstoffdosen versechsfacht. Zufall oder war das Absicht? (Rhetorische Frage, versteht sich)

    Danke, Dirk S. , bei mir wurde "Pap3" festgestellt, aber in ca.10 Tagen bekomme ich ein neues Ergebnis, da ich den Krebsabstrich wiederholte. Ich habe Zistrosenextrakt 300mg zu Hause, kann ich den auch nehmen? Und wieviele Kapseln pro Tag?

    Ja natürlich kannst Du auch den Extrakt nehmen, bei der Dosierung bin ich etwas ratlos, zur Sicherheit die empfohlene Verzehrsempfehlung beachten.