Beiträge von von Perlbach

    Woher weißt Du, dass es Borreliose ist und hast Du schon irgendwelche Therapien gemacht?

    Bei Borreliose würde ich persönlich so vorgehen:

    Die Gifte / Stoffwechselprodukte der Borrelien müssen raus aus dem Körper, also Darmreinigung mit Bentonit, Chlorella oder auch Flohsamenschalenpulver, kombiniert mit einem Probiotikum. Dazu auf jeden Fall auch eine Entsäuerung des Organismus, damit die Selbstheilungskräfte des Körpers gestärkt werden. Hierzu würde ich täglich gut 2 bis 3 Liter leicht basisches (Quell-)Wasser trinken.

    Eine basische Rohkosternährung, bei gleichzeitigem Vermeiden von Milchprodukten und glutenhaltigen Lebensmitteln unterstützt das alles natürlich noch. Frische Zutaten sind angesagt. Na ja, diese sollte man sowieso bevorzugen.

    Dann würde ich noch Antioxidantien in Form von beispielsweise Astaxanthin und OPC nehmen. Und jetzt ist Beerenzeit, frisch gepflückt und immer rein damit - Blaubeeren, Himbeeren, Bromberren usw. Gesunde Beeren enthalten Antioxidantien in großer Menge. So lange es die frischen Beeren noch gibt, würde ich nehmen, was ich bekommen kann. Idealerweise in Bio-Qualität.

    Und ganz wichtig ist Vitamin D! Kennst Du Deinen Status? Wenn nicht, solltest Du den prüfen lassen. Vitamin D beeinflusst unser Immunsystem ganz erheblich. Ist Dein Wert zu niedrig, unbedingt auf ein hohes Niveau (mindestens 70 ng/ml) anheben.

    Dann würde ich noch einen Vitamin B-Komplex nutzen, B-Vitamine sind wichtig für unsere Nerven. Insbesondere dann, wenn neurologische Symptome bei Borreliose bemerkt werden.

    Und letztlich - da Borrelien massenhaft Magnesium verbrauchen, würde ich auch dies zusätzlich zuführen - 600 bis 800 mg über den Tag verteilt sollten es dann schon sein. Zumal ja auch Vitamin D 3 Magnesium benötigt.

    Dass Deine Tochter absolut richtig gehandelt hat, ist wohl jedem hier im Forum klar.:thumbup:

    Habe dazu aber mal zwei Stellen aus dem Beipackzettel eines 6-fach Impfstoffes, hier beispielsweise Infanrix hexa, herausgeschrieben:

    "Wie bei anderen Impfstoffen, sind Personen mit akuten, schweren, mit Fieber einhergehenden Erkrankungen auch von einer Impfung mit Infanrix hexa zurückzustellen." (Unterstreichung von mir)

    Sollte man der Kinderärztin mal um die Ohren hauen! Vielleicht lernt sie ja noch etwas dazu.

    Und auch diese Aussage im Beipackzettel (die übrigens immer wieder bei Impfstoffen zu finden ist):

    "Wie bei jedem Impfstoff besteht die Möglichkeit, dass nicht bei allen Geimpften eine schützende Immunantwort aufgebaut wird ..."

    Diesen Satz vielleicht dann auch mal einem Gesundheitsminister Spahn unter die Nase reiben.

    und gleichzeitig werft ihr mir, als seit Geburt kranker Mensch, vor, nicht endlich sterben zu wollen, da ich mir für mich ein Spenderorgan wünsche!?!

    Nein, das wirft Dir hier niemand vor! Jedenfalls habe ich so etwas nirgendwo gelesen oder in den Beiträgen herauslesen können.

    Hätten wir noch wie früher 1.000 Spenderherzen pro Jahr, statt heute < 300, dann hätte ich eine berechtigte Chance.

    Das Argument des Organmangels, wie man es immer wieder zu hören bekommt, ist in meinen Augen keine Rechtfertigung, billigend in Kauf zu nehmen, dass Organe aus sterbenden Patienten entnommen werden.

    Soll am absoluten Tötungsverbot festgehalten werden, muss die Explantation von Organen aus hirntoten Patienten verboten werden. Die Organentnahme wäre dann nur noch zu erlauben, wenn Hirntod und Herzstillstand nachgewiesen worden sind. Das hätte allerdings zur Folge, dass die "besten Organe" nicht mehr für Transplantationen zur Verfügung stünden, insbesondere keine Herzen.

    Egal, welchen moralisch hohen und pietätvollen Anstrich die Transplantationsmedizin sich zu geben vermag: Unsere ethischen Normen im Umgang mit Sterbenden und Toten, die Prämissen der medizinischen Ethik und schließlich das Tötungsverbot werden durch das Prozedere der Organgewinnung über Bord geworfen.

    Das Thema bleibt schwierig, besonders dann, wenn jemand seine nachvollziehbaren Beweggründe hier im Forum offenlegt.

    Wenn Du länger als vier Wochen nach dem Vorfall noch Beschwerden hast, liegt bei Dir sehr wahrscheinlich ein so genanntes postkommotionelles Syndrom vor. So etwas kann sich leider bis zu 3 Monate hinziehen, bis die Beschwerden nachlassen. Eine positive Grundeinstellung soll allerdings den Heilungsprozess fördern. Eigentlich logisch.

    Leider sind sich die Ärzte in solch einem Fall nicht einig, wie man behandeln soll. Einige raten zu Schmerztabletten, andere lehnen so etwas ab.

    Homöopathisch könntest Du die Schmerzen mit Arnika angehen. Auch wilder oder gelber Jasmin kann helfen, besser bekannt unter der Bezeichnung Gelsemium. Wenn nervenreiche Körperteile schmerzen, hilft oft Johanniskraut.

    Ich würde an Deiner Stelle, sofern es Dich nicht zu sehr anstrengt, eine Apotheke mit homöopathischer Beratung aufsuchen. Dort wird man Dir sicherlich die entsprechenden Globuli und deren Anwendung erklären.

    Auf jeden Fall solltest Du Dich noch weiter schonen, Ruhe ist bei Kopfverletzungen oberste Pflicht.

    Dass man bei Dir aber kein bildgebendes Verfahren während der Untersuchung genutzt hat, wundert mich aber auch etwas.

    Ja, genau das mit der Medien-Kompetenz hatte ich geschrieben, vielleicht nur missverständlich ausgedrückt. Wenn ich dazu aufrufe, nicht alles, was in den Medien zu finden ist einfach zu glauben, impliziert das eigentlich, dass man kritischer mit den Medien umgehen sollte, sich in diesem Bereich mehr Kompetenz zuzulegen.

    Lieschen, hast Du Dich einmal mit einem "richtig deutschen" Müllmann unterhalten, der bei diesen Temperaturen hinten bei Wahnsinns-Gestank auf einem Müllwagen steht?

    Und hast Du Dich einmal mit einer "deutschen" Putzfrau unterhalten, die beispielsweise auf den Autobahn-Raststätten die Toiletten in Ordnung hält?

    Nix für ungut, aber vielleicht sollten wir nur einfach ein bißchen demütiger und dankbarer werden?

    Nun, aber selbst der Papst hat doch bereits dazu aufgerufen, es sei ein Akt der Nächstenliebe.

    Stimmt! Und nicht nur der Papst, auch die protestantische Seite argumentiert so.

    Und was ist davon zu halten? Nüscht! Und zwar aus einem einzigen Grund:

    Die Kirche wehrte sich seinerzeit massiv gegen die Änderung des Bestattungsgesetzes - wonach die Asche eines Verstorbenen aufgeteilt werden dürfe - mit den Worten Karl-Heinz Vogts, Beauftragter der römisch-katholischen Kirche bei der Landesregierung von NRW beim MDR im Jahr 2003: "Der Mensch ist als Ganzer ins Leben gerufen und als Ganzer wird er auch wieder zurückgegeben an Gott - entweder als Leiche, die bestattet wird oder eben als Asche, die aber eben dann als Ganzes der Erde übergeben wird."

    Soll also heißen, dass die Asche eines Verstorbenen nach kirchlicher Meinung nicht aufgeteilt werden darf, der menschliche Körper nach einer Organspende aber schon?

    Zu dieser Frage verweigern die Theologen bis heute eine Antwort, hinter den Kulissen aber brodelt es bei dieser Frage.

    Und jetzt kommt noch eine Satire sondersgleichen: Der einzige Mensch, der definitiv - egal in welchem Land - vor der Gefahr einer Organspende geschützt ist - ist der Papst!

    Der polnische Erzbischof Zygmunt Zymowski sagte dazu der Zeitung La Repubblika, die Leiche des Papstes müsse intakt bleiben, da sie der ganzen Kirche gehöre.

    Radio Vatikan dazu: "Papst Benedikt XVI. besitzt keinen gültigen Organspendeausweis! Selbst, wenn er einen gehabt hätte, wäre dieser nach der Wahl Ratzingers zum Oberhaupt der Katholischen Kirche de facto nichtig geworden."

    Zu lesen war dies auf zenit.de am 2.2.2011.

    Wie ich oben angeführt habe, soll der Mensch aus kirchlicher Sicht also als Ganzes wieder zurückgegeben werden. Aber - wie ist es dann zu verstehen, dass einzelne Körperteile des verstorbenen Papstes Johannes Paul II. bereits als Reliquien zur Veehrung unterwegs waren, wie beispielsweise eine Blutampulle? Und wie ist es zu verstehen, dass das Herz von Karol Wojtyla nach dem Willen ranghoher katholischer Würdenträger nach Krakau überführt werden sollte?

    Die Menschen wurden von der Institution Kirche seit zwei Jahrtausenden immer wieder in allen Lebensbereichen scheinheilig in die Irre geführt. Und sie werden es auch weiterhin.

    Na ja, was erwartest Du denn jetzt für eine Antwort? Schon eine ziemlich steile These, die Du da in den Raum stellst.

    Sicherlich kann man das Wetter heutzutage, zumindest teilweise, beeinflussen. Also in bestimmten Situationen gezielt Einfluss auf das Wetter nehmen, wie zum Beispiel in Peking während der Olympischen Spiele. Dort griffen die Veranstalter ja zu dem Trick, die Wolken außerhalb Pekings mit Silberjodid zu besprühen, um dadurch drohende Regenschauer außerhalb von Peking niedergehen zu lassen.

    Und auch in Russland wird am 9. Mai auf diese Weise in das Wetter eingegriffen, um für die Flugshows zum Nationalfeiertag einen klaren Himmel zu gewährleisten.

    Dennoch ist das alles nicht so ganz einfach durchzuführen, da das Wetter ein sehr chaotisches System ist. In solch ein System einzugreifen kann gefährlich sein, wie ein weiteres Beispiel aus China zeigt - dort lösten 2009 die Versuche des chinesischen Wetteränderungsamtes (was es so alles gibt auf diesem Planeten), Regen nach Peking zu bringen, einen Schneesturm aus, der die Millionenstadt in ein Chaos stürzte.

    Und dort war es letztlich ja die Regierung, die solch einen Blödsinn veranstaltete. Ich kann mir nun nicht vorstellen, dass die Rennleitung einer Formel 1 so viel Einfluss nehmen kann, dass Verantwortliche, ich sage mal Regierungsstellen, so etwas genehmigen.

    Das ist mir etwas zu wage, was Du da beschreibst, Franz-Anton.

    Die Aussage, "... tue was du liebst und werde erfolgreich" ist ja nun mal nicht von der Hand zu weisen. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass man krank wird, wenn man sich jeden Tag zu etwas aufraffen muss, was man eben nicht liebt. Sieht man ja auch am allgemeinen Krankenstand, gerade in Deutschland. Und dass man auf diese Art nicht erfolgreich werden kann, versteht sich von selbst

    Und was soll das sein "Lukrativer Webseiten-Aufbau und Abnehmen sowie Krankheiten verhindern"? Wie kann ich online Krankheiten verhindern, leuchtet mir irgendwie nicht ein.

    Kannst Du da mal weitere Infos geben?

    Breiiger Stuhlgang und Blähungen - also mir ist das auch zu wenig an Aussage.

    Eine Möglichkeit wäre beispielsweise Fruktose-Unverträglichkeit. Besser bekannt unter dem Begriff Fruktose- Malabsorption. Also schlechte Fruktose-Aufnahme. Fructose kann über den sogenannten GLUT 5-Transporter nicht mehr rasch genug im Dünndarm aufgenommen werden, gelangt dann in den Dickdarm, wird dort durch Bakterien zersetzt zu Gasen. An denen man dann leidet.

    Es könnte aber auch an einem Mangel an Tryptophan liegen:

    Da haben sich im Jahr 2014 einmal etliche Wissenschaftler zusammengesetzt und nachgedacht. Und etwas herausgefunden. Nämlich bei Mäusen. Wenn denen das Enzym Ace2 als Schlüsselenzym im Darm fehlte, entzündete sich regelmäßig der Darm, die Darmflora geriet durcheinander. Die Mäuse bekamen schwere Kolitis.

    Diese krankhaften Zustände verschwanden allerdings prompt, wenn die Aminosäure Tryptophan verabreicht wurde.

    Ein fehlerhaftes Aminogramm verursachte also Darmentzündungen und Durchfall.

    Soll heißen - es kann natürlich auch an der Ernährung liegen.

    Hausarzt auch mal anheuern und große Blutanalyse ins Auge fassen.

    Was willste denn mit ´ner großen Blutanalyse? Die so genannte große Blutanalyse beim Onkel Doktor ist doch vergleichbar damit, als wenn man bei der großen Inspektion am Auto lediglich die Lenkung und Beleuchtung prüfen würde. Bringt also nicht viel.

    Ansonsten stimme ich Dir aber zu, entspricht das doch meiner Aussage, das Blut in Ordnung zu bringen. Und das kann man natürlich ganz besonders gut, wenn vorher mal richtig gemessen wird. Nicht nur ein bißchen Cholesterin, ein bißchen Magnesium, ein bißchen hier und ein bißchen da. Richtig messen bedeutet beispielsweise wirklich ALLE Elektrolyte zu bestimmen. Also auch Zink, oder Chrom, oder Mangan und Selen, usw.

    Und es beduetet auch, hin und wieder mal ein komplettes Aminogramm machen zu lassen. Unser Immunsystem besteht nun mal halt aus Aminosäuren, fehlt da etwas, ist`s vorbei mit Immun. Wird immer und immer wieder vergessen. Gerade auch von der Schulmedizin. Weil´s die Kassen nicht bezahlen.

    Jawoll - immer schön alles mögliche draufschmieren auf die Haut, das ist die Devise der Schulmedizin.

    Ich würde nichts draufschmieren, eher etwas einnehmen. Das Blut in Ordnung bringen, denn Haut wird von innen versorgt. Astaxanthin ist schon mal sehr gut, bei dem derzeitigen Wetter mit viel Sonne erst recht. Und dann vor allem auch Zink, 30 mg als Zinkcitrat. Jeweils 15 mg morgens und 15 mg abends. Und nicht zu oft duschen, wenn doch, vielleicht nur mit klarem Wasser.

    Und vielleicht auch mal mit täglich 50 mg Beta-Carotin beginnen, kombiniert mit gepuffertem Vitamin C.

    Wahrscheinlich ist es hier im Forum Konsenz, sich nicht impfen zu lassen. Aber vielleicht ist der eine oder andere noch unsicher und zudem noch Vegetarierer oder sogar Veganer? Dann sollte man sich vielleicht die Frage stellen, ob Impfstoffe eigentlich vegetarisch oder vegan sind. Handelsübliche Impfstoffe sind es sicherlich nicht, sie enthalten alle möglichen tierischen Rückstände, da sie zumeist auf folgenden tierischen Produkten gezüchtet werden:

    Fötalem Rinderserum (Blutbestandteil)

    Gelatine von Rind und Schwein

    Laktose (also Milchzucker)

    Kasein (also Milcheiweiß)

    Rinderextrakt

    Hühnereiweiß

    Hühnerembyozellen

    Hundenierenzellen

    Insektenzellen

    Affennierenzellen (VERO-Zelllinie, dies sind Nierenzellen der Grünen Meerkatze, kultiviert mit Blut von ungeborenen Kälbern, also Föten).

    Trypsin (ein Enzym der Bauchspeicheldrüse des Schweins)

    Fel Bovis, gereinigte Rindergalle

    Ovalbumin, das Portein im Eiklar von Vogeleiern

    Hinzu kommen natürlich auch humane Zelllinien, auf denen Impftstoffe entwickelt werden, wie beispielsweise:

    MRC-5-Zelllinie, eine Zelllinie aus einem 14 Wochen alten abgetriebenen, männlichen Föten. Als Nährmedium zur Züchung dieser Zelllinie wird von einigen Herstellern Kälberblutserum verwendet,

    MRC-3-Zelllinie, ebenfalls aus einer menschlichen Zelllinie entwickelt,

    HeLa-Zelllinie, entwickelt aus den Gebärmutterhalskrebszellen der im Jahr 1951 im Alter von 31 Jahren gestorbenen, afroamerikanischen Henrietta Lacks,

    PER.C6- oder auch WI-38 Zellinien, ebenfalls von abgetriebenen Föten,

    Humanalbumin, ein Eiweiß aus menschlichem Blut.

    Das sollte vielleicht reichen, um sich mit der eigenen Impfeinstellung kritisch auseinandersetzen zu können.

    Übrigens - HeLa-Zellen sind heute immer noch die Originalzellen der Henrietta Lacks, da ihre Zervarix-Zellen seit 1951 immer weiterwachsen.

    Wer interessiert ist, kann HeLa-Zellen ja mal im Internet bei der Firma CLS in Eppelheim zu einem Preis von 310,-- EUR bestellen, zzgl. MwSt und Versandkosten, versteht sich. Für den Preis bekommt man dann immerhin 1,5 ml Serum mit 4,5 Millionen papilloma Virus 18-Sequenzen, (HPV 18). Die Zellen werden natürlich tiefgefroren in Cryovial-Röhrchen geliefert.

    Ich kenne bis jetzt lediglich einen Impfstoff, der den vegetarischen / veganen Kriterien entspricht: Engerix-B, ein Hepatitis B-Virus-Impfstoff, der lediglich auf Hefezellen gezüchtet wird. Nachteil - diese sind wiederum gentechnisch verändert. Bleibt die Frage, was schlimmer ist ...

    Erstens können Deine Schmerzen alle möglichen Ursachen haben, nicht nur eine Erkrankung der Milz, zumal diese eher in Richtung Rücken liegt. Schmerzen im linken Oberbauch können auf Magenschleimhautentzündung hinweisen, oder auch auf Zwölffingerdarm, Dickdarm, Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse. Alles ist möglich oder auch nicht.

    Wenn Du dann zweitens einen Naturheilarzt aufsuchst, wird auch der zu Beginn erst einmal eine Anamnese durchführen. Sprich ein Gespräch über Deine Vorerkrankungen, eventuelle Medikationen usw. Und dann muss ja auch solch ein Arzt zumindest erst einmal feststellen, woher die Schmerzen kommen, bzw. welche Ursache zu Grunde liegt. Er muss Dich also irgendwie zunächst mal untersuchen.

    Ich würde dem Arzt vor einer Untersuchung ganz klar meine Angst vor Ärzten (nennt sich übrigens Latrophobie) schildern, was die Sache zumindest schon mal etwas hilfreicher macht.