Beiträge von von Perlbach

    Das Herz ist ja nur eine schlichte Pumpe, das auch mit Herzschrittmacher betrieben werden kann.

    Oha, eine ziemliche Untertreibung für solch ein Wunderwerk der Natur!

    Ein Herz kann sich Baypässe selber basteln, wenn´s erforderlich ist. Es kann sich kleine Umgehungsadern um Verengungen bauen. Und sogar die Herzgefäße weiter machen, so dass erst gar keine Verengungen auftreten. Selbst schwache Herzen können trainiert werden, können wachsen.

    Unser Herz vollbringt Höchstleistungen - es leistet so viel wie 60 Automotoren. Und lebt eine kleine Ewigkeit. Gerne 120 Jahre. Wenn man sich richtig drum kümmert.

    Bei all dem regeneriert sich unser Herz auch noch selbst. Ohne dass wir das merken, während des laufenden Betriebs. Weil Unterbrechungen von der Natur nicht vorgesehen sind. Schafft kein Automotor.

    Unser Herz - die zuverlässigste funktionierende Pumpe, die auf der Welt bekannt ist!

    Und Zimt, ich liebe Zimt, er soll sogar bei Diabetes helfen.

    Ja, zumindest so die Ergebnisse etlicher Studien. Bestimmte Bestandteile des Zimts haben wohl insulinmimetische (also insulin-nachahmende) Wirkungen mit Effekten auf die Glukoseaufnahme und -verwertung.

    "Erste Humanstudien zeigen, dass der Verzehr von Zimtpulver beziehungsweise Zimtextrakt bei Typ-2-Diabetikern zu einer Senkung der Blutglucosespiegel beitragen kann, offenbar in erster Linie dann, wenn die Stoffwechseleinstellung suboptimal ist. Der Vergleich der vorliegenden Studien deutet zudem darauf hin, dass dieser Effekt bei den unter westlichen Bedingungen zu findenden, nach üblichen Kriterien behandelten Patienten eine Dosis an Zimt erfordert, die circa 3 g/Tag Droge entspricht. Ein zentrales praktisches Problem dürfte darin liegen, dass die mit einzelnen Extrakten gewonnenen Ergebnisse nicht auf alle Zimtpräparate übertragen werden können, also auch keine generelle Aussage zur Wirkung von Zimt(extrakten) erlauben. Da die Extraktbeschaffenheit im Lebensmittelbereich sehr unterschiedlich sein kann und keine Vorgaben existieren, bedarf es damit extraktspezifischer Studien, um die jeweilige Wirkung und damit den Nutzen für den Patienten abschätzen zu können.",so Hagemann et.al. in 2006

    Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft und die Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft sprechen sich allerdings gegen die Anwendung von Zimtpräparaten zur Behandlung des Typ-II-Diabetes aus. Auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte vertritt die Ansicht, Zimt habe den Charakter eines Arzneimittels. Als dieses ist das Gewürz indiziert bei Appetitlosigkeit, Verdauungsbeschwerden, Völlegefühl und Blähungen.

    Solch ein Statement erübrigt jeden Kommentar ...

    Süßigkeiten gibt es dann zum Fastenbrechen nach dem Ende des Ramadan. 8o

    Stimmt, das ist das Şekir Bayrami, das Zuckerfest. Dabei werden Kindern dann Süßigkeiten geschenkt.

    Die Moslems drücken mit dem Zuckerfest ihre Freude darüber aus, dass sie die Entbehrungen des Fastenmonats Ramadan gemeistert haben. Ich habe so etwas einmal miterlebt. In Erinnerung geblieben ist mir das Baklava, ein Gebäck mit gehackten Walnüssen, Mandeln und Pistazien. Super lecker, aber "tierisch" süß.

    Das mit dem Zucker hat einen einfachen Grund - das bittere Aroma des Kaffees. Um das zu ändern, kann man statt Zucker aber auch einen pfiffigen Trick anwenden - eine Prise Salz!

    Kein Witz - das Natrium im Salz neutralisiert die Bitterstoffe im Kaffee, wodurch andere Aromen - beispielsweise eine gewisse Süße des Kaffees - freigesetzt werden. Daher schmeckt zum Beispiel auch gesalzene Schokolade.

    Man sollte es aber logischerweise mit der Prise Salz nicht übertreiben.

    Auch Zimt kann den Kaffee verfeinern, er macht den Kaffee um einiges gesünder. Immerhin ist Zimt ein starkes Antioxidans, fördert die Gesundheit und sogar die Lern- und Gedächtnisleistung. Und der Duft von Zimt verscheucht nachweislich auch trübe Gedanken.

    Sanofi Pasteur ist mit seinem Hexavac-Skandal nicht das erste Mal auffällig geworden. Beispielsweise bekam das Unternehmen 2011 in Japan Schwierigkeiten wegen seines Impfstoffs Act HiB. Nach Impfungen kam es zu einigen Todesfällen, das Mittel durfte nicht mehr vertrieben werden.

    Act HiB soll vor Hirnhautentzündung schützen.

    Das Paul-Ehrlich-Institut wollte zum damaligen Zeitpunkt dazu keine Einschätzungen abgeben, sondern erst die japanische Bewertung abwarten.

    "Man finde die Maßnahme aber extrem vorsichtig", sagte eine damalige PEI-Sprecherin, "angesichts der Tatsache, dass bei 1,5 Millionen Impfungen vier Todesfälle aufgetreten sind."

    Schon toll - vier Todesfälle bei 1,5 Millionen Impfungen seien praktisch nichts (was statistisch gesehen auch stimmt), bei statistisch einem Maserntodesfall pro Jahr bei 80 Millionen Einwohnern wird dann aber lautstark nach der Impfpflicht gerufen!

    In der neuen Ausgabe von Summa Summarum erklärt die Journalistin Gaby Weber, wie es zu der Übernahme kommen konnte, obwohl gegen Monsanto in den USA Sammelklagen anhängig sind.

    Na ja, warum, bzw. wie es zur Übernahme gekommen ist, wird im Video-Beitrag eben leider nicht erklärt. Wie auch - selbst eine Journalistin weiß letztlich nur das, was sie bei ihren Recherchen herausbekommt. Und wenn bestimmte Stellen "dicht machen", gibt´s halt auch keine Informationen: "Für uns Journalisten ist es natürlich viel schwieriger, dort an Informationen zu kommen."

    Was genau hinter dieser Übernahme steckt, werden wir wohl, wenn überhaupt, erst in etlichen Jahren wissen und dann wahrscheinlich auch nur durch einen zweiten Julian Assange.

    "Es geht um ganz viel Geld und es gibt keine Lobby für die Verbraucher", ist natürlich eine Aussage, die schön längst in den Köpfen der Verbraucher angekommen ist.

    Alles in allem leider kein herausragendes Interview, wie ich finde, da mit zu vielen Allgemeinplätzen gearbeitet wurde. Man sollte sich das Interview dennoch ansehen, immerhin gibt es einige Informationen, die vielleicht nicht jedem bekannt sind.

    Danke für den Link!

    Nun ja, vielleicht ist mit der Organspende bald Schluss, da die Medizinforschung Alternativen bietet. Etwa Organe aus dem 3D-Drucker.

    Rein technisch lassen sich schon länger nicht nur Plastik, sondern auch biologische Gewebe, ja sogar ganze Organe drucken. Dazu werden lebende Zellen zusammen mit Nährstoffen und Gelatine zu einer Art „Bio-Tinte“ vermengt. Die kann dann genau wie Kunststoff in dünnen Schichten übereinander getragen werden. Die gedruckten Zellen verbinden sich dann miteinander und bilden anschließend komplexe Strukturen – so zumindest die Idee.

    Das Problem ist heute aber immer noch die Versorgung dieser Organe mit Nährstoffen.

    Um Organe vernünftig zu versorgen, dürfen Blutgefäße nicht weiter als 100 bis 200 Mikrometer von der nächsten Zelle entfernt sein, sonst funktioniert das mit der Nährstoffversorgung nicht. Deswegen kamen bis jetzt auch nur ziemliche dünne künstliche Gewebe für Transplantationen in Frage, also für Blase, Blutgefäße und Herzklappen.

    Da das Gewebe mit feinen Blutkanälchen durchzogen ist, gelangen zwar Nährstoffe überall hin, das Gewebe verliert dadurch aber auch an Festigkeit. Bei großen Organen bis jetzt ein Problem.

    Eine funktionsfähige Niere aus dem Bio-Drucker bleibt also bis auf Weiteres erst einmal ein Traum. Die erfolgreiche Implantation von künstlichem Knorpel, Knochen oder Muskel beim Menschen wäre aber ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg dahin.

    Das Problem ist leider, das bereits eine riesen Marketingmaschinerie angelaufen,.... und mittlerweile kommt auch noch in Kabarettsendungen so ein Mist.

    Meinst Du vielleicht die heuteshow? Die Aussagen von Oliver Welke sind doch einfach nur Phrasendrescherei.

    Dafür habe ich aber bei Youtube unter dem entsprechenden Filmbeitrag der heuteschow einen tollen Kommentar gelesen:
    "Bei uns in der Schule geht nur Krätze, Aids und Herpis rum, also alles cool."

    Das ist doch mal ´ne Ansage :D:S

    Mein Freund hat mich übrigens drauf hingewiesen, dass ich vergessen habe extra zu erwähnen, dass auch der Calcium-Wert erhöht ist. Bis jetzt habe ich im Internet nur gefunden, dass bei hohem Phosphat das Calcium üblicherweise (zu) niedrig ist.

    Ohne all Deine vorhergehenden Beiträge gelesen zu haben, hier mal meine Gedanken zu Deiner Fragestellung:

    Leicht erhöhte Calciumwerte verursachen normalerweise keine Beschwerden, kommt es allerdings zu einer Hypercalcämie, kann dies schon lebensbedrohend sein.

    Ein Zuviel an Calcium weist meist auf eine Überfunktion der Schilddrüse hin mit einem erhöhten Parathormonspiegel und einem daraus resultierenden vermehrten Abbau von Calcium in den Knochen. Das Parathormon steuert ja den Calciumhaushalt. Ist zu wenig Calcium im Blut, erfolgt ein Reiz an die Nebenschilddrüsen, wodurch vermehrt Parathormon ausgeschieden wird. Dies wiederum sorgt dann für den erhöhten Calciumabbau in den Knochen, der Blutwert wird dadurch erhöht.

    Eine Hypercalcämie bezeichnet eine Störung im Calcium-Phosphathaushalts. Auch kann (muss aber nicht) dies ein Anzeichen dafür sein, dass bereits eine Störung im Knochenstoffwechsel vorliegt.

    Der Phosphorbedarf beim Menschen ist ungefähr deckungsgleich mit dem des Calciums. Bei einer erhöhten Aufnahme von Phosphor durch Lebensmittel - hoher Fleisch- und Wurstkonsum, viele Fertiggerichte und auch Schmelzkäse sind dabei die Spitzenreiter - wird aber auf der einen Seite Calcium vermehrt aus den Knochen abgebaut, um die Calciumkonzentration im Blut stabil zu halten, gleichzeitig wird die Aufnahme von Calcium aus dem Darm reduziert.

    Eine wichtige Rolle für den Calciumtransport und die Aufnahme aus dem Darm spielen Vitamin D und diverse Aminosäuren. Eine eiweißarme Ernährung, Vitamin D-Mangel, sowie auch Oxalsäure (auch bekannt als Kleesäure) können die Aufnahme aus dem Darm hemmen.

    Vielleicht haben die beim RKI aber ebso nervige Torturen zur Meldung eingerichtet wie es beim Paul-Ehrlich-Institut der Fall ist, wenn man als Normalmensch Medikamentennebenwirkungen melden möchte.

    Nun ja, Impfschäden müssen dem PEI gemeldet werden, nicht dem RKI. Das Robert-Koch-Institut ist unsere Seuchenschutzbehörde, das Paul-Ehrlich-Institut die Behörde für Impfstoffzulassungen.

    Die Gesundheitsämter sind nach § 11, Abs. 4, IfSG verpflichtet, die gemeldeten Verdachtsfälle anonymisiert an das PEI zu melden. Übrigens unterliegen nicht nur Ärzte der Meldeverpflichtung, auch Apotheker müssen Verdachtfälle melden.

    Das Formular zur Meldung von Verdachtsfällen gibt es vom PEI als Online-Formular: https://nebenwirkungen.pei.de/nw/DE/home/home_node.html

    Kompliziert und aufwändig ist es nicht, lediglich einige Fragen auf insgesamt vier Masken sind auszufüllen.

    Sehe ich auch so - solange der Kaffee nicht klumpig ist oder sonderbar riecht, kann man ihn ohne Bedenken trinken. Das einzige, was passieren kann ist, dass der Kaffee sein Aroma verliert.

    Von einer Lagerung im Kühlschrank sollte man allerdings absehen, da Kaffee andere Gerüche förmlich anzieht und wer möchte schon einen Kaffee trinken, der nach Salami schmeckt.

    Stimmt. Und das Besondere ist auch noch, dass es dabei "Qualitätsunterschiede" gibt. Beispielsweise Katzenkaffe von Schleichkatzen, die extra dafür in Käfigen gehalten werden. Der "richtige" Katzenkaffee kommt von freilebenden Schleichkatzen in Indonesien, den Luwaks.

    Interessant ist vor allem die Geschichte des Katzenkaffees.

    Eine Legende besagt, dass während der Kolonialzeit die Niederländer Kaffee so sehr begehrten, dass es den lokalen indonesischen Bauern untersagt war Kaffee zu konsumieren. Schließlich bemerkten die Farmer, dass Schleichkatzen die roten Kaffeekirschen aßen und die Kaffeebohnen unverdaut wieder ausschieden. Die Farmer kamen auf die Idee, die Kaffeebohnen aufzusammeln, mit Wasser zu säubern und zu rösten. Sie empfanden, dass ihr Kaffee leckerer und mehr Geschmack aufwies als der Kaffee der Niederländer. Der Grund für den außergewöhnlich guten Geschmack liegt im Verdauungsprozess der Katze, die Magensäure und die Enzyme veredeln die Kaffeebohnen. Es dauerte nicht lange, bis sich dieses Gerücht verbreitete und die Niederländer davon erfuhren. Daher gibt es den Kaffee auch heute noch.

    Ach was, bei Kaffee sollte man sich wirklich etwas richtig Gutes gönnen.

    Katzenkaffee eben.

    Reife Kaffeekirschen wandern dabei durch den Darm der Fleckenmusangs, werden wieder ausgeschieden und verleihen dem Kaffee dadurch ein ganz besonders Aroma - erdig, unnachahmlich mild, mit einem feinen Hauch von Schokolade. Die Bauern sammeln die Katzenexkremente ein und waschen die Kaffeebohnen gründlich sauber.

    200 gr ganze Bohne kosten läppische 49,99 EUR. Da sollte der Kaffee aber auch wirklich eine leichte Schokoladennuance haben, sonst macht der Preis einfach keinen Sinn. :D

    youtube.com/watch?v=S44J3vU_WYQ (von youtube zensiert)

    Der Herr erklärt bereits am Anfang, daß die Ärzte und andere in Gesundheitsberufen Komplikationen mit Impfstoffen melden müßten, aber es nicht tun. Es gab also wohl kaum Meldungen dazu, also ist doch auch alles in Butter, hm?

    Ist nicht neu, Nelli. Das RKI selbst geht doch davon aus, dass nicht einmal 5% der Impfkomplikationen gemeldet werden. Hatte ich schon irgendwo hier im Forum mal geschrieben.

    Wenn aber nicht einmal 5% gemeldet werden .... dann haben wir doch logischerweise eine Dunkelziffer von 95%!

    Sieht man sich dann die entsprechenden Zahlen des RKI zu Impfkomplikationen an, müssten diese mit dem Faktor 20 multipliziert werden. Mindestens.

    Und das alles, obwohl Ärzte gesetzlich verpflichtet sind, solche Meldungen zu machen und ein Unterlassen zu einer satten Geldstrafe führt.

    Nicht ganz (wobei Dein Vergleich mit Yin und Yang die Sache sehr gut trifft). Gepa fair+ darf etwas strenger im Vergleich zum Fairtrade-Siegel gelten, ist allerdings weniger häufig anzutreffen.

    Wenn Du bei Gepa kaufst, machst Du aber eigentlich alles richtig.

    Dennoch auch hier noch ein Hinweis - betrifft den so genannten "Mengenausgleich":

    Vereinfacht gesagt, wird hierbei faire mit unfairer Ware gemischt, so dass faire Produkte unfaire Rohstoffe enthalten können und umgekehrt. Es muss dabei aber dann auf der Verpackung auf jeden Fall der Hinweis "mit Mengenausgleich" aufgeführt sein. Dies betrifft überwiegend Kakao, Zucker, Fruchtsaft oder auch Tee.

    Dann gibt es auch noch die Mischprodukte, bei denen aber der Anteil aller Fairtrade-Zutaten (bezogen auf das Endgewicht) nicht weniger als 20% ausmachen dürfen.

    Nee. Lupinenkaffee habe ich noch nicht ausprobiert, lediglich Malzkaffee. Nennt sich auch Muckefuck oder auch Blümchenkaffee. Caro-Kaffee ist zum Beispiel Malzkaffee, den ich allerdings schon lange nicht mehr trinke, da er von Nestle kommt.

    Und zum Thema Fair Trade vielleicht ein kleiner Hinweis, wenn ich darf. Denn Fair Trade ist nicht gleich Fairtrade. Anhand der unterschiedlichen Schreibweise kann man schon erkennen, dass es dabei Unterschiede gibt.

    "Fair Trade"-Produkte sind einfach Produkte, die aus weitestgehend fairem Handel stammen. Dazu gehören Marken wie beispielsweise Gepa-fair oder auch Naturland fair.

    "Fairtrade" hingegen sind Produkte, die ein eingetragenes Warenzeichen tragen. Hierbei gelten besondere Kriterien, die für fairen Handel eingehalten werden müssen. Ähnlich wie der Unterscheid zwischen Bioware und Demeter-Ware, wobei der Vergleich zugegeben etwas hinkt.

    Bei Faritrade sind die Kriterien für den sozialen, ökonomischen und ökologischen Punkten etwas genauer.

    Alternativen zum Fairtrade-Siegel sind beispielsweise Rapunzel Hand in Hand, das fair gehandelte Ware auszeichnet, oder das UTZ / Rainforest Alliance, dies ist allerdings weniger um Fairness bemüht. Es ist eigentlich ein ökonomisches Siegel, da es die Erwerbssituation der Produzenten verbessert. Diese Organistaion zahlt dabei, anders als Fairtrade, keine Mindestpreise.