Beiträge von von Perlbach

    Aber nur die Chlorella-Alge ist in der Lage Quecksilber und Radioaktivität auszuleiten.

    Stimmt. Zumindest teilweise. Außer der Chlorella Alge gibt es noch weitere Stoffe, die Schwermetalle ausleiten, wie Ragusa ja auch schon geschrieben hat. Auch ich hatte weiter oben schon so einiges dazu verfasst.

    Kommen wir aber noch zum Thema Radioaktivität. Zum Ausleiten von Radioaktivität ist die Chlorella meines Wissens nicht geeignet. Aber eine andere Alge, nämlich die Afa-Alge. Allerdings wird hier nicht die Radioaktivität ausgeleitet, sondern radioaktive Substanzen.

    Die Afa-Alge kann im Gegensatz zu Chlorella und Spirulina nicht nachgezüchtet werden und wächst nur in ca. 1.500 m Höhe im oberen Klamath-See in Oregon, USA.

    Nach Prof. Albert Popp enthält die Afa-Alge gut viermal so viel Biophotonen wie Spirulina und noch dreimal so viel wie die Chlorella. Sie enthält neben vielen anderen Aminosäuren auch alle acht für uns so wichtigen essenziellen Aminosäuren, die zudem keinen Eiweißmüll im Darm hinterlassen.

    Durch ihr Betacarotin und die Gamma-Linolensäure bietet die Afa-Alge einen sehr guten Schutz vor radioaktiver Belastung, bzw. Strahlenschäden, da sie die Stabilität der Zellen erhöht.

    Die Alge hält bis zu 100 mal mehr Strahlenbelastung aus, als die Spirulina-Alge. Besonders spannend ist die Tatsache, dass sich die Afa innerhalb von nur 21/2 Stunden wieder regenerien kann, sie entwickelt sich wieder zurück in eine absolut gesunde Alge. Mäuse, die in einem Laborversuch mit der Afa-Alge gefüttert wurden, waren 100mal stärker gegen Strahlenschäden geschützt als Mäuse, die Spirulina bekamen. Diesen Umstand machte sich die Firma Cell Tech seinerzeit zunutze und schickte kostenlos Afa-Algen nach Tschernobyl, um strahlengeschädigten Kindern zu helfen. Nach nur 2 Monaten und einer täglichen Einnahme von lediglich 2 Gramm, war die Belastung durch radioaktive Substanzen im Urin bei den Kindern erheblich gesunken.

    Es gibt von Barbara Simonsohn ein Buch mit dem Titel "Die Heilkraft der Afa-Alge". Erschienen im Goldmann-Verlag, allerdings bereits im Jahr 2000.

    Also ich verstehe auch nur Bahnhof. Und verstehe auch die Fragestellung nicht.

    Bei dem Wort "Transparenz "schrillen" hier die Alarmglocken.

    Müssen sie nicht. Leitlinienwatch wurde geschaffen, um medizinische Behandlungsleitlinien zu überprüfen. Und zwar unabhängig von der Pharma.

    Es wird beispielsweise immer wieder recherchiert, ob bei Festlegungen von Leitlinien eventuelle Interessenkonflikte der beteiligten Personen vorliegen oder -lagen.

    Ein Beispiel: Bei der Festlegung der Leitlinien zur Behandlung des Guillain-Barre Syndroms bei KIndern und Jugendlichen stellte sich heraus, dass 13 der insgesamt 18 Teilnehmer in einem Advisory Board für pharmazeutische Unternehmen tätig sind. Ein Teilnehmer hatte sogar bezahlte Vorträge für drei Hersteller von Immunglobulinen gehalten. Immunglobuline sind extrem teuer und werden halt bei der Behandlung von Guillain-Barre Syndrom als wichtigste Therapieform eingesetzt.

    Gegen solch eine Transparenz ist absolut nichts einzuwenden. Zumal die Organisation unter anderem von MEZIS (Mein Essen zahl´ ich selbst, eine Initiative unbestechlicher Ärzte) und von Transparency Deutschland getragen wird.

    Auf der Erde ist überall Krieg

    Stimmt. Deswegen wirbt ja im Moment die CDU auf ihren Wahlplakaten auch mit dem Slogan "Frieden ist keine Selbstverständlichkeit". (Ironie aus)s

    Könnte ich jedesmal platzen, wenn ich so etwas lese. Bedeutet ja im Umkehrschluss, das Krieg dann eine Selbstverständlichkeit sein muss.

    Manchmal fragt man sich wirklich, was in den Köpfen unserer Zeitgenossen so vorgeht. Wahrscheinlich gar nichts.

    und Eukalyptusaromen in Erkältungsbädern unnötig.

    Na ja, Eukalyptus ist geradezu der Inbegriff der Erkältungsdüfte. Der Eukalyptus ist die bekannteste Heilpflanze Australiens.

    Man findet dessen Öl in allen erdenklichen Erkältungsmitteln, seien es Bäder, Inhalationsmittel oder auch Einreibemittel. Die Hauptanwendungen des Eukalyptus sind Bronchitis, Erkältungen und Husten. Bei Kindern sollte er allerdings nicht im Gesicht angewendet werden.

    Tja, das weiß ich leider nicht. Du hast mich aber auf einen anderen Punkt gebracht - was ist mit Implantaten im Mund und der Handy-Strahlung während eines Telefonats?

    Ich weiß lediglich, dass man mit Hilfe eines Titanstimulationstests (als Bluttest) feststellen kann, ob bereits eine Titan-Unverträglichkeit vorliegt. Falls auch keine Elektrosensibilität vorliegt, verbleiben Titanimplantnte normalerweise da, wo sie sind. Bezieht sich jetzt aber nur auf Zahn-Implantate aus Titan.

    Nee mai1206 , es gibt nur länderspezifische Grenzwerte bzw. Verbote. Etliche Länder haben mittlerweile ein komplettes Plastikverbot, bei uns werden die Strohhalme verboten. Nur mal so als Beispiel, was mir spontan einfällt. Bei Medikamenten ist es allerdings noch gravierender.

    Titandioxid kann sich in den Darmschleimhautzellen einlagern und zum Beispiel zum Leaky Gut Syndrom führen. Die Franzosen sind nur einfach konsequenter als die Deutschen. Immerhin wurden nämlich im Juli 2017 diesbezügliche Forschungen des französischen National Institute fo r Agricultural Research (INRA) von Dr. Gerhard Rogler und seinem Team in Zürich bestätigt, wonach sich bei oraler Aufnahme von Titanidioxyd gutartige Tumore bilden, die sich später allerdings bösartig entwickeln können.

    Titanimplantate sind ebenfalls bedenklich, wie man heute weiß. Gut 15 % der Patienten mit Titanimplantaten entwickeln Entzündungen, da das Titan permanent im Körper oxidiert. Die etwa bakteriengroßen Titanpartikel werden dann vom Immunsystem als fremd angesehen und von den Makrophagen gefressen. Dabei werden dann Botenstofe ausgeschüttet, bei Bakterien sinnvoll, nicht aber bei Implantaten. Dies kann im schlimmsten Fall zu entzündlichen Dauerreaktionen führen. Man nutzt in solchen Fällen dann ein mit Zirkon beschichtetes Titanimplantat.

    Och nö, nicht schon wieder den Tagesspiegel mit seinen "besorgniserregenden" 112.000 Erkrankten weltweit. Diesmal sogar noch unverschämter - es wird von "gezielter Desinformation" geschrieben.

    Durch das ständige Wiederholen solcher Phrasen durch die Journallie werden die doch keinen Deut glaubwürdiger.

    Die Info habe ich heute bei meinen Recherchen gefunden, wollte sie aber nicht im 5G-Thread "verschwinden" lassen.

    Bereits 2001 gab es in den USA nach Berichten der FAZ Schadenersatzklagen etlicher Krebskranker gegen Mobilfunkbetreiber.1)

    Auch In Großbritannien warnt seit langem der Gesundheitsminister auf Handy-Verpackungen vor den Gefahren des Mobilfunks und in Frankreich warnen sogar die Mobilfunkbetreiber von sich aus vor möglichen Gefahren der Handynutzung.

    Im Jahr 2012 gab es dann in Italien das erste Urteil auf Schadenersatz zu Gunsten des 60-jährigen Marcolini Innocente. Nach diesem Urteil muss INAIL 2) (Istituto Nazionale per l'Assicurazione contro gli Infortuni sul Lavoro), ein gesamtstaatliches Versicherungsinstitut und daher eine Körperschaft des öffentlichen Rechts, dem Geschädigten die Rente für 80%ige Invalidität aufgrund von Berufskrankheit auszahlen. 3)

    Marcolini Innocente hatte über 12 Jahre eine geschäftsführende Tätigkeit ausgeübt und täglich mehrere Stunden mit seinem Mobil- und Schnurlostelefon telefonieren müssen.

    Ich habe dann mal ein wenig im Internet gestöbert und ziemlich Brisantes gefunden: Mittlerweile wurde das Handy von der IARC (Internationale Agentur für Krebsforschung, eine Einrichtung der WHO) in die "Class 2B Carcinogen-List" aufgenommen, die Liste für krebsverursachende Faktoren der Kategorie "möglicherweise krebserregend".4) 5)

    Bei der IARC sind insgesamt 4 Kategorien aufgelistet: Gruppe 1, 2A, 2B und 3. In der Gruppe 2B werden insgesamt 311 krebsverdächtige Stoffe aufgeführt.

    Dennoch leugnen Politik und Handyhersteller hartnäckig die Gefahren.

    Quellen:

    1) faz.net/aktuell/wirtschaft/wie-gefaehrlich-ist-handystrahlung-120196.html

    2) inail.it/cs/internet/multi/deutsch.html

    3) https://www.elektrosmog.com/handystrahlung…ch-nachgewiesen

    4) https://www.iarc.who.int/wp-content/upl…/07/pr208_E.pdf

    5) https:/ / en.wikipedia.org/wiki/…ly_carcinogenic_to_humans (Buchstabe R aufrufen "Hochfrequente elektromagnetische Felder")

    Mein HA meinte ich solle ASS 100 nehmen, damit alles besser im Fluss sei.

    GIbt es Globulis welche den selben Effekt haben?

    Da platzt mir wirklich der Kragen, Dein HA hat sie doch nicht mehr alle!

    Sorry, aber ich kann diesen Blödsinn einfach nicht mehr hören, immer und immer wieder dieses ASS.

    Frage Deinen HA doch beim nächsten Termin, ob er schon mal etwas von der Studie über Aspirin gehört hat, die 2007 im JAMA veröffentlicht wurde. Dazu hatte ein gewisser Prof. Campbell über 2.400 Studien zu ASS nachträglich ausgewertet mit dem Ergebnis, dass die üblicherweise empfohlenen Dosierungen viel zu hoch angesetzt wurden und werden. Das Risiko für eine Blutung und vorzeitigem Tod sei dadurch extrem erhöht.

    Gastroentereologen haben praktisch täglich mit Patienten zu tun, die an Magen-Darm-Blutungen als Nebenwirkungen von ASS leiden. Zudem schätzen Fachleute, dass es eine nicht unerhebliche Dunkelziffer von ASS-Nebenwirkungen gibt.

    Seit gut 25 Jahren nimmt die Anzahl an Gehirnblutungen bei den über 75-jährigen zu. Englische Neurologen sehen die Gründe hierfür in einer verstärkten Einnahme von Aspirin und & Co., da früher lediglich 4 % der Senioren mit ASS behandelt wurden, heute sind es gut 40 %.

    Du fragst nach Globuli? Da fällt mir jetzt eigentlich nur Arnica ein, Potenz D4 oder D6.

    Ich persönlich würde aber einfach zu Omega 3 greifen. Die Wirkungsweise ist zwar komplett anders als die bei ASS, das Ergebnis ist aber identisch. Und Omega 3 Fettsäuren haben keinerlei Nebenwirkungen.

    "400 000 Fälle von Gebärmutterkrebs könnten in den Jahren zwischen 1965 und 2014 durch sie verhindert worden sein."

    Könnten verhindert worden sein. Hätte, könnte, wäre. Jounalistengeschmiere. Der ganze Artikel ist doch nicht das Papier wert, auf dem er geschrieben wurde.

    Die Forscher haben 36 Studien analysiert? Und was, wenn diese 36 Studien an sich schon Schrottstudien gewesen sind? Dann kann letztlich auch nur wieder Schrott herauskommen.

    Die Lachnummer des gesamten Artikels ist aber doch wohl der letzte Satz: "Als ein wichtiger beeinflussbarer Risikofaktor gilt starkes Übergewicht."

    Hätte die Journalistin den Satz als ersten gebracht, wäre der Artikel damit schon beendet gewesen.

    Wenn Deine Kleidung jetzt gerade erst befallen ist, hast Du ein Problem, da man die Larven noch nicht sieht. Erst wenn sich diese entwickeln, ernähren sie sich vom Stoff und auch erst dann gibt es die Löcher.

    Ein patentes Mittel wäre beispielsweise die Kleidung in Plastiktüten verpackt über Nacht in den Gefrierschrank legen. Das verkraften die Larven nicht.