Als absoluter Laie auf diesem Gebiet stelle ich mir immer die Frage: Wie haben es die Frauen vor 100 oder 150 Jahren gemacht? Waren die nicht so empfindlich, waren die abgehärtet oder sind sie alle an diesem "Frauengedöns" gestorben, weil es den großen Pharmabauchladen von heute noch nicht gegeben hat? Kann doch nicht sein, die Menschheit hat sich doch prächtig entwickelt. ![]()
Beiträge von von Perlbach
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Wie sagte schon der "Pillenheini", der sich momentan an seiner Hühnervernichtung ergötzt? Die nächtste Pandemie wird viel schlimmer und tötlicher sein? Und der wird sicher schon eine Impfung gegen Bakterien erfunden und in petto haben?
Na ja, Impfungen gegen bakterielle Infektionskrankheiten gibt es ja schon lange, beispielsweise gegen Diphterie, Pneumokokken, Pertussis (also Keuchhusten) oder auch Tetanus. Woran aber immer noch herumgekaspert wird ist ein Impfstoff gegen Malaria, da der Einzeller Plasmodium als Erreger der Krankheit weitaus komplexer ist als Viren und Bakterien. Dieses Plasmodium ist eine richtig linke Bazille, da es sich durch die sehr lange Co-Existenz mit dem Menschen extrem ausgefuchste Verteidigungsstrategien zugelegt hat. Da gibt´s nur den Stinkefinger für einen Pillengates.
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wegen der kleinschreibung- ja nun, in meiner muttersprache wird ausser den anfangsbuchstaben und den
eigennamen alles klein geschrieben. im englischen ist es ähnlich und ich weiss nicht in wievielen anderen sprachen noch.
ich finde auch, dass ein haus ein haus bleibt, ganz gleich ob man es gross oder klein schreibt.
in meiner muttersprache heisst es etwa " casa " und wird auch klein geschrieben..
Obwohl´s hier ja ein Gesundheitsforum ist ... es ist zwar schön, dass in Deiner Muttersprache alles klein geschrieben wird und in der englischen Sprache auch, allerdings befinden wir uns hier in Old Germany und dies ist das Land von Schiller, Kafka, Lessing, Goethe und vielen anderen. Und gerade Goethe hat mit seinem "Faust" wahrscheinlich im gesamten deutschen Sprachraum derart tiefe Spuren hinterlassen wie kaum ein anderer. Deutsch ist die meistgesprochene Sprache in Europa, gut 100 Millionen Menschen weltweit sprechen deutsch. In Österreich, der Schweiz, in Liechtenstein, Belgien und Italien gehört Deutsch sogar zu den offiziellen Amtssprachen.
Auch im Wortschatz anderer Sprachen findet man deutsche Begriffe wieder. Beispielsweise gibt es in Polen das Wort "majster", das dem deutschen Wort "Meister" entstammt. In Tschechien gibt es das Wort "papír" vom Deutschen "Papier" und da Du ja auch das Englische angesprochen hast - im Englischen spricht man, genau wie in Deutschland, vom "Kindergarten".
Es heißt, wenn du die Sprache eines Landes sprichst, erst dann lernst du die Menschen und ihre Kultur richtig kennen.
Sprache ist immer auch Teil des Kulturgutes, aber wen interessiert das schon in Zeiten von Migration, Twitter-Kurznachrichten und Gendersprache.
Letztlich ist das Anerkennen von Sprache und ihrer jeweiligen Eigenheiten aber auch Respekt gegenüber dem Land und seinem Volk.
Nelson Mandela sagte einmal "Wenn du mit einem Menschen in einer Sprache sprichst, die er versteht, bleibt dies in seinem Verstand. Wenn du mit ihm in SEINER Sprache sprichst, geht ihm dies zu Herzen.”
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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das mit dem pcr-test- ich weiss nicht wie oft ich es schon gechrieben habe,
es liegt nicht am test, sondern an der missbräuchlichen art wie es angewendet wird.
Das ist doch mittlerweile nur noch Wortklauberei. Es geht doch genau darum, dass der PCR-Test von Drosten missbräuchlich eingesetzt wurde. Und auch darum, dass uns immer weider erzählt wurde, er sei absolut zuverlässig, Covid19-Erkrankungen nachzuweisen. Die entsprechende Klage nun PCR-Test-Klage zu nennen, dient lediglich der Veinfachung, jeder weiß doch, worum es eigentlich geht.
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Hallo Bernd, habe gerade bemerkt, dass Du online bist. Schön, dass es Dir wohl wieder besser geht und schön, dass Du wieder im Forum bist.

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scheinbar gibt es aber hier welche die finden, dass der corona-ausschuss wegen dem pcr-test hätte klagen sollen.
Was auch völlig zu Recht gefordert wird. Wenn wir die Forderung an sich an den Ausschuss mal außen vor lassen. Bei einer Klage gegen den PCR-Test gilt nach Fuellmich und anderen Juristen die Annahme, dass es ohne diesen leidigen Test niemals zu all den verheerenden Maßnahmen der Pandemie gekommen wäre, es hätte noch nicht einmal eine Pandemie gegeben. Da dieser Drosten-Test aber die Grundlage für all das gewesen ist, macht es Sinn, dagegen zu klagen. Einfach aus dem Grund, den Du selber ja auch schon angeführt hast - ein PCR kann keine Infektion nachweisen und weil er das nicht kann, fehlten und fehlen sämtliche Voraussetzungen für eine Pandemie.
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es gibt einfach andere kriterien, nach denen die infektiösität und erkrankung bestimmt werden muss.
mit dem pcr-test hängt das weniger zusammen, wenn man es nur dafür anwendet, wofür es auch entwickelt wurde
und nicht für politische zwecke missbraucht.
Diese Aussage reicht doch völlig, mehr braucht´s nicht. Du wirst hier sicherlich niemanden findesn der das nicht genauso sieht.
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Na siehste, und genau aus diesem Planspiel-Dokument hatte ich vor kurzem einige Zeilen zitiert.
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ok, ich sehe schon, du hast nichts konkretes in der hand.
jetzt stell dir mal vor es käme zu einer klage wegen dem pcr-test und du müsstest als anwältin des corona ausschusses
dem richter und dem staatsanwalt plausibel die gründe der klage darlegen und auch die belege dafür erbringen.
Ich stelle mir gerade vor, Du hättest statt des langen Beitrags eine vernünftige Quelle bei der Hand, an der Du uns teilhaben lassen könntest ...
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Was aber absolut nicht "alternativlos" ist, ist der Umstand, dass es noch andere Lebensmittelläden gibt.
Stimmt. Dabei aber beachten, dass beispielsweise auch Kaufland zur Schwarz-Gruppe gehört. Und Lidl sollte man - unabhängig davon, dass es ein Discounter ist mit all seinen Nachteilen - auch aus nachstehenden Gründen meiden:
Dieter Schwarz Stiftung
Dieter Schwarz Stiftung Zweite gGmbH
Dieter Schwarz Stiftung Dritte gGmbH
Dieter Schwarz Stiftung gGmbH
Schwarz Familienstiftung
Dieter Schwarz Familienstiftung
Dieter Schwarz Familienstiftung II
Dieter Schwarz Stiftung für Kunst & Kultur
Dieter Schwarz Stiftung für Wissenschaft & Forschung
Kaufland Stiftung & Co.KG
LIDL Stiftung & Co. KG
Wenn einem so viel Stiftungs-(Steuern) -"Gutes" wird beschert .... das ist schon einen Ignorantenstatus wert!
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Dieser Gates wird sich in kürzester Zeit so unbeliebt gemacht haben, dass ihn niemand mehr für voll nimmt. Ebenso wie die Klimakleber, die jetzt sogar schon Hochzeiten mit schwarzen Särgen drangsalieren, da junge Ehepaare ja sicherlich in Kürze Kinder in die Welt setzen werden.
Oder auch diese Insektenknabberei. Der größte Teil der Bevölkerung lehnt diesen Blödsninn rigoros ab. Habe heute eine Bäckereifiliale gesehen mit einem Schild im Schaufenster, auf dem stand, sie wären Bäcker und keine Kammerjäger, in ihren Broten und Backwaren werden definitiv keine Insekten verarbeitet.
Und nicht nur Pillengates - auch auf beispielsweise Baerbock haben die Leute mittlerweile keinen Bock mehr.
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Rene hatte die Info von mir schon bekommen, seiner Meinung nach hat er Dich auch schon gelöscht. Hat wohl irgendwie nicht funktioniert, werde ihn daher nochmals anschreiben.
Ansonsten biite daran denken, dass Deine Beiträge trotz Löschung Deines Accounts stehen bleiben. Muss ja auch so sein, sonst machen die anderen Beiträge keinen Sinn mehr. All das ist so auch in den Nutzungsbedingungen des Forums aufgeführt.
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gegen deine weiteren ausführungen habe ich inhaltlich nichts einzuwenden. erlaube mir nur mal die formfrage: stammt das im wortlaut aus deiner eigenen feder?
... um mal bildlich zu antworten:
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... das Masken nichts bringen
So viel Verarschung, trotz besseren Wissens. Das an sich ist schon ein unglaublicher Vorgang.
... mit harten Worten ausgedrückt, was man zum Papier vom März 2020 sagen könnte, gemeint ist das Gutachten des BMI. Genauer das, was dort auf Seite 13 zu lesen ist über "Die gewünschte Schockwirkung":
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden ....." (Hervorhebung durch mich)
Dazu gehörten eben auch die Mund-Nase-Bedeckungen.Man könnte sich also im Gegenteil fragen, was ist passiert, dass sie die Veröffentlichung der Metastudie zugelassen haben.
Haben da etwa einige Skrupel bekommen?Sicherlich fühlen sich langsam auch einige Genossen des deutschen Polit-Kabaretts nicht mehr wohl in ihrer Haut, für mich ist das derzeitige Zurückrudern aber Teil der Agenda. Genau so etwas ist nämlich beschrieben in einem Pandemie-Planspiel der Johns Hopkins University aus dem Jahr 2017, in dem es um ein Spars-Virus ging. Also bereits vor fünf Jahren. Die damalige Übung hatte eine Pandemiedauer von 2025 bis 2027 fiktiv durchgepielt.
In dem entsprechenden Dokument kann für das Jahr 2027 unter der Rubrik "Recovery Scenario Timeline" den Ablauf einer "Erholungsphase" nachgelesen werden. Dort steht für April 2027:
"Crowd-sourced und unabhängige epidemiologische Analyse der Corovax-Nebenwirkungen stehen im Widerspruch zu den offiziellen Berichten der Regierung. Die unabhängigen Analysen erlangten in den traditionellen und sozialen Medien aufgrund ihrer visuellen Darstellung und interaktiven Inhalte an Popularität. Die Versuche der Regierung, mit Daten und Pressemitteilungen zu reagieren, schlugen weitgehend fehl."
Für Mai 2027 hatte man sich dann auch etwas einfallen lassen:
"Berichte über Corovax-Nebenwirkungen begannen sich zu häufen. Mehrere Eltern von Kindern, bei denen neurologische Symptome nach der Impfung auftraten, verklagten die Bundesregierung und CynBio. Die Klage wurde fallen gelassen, als sie von Entschädigungsgeldern des Entschädigungsfonds erfuhren, die im Rahmen des PREP-Gesetzes und des National Vaccine Injury Compensation Treuhandfonds bereit stehen."
Im November 2027 passiert dann das:
"Erste Berichte über Langzeitnebenwirkungen des Corovax-Impfstoffs wurden bekannt. Diese Berichte stammen hauptsächlich von Personen aus den anfänglich prioritären (Hochrisiko-)Bevölkerungsgruppen und waren zahlreich. Aufgrund der wenigen verfügbaren Daten und zahlreicher Vorerkrankungen waren die ersten Studien nicht in der Lage, einen statistisch signifikanten Zusammenhang mit irgendwelchen langfristigen Auswirkungen zu identifizieren. Die Anträge auf Entschädigung wurden auf unbestimmte Zeit zurückgestellt, bis weitere Daten gesammelt und die Analyse abgeschlossen werden können.
Als Reaktion auf die öffentliche Nachfrage nach Entschädigungen für Langzeitnebenwirkungen forderte der HHS-Sekretär den Kongress auf, eine unabhängige Untersuchung des bundesstaatlichen Entschädigungsverfahren durchzuführen, um Bedenken wegen Unangemessenheit zu zerstreuen.
Die Öffentlichkeit und die Medien übten Druck auf den Kongress aus, die im Rahmen des PREP-Gesetzes bewilligten Mittel für Entschädigung im Rahmen des PREP-Gesetzes zu erhöhen."Über den Höhepunkt und das Ende der Pandemie findet sich dann etwas im Abschnitt über den August 2028:
"Die SPARS-Pandemie wurde offiziell für beendet erklärt; Experten sind jedoch nach wie vor besorgt über Haustierreservoirs und das Potenzial für künftige Ausbrüche."
Man kann doch eindeutig feststellen, dass man seit langem an einer “Kommunikationsstrategie” gearbeitet hat, um den “Fall einer Pandemie” medial zu begleiten bzw. Antworten auf alle erdenklichen “Fallstricke” zu haben, wenn der Tag X kommt.
Einmal mehr sehen wir, dass im Kontext der P(l)andemie nichts dem Zufall überlassen wurde und dass eine weit ausgeklügeltere, jahrelang erarbeitete Strategie zum Tragen kommt, die den “Umbau des Systems” ermöglichen soll. Im Sinne einer kleinen, fetten parasitären Kaste – zu Ungunsten der allgemeinen Bevölkerungen.
Nimmt man dann noch das Planspiel Event 201 vom 18. Oktober 2019 hinzu, schließt sich der Kreis.
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die corona-krise das instrument, um die mrna-technologie einzuführen und zu etablieren.
In gewisser Weise schon richtig, allerdings stellt sich der Sachverhalt bei genauerem Hinsehen ein wenig komplexer dar:
Der 27. Januar 2020 war Tag 1 der Corona-Pandemie in Deutschland, an diesem Tag wurde der erste Covid19-Fall gemeldet. Nur drei Monate später, nämlich am 27. April 2020, hat dann das Science Media Center eine Presseveranstaltung zu den mRNA-Impfstoffen durchgeführt mit dem Slogan: "RNA-Impfstoffe: Der schnellste Weg zum Impfschutz gegen SARS-CoV-2?" Dies dürfte dann der Startschuss für die deutschen Medien gewesen sein, den mRNA-Spritzstoffen besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn bei dieser Veranstaltung wurde der mRNA-Stoff von BioNTech als quasi ideale Lösung der Corona-Pandemie präsentiert.
Das Science Media Center wird von der privaten Klaus-Tschira-Stiftung getragen und bereitet aktuelle Informationen für Wissenschaftsjournalisten auf. Die geladenen Experten waren der Vorstandsvorsitzende von BioNTech, Ugur Sahin, der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek, und die Leiterin der Abteilung Episdemiologie des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung, Mariola Fotin-Mleczek. Man hätte nun eigentlich erwarten können, dass dabei alle relevanten Optionen für Impfstoffe gegen Covid19 diskutiert werden. Das allerdings ist unterblieben! Stattdessen hat Klaus Cichutek als Präsident des PEI bereits bei diesem frühen Termin betont, dass Gen-Impfstoffe die Hoffnungsträger bei der Entwicklung von Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 seien, was insofern erstaunen muss, da es bereits Impfstoff-Plattformen gibt, die sehr erfolgreich sind. Zu nennen sind insbesodnere die genfreien Konzepte auf Basis inaktivierter Viren oder Protein-Impfstoffe mit rekombinanten Erreger-Proteinen. Beide Konzepte sind seit Jahrzehnten beispielsweise gegen Grippe und Hepatitis B im Einsatz und wurden letztlich in anderen Weltgegenden auch zügig gegen SARS-CoV-2 angepasst.
Deutschland hingegen hat sich auf den Gen-Spritzstoff auf RNA-Basis von BioNTech fokussiert.
Stellt sich die Frage, warum in dieser Situation das Wissen des PEI zu Impfstoffen, wie solche auf Basis inaktivierter Viren oder Viren-Proteinen, nicht genutzt wurde, um auch in Deutschland zügig gen-freie Impfstoffe zu produzieren?
Hier spielt wohl ganz massiv der wirtschaftspolitische Traum von "Deutschland als Impfstoff-Drehscheibe für die Welt" eine Rolle. Alle möglichen Fachleute gehen davon aus, dass es in Zukunft häufiger zu Pandemien kommen wird und dadurch auch zu gigantischen neuen Märkten. Ein deutscher "Impfstoff-Hub" lässt sich aber nicht mit bewährten Impfstoff-Konzepten erreichen, denn die diesbezügliche Pole-Position ist schon längst von Indien besetzt. Das Land gilt seit Jahren als "Apotheke der Welt", es stellt gut 60% aller Impfstoffe her. Der deutsche Impfstoff-Traum kann also nur weiter geträumt werden, wenn ein neues Patent-geschütztes Impfstoff-Konzept zugrunde gelegt wird. Die Konzepte von BioNTech und CureVac auf Basis der mRNA-Technologie sind daher die Grundlage für den letztlich vor allem wirtschaftspolitisch motivierten deutschen Traum von der "Impfstoff-Drehscheibe Deutschland". Es geht um Milliarden und auch darum, dass die Bundesregierung erhebliche Staatsgelder in die beiden Unternehmen gesteckt hat. Auch deshalb wird sicherlich trotz der zunehmenden Impf-Nebenwirkungen von politischer Seite nach wie vor davon gesprochen, dass der BioNTech-Dreck sicher und wirksam sei. Alternativen wie beispielsweise von Novavax werden dabei unterdrückt.
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Na siehste - endlich gibt es Red Bull auch für Hunde.