Beiträge von gefeu

    Ich ziehe die häusliche Pflege vor, auch wenn es eine Menge Freiheiten kostet und viel Geduld erfordert.

    Finanziell wird ein Pflegeheim ein totales Desaster, denn wenn auch die Pflegeversicherung knapp die Hälfte (z.Z:) der Kosten übernimmt, je nach Pflegegrad und -heim sind jeden Monat 2200 bis 2600 € zu berappen. Dieser Betrag ist nun schon wieder in Frage gestellt, denn das Pflegepersonal soll besser entlohnt werden, da wir schon längst einen Pflegenotstand haben. Das hat sich ja endlich bis zu den Politikern herumgesprochen.

    Daher sind zuerst die Rente dran, dann das Bankkonto (bis auf einen Schonwert von 5000€). Sollte noch ein Ehe-/Lebenspartner vorhanden sein, dann trifft es auch ihn, seine Rente und Barvermögen sind zum großen Teil futsch. (Nur wenn er sich rechtzeitig von dem Pflegefall scheiden ließ wäre er/sie geschützt, aber nicht, wenn das gemeinsame Haus bewohnt wird.)

    Wenn das Eigenheim nicht mehr selbst bewohnt wird, muss man es verkaufen und auch sonstige Vermögenswerte. Dann sind die Kinder dran, wenn sie gut verdienen auf jeden Fall. Erst wenn von ihnen nichts zu holen ist, springt das Sozialamt ein.

    Hätte man frühzeitig eine Pflegekostenzusatzversicherung abgeschlossen, wäre man besser gesichert. Bis zum Alter von 80 kann man da noch einiges nachversichern, sofern man nicht schon selbst Pflegefall ist. Solche Versicherungen werden vor dem Zugriff des Sozialamtes geschützt, wie auch ähnliche Verträge zur Alterssicherung.


    Haben sich Pflegeperson und pflegende Angehörige für die häusliche Pflege entschieden, dann bekommt letztere Pflegegeld von der Pflegeversicherung welche der jeweiligen Krankenkasse angegliedert ist. Es ist ratsam sich für die Kombilösung zu entscheiden, d.h. man bedient sich der mobilen ambulanten Pflegedienste die lokal angeboten werden. Die Kosten dafür trägt zur Hälfte die PV und geht zur anderen Hälfte von Pflegegeld ab. Das sind sog. Sachleistungen neben dem Bedarf an technischen Geräten wie el. modifizierbares Krankenbett, Toiletten-, Rollstuhl, Rollator, Badewannenlifter, Aufsätze auf Toilettensitze, Patientenlifter etc. alle genannten Geräte sind verschreibungs- und genehmigungspflichtig, sie werden aber nicht auf das Pflegegeld angerechnet, aber nur mit geringen Selbstbeteiligungen (max 10€ jeweils) belastet. Die Sachleistungen enthalten auch Leistungen wie Waschen, Duschen, Hautpflege usw. und sogar Putzarbeiten in den Wohnräumen.

    Die Kombivereinbarung enthebt die pflegende Person von der Verpflichtung regelmäßiger Schulungsteilnahme, da ja von der PV zugelassene Dienste den Fortgang der Pflege unter Kontrolle haben.


    Sowohl die KK selbst und auch die Webseite pflege.de bieten sehr viel Informationen zu dem Thema. Pflege.de bietet auch einen Pflegegradrechner damit man schon etwas vorarbeiten kann, bevor der Medizinische Dienst ins Haus kommt und eine präzise Befragung von Pflegeperson und Pfleger durchführt. Der MD wird dann in seinem Bericht an PV und Betroffene den Pflegegrad quasi festsetzen.

    Hallo Gabriele,

    ich zitiere mal einen diesbezüglichen Kommentar einer Anfrage beim Zentrum der Gesundheit, wobei hier auch keine Zahlenwerte genannt werden:

    Man sollte zunächst unterscheiden zwischen Hochdosisgaben, weil diese erforderlich sind, um einen Mangel zu beheben (Vitamin D) und Hochdosisgaben zu Therapiezwecken (unabhängig von einem Mangel). Bei Vitamin Dˍ werden hohe Dosen zur Behebung eines Mangels empfohlen. Auch sind hier hohe Dosen für den Körper nicht soo ungewöhnlich, weil auch bei Sonneneinstrahlung hohe Vitamin-D-Dosen im Körper gebildet werden können:


    Hohe Joddosen kann der Körper sicher zeitweise gut kompensieren, weil auch manche Lebensmittel sehr jodreich sind, z. B. Meeresalgenˍ. Ob Jodhochdosen in Form von z. B. Lugol'scher Lösung – wie mancherorts geraten – für jeden jedoch sinnvoll sind, wagen wir zu bezweifeln:


    Hohe Dosen Vitamin A können unserer Meinung nach problemlos in Form von betacarotinreichen Lebensmitteln aufgenommen werden (z. B. Karottensaft, grünen Smoothies etc.). Eine Vitamin-A-Überdosierung mit diesen Lebensmitteln ist bekanntlich nicht möglich. Die direkte Einnahme von Vitamin A in hohen Dosen würden wir nicht empfehlen. Es ist nun einmal ein fettlösliches Vitamin, das in Überdosierung – je nach Dauer der Überdosierung – zu ungünstigen Folgen führen kann: Schwindel, Erbrechen, Kopfschmerzen, Haarausfall, Knochenproblemen, Durchfall etc.


    Wenn man sich an den letzten Absatz hält kann man wohl keine Fehler machen, sinngemäß hat A. P-D dies bereits gesagt, so wie es im Beitrag #8▪ schon wiedergegeben ist.

    VG Gerhard

    Hypervitaminose: Überdosierung von Vitamin A

    Genau wie bei anderen fettlöslichen Vitaminen, ist auch eine Überdosis an Vitamin A schädlich für die Gesundheit. Eine Überdosis kann allerdings nur durch die Aufnahme von zu viel Vitamin A, das heißt durch zu viele tierische Lebensmittel, nicht aber durch zu viel Provitamin A entstehen. Denn wenn wir zu viele Carotinoide zu uns nehmen, fährt unser Körper die Umwandlung in Vitamin A herunter. Durch die Einnahme großer Mengen von Carotinoiden kann es allerdings zu einer Gelbfärbung der Haut kommen.

    Bei einer Überdosierung unterscheidet man zwischen einer akuten Hypervitaminose, welche durch die Aufnahme von viel Vitamin A innerhalb von kurzer Zeit entsteht, und einer chronischen Hypervitaminose, welche durch die Einnahme von zu viel Vitamin A über einen längeren Zeitraum zu Stande kommt. Zu einer akuten Überdosis von Vitamin A kann es beispielsweise durch große Mengen an Fisch- oder Seehundleber kommen. Es können Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindelˍ und Erbrechen auftreten. Wird über mehrere Wochen Vitamin A in großen Mengen zugeführt, kann es zudem zu einem vollständigen Verlust der Körperbehaarung kommen.

    Werden über einen längeren Zeitraum höhere Dosen an Vitamin A eingenommen, kann dies noch gravierendere Folgen haben: Es kann zu erhöhtem Hirndruck, Kalziumüberschuss mit Folgen wie Bluthochdruckˍ und Nierenversagen, Wucherungen der Knochenhaut sowie einer Vergrößerung der Leber und der Milz kommen. Durch eine über Jahre zu hohe Dosis von Vitamin A treten Vergiftungserscheinungen auf, die auch zum Tod führen können.


    Mehr zum Thema: https://www.gesundheit.de/erna…amine/vitamin-a-id213382/


    Die Googlesuche nach Röteln+ Vitamin A führt zu keinen Ergebnissen, allerdings wird man mit Mengen Masern-Infos überschwemmt. Das mag wohl daher rühren, dass Röteln (Rubella) im Englischen auch als "German Measles" (Deutsche Masern) bekannt sind.

    Dennoch werden die wenigen Forscher die die Konjunktion zwischen dem Heilvermögen der verschiedenen Viruskrankheiten mit den besagten Vitaminen hergestellt haben, schon die richtigen Schlüsse gezogen haben.

    Hier die Absätze zum Vitamin A Einsatz beim Rötel thema:


    Rötelnembryopathie

    Schwerwiegende Folgen kann die Rötelnerkrankung in der Frühschwangerschaft

    wegen der Infektion des Ungeborenen haben. In den

    ersten 17 Schwangerschaftswochen kann sie entweder zum Fruchttod

    (Spontanabort), zur Frühgeburt oder zu einem CRS (Congenital rubella

    syndrom) fuhren. Im Stadium der Organogenese (wenn die inneren

    Organe der Kinder gebildet werden) können Schäden, bzw.

    Defekte an Herz, Auge, Ohr, Gehirn entstehen - das sogenannte

    Gregg-Syndrom - oder es kann zu Entwicklungsverzögerungen kom

    men. Kinder, die mit emer Rötelnembryopathie geboren werden,

    scheiden das Rötelnvirus aus dem Atemtrakt und über den Urin bis zu

    einem Alter von zwei Jahren aus.±

    Was ist es nun, das diese Schäden am Embryo verursacht? Wieso

    kann es eine derartige Entwicklungsstörung des Embryos während

    der Embryonalperiode bewirken? Diesen Fragen scheint man nicht

    zur Gänze nachgegangen zu sein, denn es findet sich keine Erklärung

    hierfür. Im englischen Sprachraum benutzt man ein Akronym, um die

    Ursache dieser Schädigung zu erklären: TORCH

    T- Toxoplasmose

    0-Other (andere) Viren wie Windpocken, Masern, Mumps, etc.

    R- Röteln (rubella)

    C - Cytomegalovirus (Speicheldrüsenviruserkrankung)

    H- Herpessimplex

    Das heisst nichts anderes, als das alle Viren in der Lage sind, ein

    Embryo zu schädigen. Viren entziehen dem Körper Vitamin A. Es

    gibt Studien die belegen, dass wenn man gesunden trächtigen Hunden

    ein Futter mit einem extrem geringen Vitamin A-Gehalt verfuttert,

    werden die jungen Hunde, obwohl keine Virenerkrankung vorlag, mit

    einem Torch-Syndrom, d.h. mit einer sogenannten Rötelnembryopathie

    geboren. Wenn unterernährte Kinder in Afrika Masern bekommen,

    können sie erblinden. Aber diese Erblindung ist mit Vitamin A

    wieder heilbar. Der Grund für diesen Defekt in Babys ist, dass in den

    ersten Wochen, in denen ein Embryo sich im Mutterleib entwickelt,

    die Zellen sich sehr schnell teilen. Damit die Zellen in dem kleinen

    Organismus sich richtig teilen können, benötigt der Körper Vitamin

    A. Leidet die schwangere Frau aber genau zu diesem Zeitpunkt an

    einer Viruserkrankung, benötigt der Körper sowohl ftir die Zellteilung

    als flir die Krankheit selber Vitamin A. Durch die Unterversorgung

    mit diesem Vitamin kann es dann in der Folge zu einer Rötelnembryopathie

    kommen.

    Das Problem mit dieser Vitamin A-Information ist, dass es nur

    Studien mit Tieren darüber gibt und sie alt sind. Ausserdem sind sie

    nicht in allzu grosser Zahl ausgeführt worden. Es gibt auch keine Studien

    über einen derartigen Zusammenhang mit schwangeren Frauen.

    Scheinbar hat niemand ein Interesse daran, herauszufinden, wieso ein

    Rötelnvirus in der Lage ist, ein Embryo derart stark zu schädigen. Es

    ist allerdings bekannt, dass ein VitaminA-Mangel in der Schwangerschaft

    zu Fehlbildungen des Fetus führen kann. Interessant in diesem

    Zusammenhang dürfte sein, dass auf der grössten Insel in Japan, Honshu,

    Rötelnembryopathien unbekannt sind. Selbst bei grösseren Rötelnepidemien

    treten keine Fälle auf. 5 (s.Fussnote) <<---

    Schauen wir uns das Vitamin A etwas genauer an, dann entdecken

    wir, dass es von Bedeutung flir den Sehvorgang ist, da es an der Bildung

    des Sehpurpurs beteiligt ist. Des weiteren ist es sehr wichtig zur

    Erhaltung der lnfektionsabwehr. Vitamin A finden wir besonders in

    Fleisch, Fisch und Gemüse. Wenn wir uns dann noch die Ernährungsweise

    der Japaner vor Augen führen, verstehen wir plötzlich auch,

    warum dort in gewissen Gebieten Rötelnembryopathien unbekannt

    sind. Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich davor warnen, Vitamin

    A eigenmächtig in grossen Dosen zu konsumieren. Sehr hohe Einzeldosen

    führen zu akuter, lang anhaltende erhöhte Aufnahmen zu einer

    chronischen Toxizität. Da Vitamin A ein fettlösliches Vitamin ist,

    häuft ein Überschuss sich im Fettgewebe an. Man sollte grundsätzlich

    seinen Vitaminbedarf mit frischem Obst und Gemüse, usw. decken

    und nicht mit Vitamintabletten.5 Kono R., et a1, Rev Infect Dis 7: S 56-63, 1985


    Ich kann allerdings nicht sagen ob die Studie das Thema trifft, ich habe sie noch nicht gefunden. Falls doch, hat A.P-D den Studiennachweis vielleicht doch nicht vergessen, zumal sie weiter oben (markiert) darauf hingewiesen hat, dass die Nachweislage äußerst mager ist.

    Ich habe mir den Luxus geleistet beide Bände als Broschürendruck mit beidseitigem Druck ausdrucken zu lassen, da wird ein dicker Ordner voll.

    DS mit deiner Schlußbemerkung hast du sicher den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Anita Petek-Dimmer"Kritische Analyse der Impfproblematik" Band1 schreibt zum Abschnitt Röteln in ihrem Fazit u.a. folgendes:

    Wenn Impfungen wirklich vor Krankheiten schützen, bzw. wenn

    die Rötelnimpfung einen Schutz vor den Röteln verleiht und hier besonders

    schwangere Frauen gefährdet sind, dann müssten alle Menschen,

    die Umgang mit Schwangeren haben, auf diese Tatsache aufmerksam

    gemacht werden. In erster Linie wären hier Gynäkologen

    und Hebammen angesprochen, sowie Krankenschwestern. Da besonders

    diese Gruppen aber bestens informiert sind über die Schäden

    durch die Krankheit, sollte anzunehmen sein, dass hier eine hohe

    Durchimpfungsrate beim medizinischen Personal und den Ärzten

    besteht. Aber weit gefehlt! Das bekannte und ehrbare Journal of the

    American Medical Association (JAMA) veröffentlichte eine Umfrage

    in Kalifornien, bei der mehr als 90 Prozent der Gynäkologen und Geburtshelfer

    angaben, sie lehnten eine Impfung gegen Röteln bei sich

    selber ab. Dr. R. Mendelsohn fragt in seinem Buch "Wie Ihr Kind

    gesund aufwachsen kann- auch ohne Doktor": "Wenn Ärzte selbst

    vor diesem Impfstoff Angst haben, warum in aller Welt sollte dann

    das Gesetz vorschreiben, dass Sie und andere Eltern ihre Kinder impfen

    lassen?"

    Auch in Deutschland und in der Schweiz wurden anonyme Umfragen

    unter der Ärzteschaft und dem medizinischen Personal durchgeführt,

    die eine Durchimpfung bei allen Infektionskrankheiten von

    nur sehr wenigen Prozent ergaben. Als Gründe für die Verweigerung

    der Impfungen wurden Unwirksamkeit, sowie die Angst vor Nebenwirkungen

    angegeben.


    Wer mehr darüber wissen will recherchiere nach dem Buch und dem Thema, notfalls schreibt mir eine PN, dann kann ich auch den ganzen Artikel übertragen.

    Die Ängste die bei Schwangeren geweckt werden, stammen seltenst von Gynäkologen, sondern von den Herstellern der Impfseren, die um ihren Umsatz fürchten.

    ebenso weiß man nicht, welche Art von Chemotherapie angewandt werden soll

    Auf jeden Fall keine! Ichhalte derartige Therapien für glatten Mord oder zumindest -Versuch. Ein kleines Kind das sein Immunsystem erst aufbaut, wird durch die Chemo derartig geschwächt, dass es keine Überlebenschance haben kann. Auch OPs sind noch viel zu gefährlich, weil wegen der bei Kindern noch sehr aktiven Wachstumshormon ausschüttung alle Power den noch vorhandenen Krebszellen zum weiterwachsen zu Gute kommen und nicht den normalen Zellen.

    Die einzig sinnvolle Therapie sehe ich, den PH-Wert mittels Natron (NaHCO3) hoch zu halten, alle Säurebildner bei der Ernährung fern zu halten, keine Kuhmilchprodukte aber Milch von der eigenen Mutter ausgenommen.

    Solange es Impfungen gegen irgendeine Krankheit gibt, solange bleibt die Krankheit erhalten. Die Seuchen der Vergangeheit wurden nicht durch das Impfen zum Verschwinden gebracht, sondern verschwanden meist von selbst. Im Falle der Pocken geschichte erkannte die WHO erst 1970, dass das Impfen nicht nur unnütz, sondern vor allem schädlich war. Seit Einführung der Pockenschutzimpfung (im 18.Jht) starben wesentlich mehr Menschen an den Impffolgen , als durch die Krankheit bei Ungeimpften.

    Heute werden neue Pandemien aus dem Grippesektor ausgerufen, obwohl die Erreger noch gar nicht bekannt sind. Sie werden wohl schon im Vorjahr den Grippeimpflingen beigebracht, damit im Folgejahr ein gutes Pharmageschäft daraus wird.

    Im Falle von Ebola besitzt die US-Regierung ein Patent auf den Ebolavirus, jedoch nicht auf ein Impfserum. Das steht noch in den Sternen! (Ein Schelm, der Böses dabei denkt)

    Die den Impfseren beigemischten Adjuvantien sind immer die selben, egal welche Krankheit "bekämpft" werden soll. Sie erzeugen nur schädliche Wirkungen aber lösen keine Immunisierung aus. Die sog. Antigene als "sog. Nachweistiter" ist eine betrügerische Erfindung der Impfärzte und -serenerzeuger.

    Wer sich ausführlich über die Impferei informieren will, lese die Bücher von Anita Petek-Dimmer " Kritische Analyse der Impfproblematik 1 und 2".

    Wen es interessiert, wie DDT, Lindan und Co. zu entfernene sind, kann in ein anderes Forum reinschauen wo jemand schon vor 6 Jahren das Thema

    Organochlorverbindungen entgiften:PCB/Lindan/Dioxin/DDT/PCSD/PCAD (symptome.ch Rubrik: Gifte) sehr detailiert beschrieben hat.. Ein Link dorthin lässt sich hier in diesem Forum leider nicht einrichten.

    Da der Abbau der Gifte ohne Beschleunigungsaktionen Halbwertszeiten von durchaus 20-60 Jahren aufweist, muss man als Betroffener sehr viel Geduld aufbringen, denn auch mit Beschleunigung dauert es mehrere Jahre um die Gifte los zu werden.

    Hallo Jean,

    ich denke das hast du schon erkannt, dass man Krebsbefall stressfrei angehen muss und schon gar nicht darf man sich von den Chirurgen der Schulmedizin drängen lassen, Amputationen an den Organen vornehmen zu lassen. Ich verweise deshalb auf einen Artikel von Walter Last im Nexusverlag mit dem Titel "Die verborgenen Risiken von Krebstherapien". Er schreibt in der Einleitung:


    In der Krebsforschung ist allgemein anerkannt, dass die überwältigende Mehrheit von etwa 90 Prozent der Patienten an Metastasen oder Sekundärtumoren sterben, und nur eine geringe Minderheit durch einen Primärtumor. Bereits vor über 30 Jahren wurde vom deutschen Radiologie-Professor Ernst Krokowski eindeutig bewiesen, dass die Behandlung von Krebs die Hauptursache von Metastasen ist – ein Fakt, der unter Therapeuten und Patienten große Besorgnis erregen sollte. Die Studie wurde vom medizinischen Berufsstand jedoch vollkommen ignoriert. Sie war einfach zu schockierend, um in Erwägung gezogen zu werden, und die meisten Patienten haben nie von ihr erfahren.


    Ich habe den ganzen Artikel schon als Anhang irgendwo in diesem Forum hereinkopiert, weiss im Augenblick aber nicht mehr wo genau, und hoffe auch, dass er nicht gelöscht wurde, aber wenn du ihn nicht findest, kann ich ihn dir per PN senden.

    Das vertrackte an Operationen ist, dass danach der Körper mit einem unheimlichen Wachstumsschub antwortet, weil er das entfernte Gewebe ersetzen möchte. Dummerweise kommt der Schub aber den noch herumschwimmmenden freien Krebszellen zu Gute, denn ihre Lebensaufgabe ist wachsen, wachsen und wachsen. Das kann aber nur mit alternativen Methoden unterbunden werden, keinesfalls mit Bestrahlungen oder Chemo's. Letztere schwächen ausschließlich das Immunsystem und den ganzen Körper.

    Eine der empfohlenen Methoden ist die Natron-Kur genauer gesagt mit Natriumbicarbonat oder chemisch ausgedrückt Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3). Keinesfalls zu verwechseln mit der Natronlauge! Obwohl die wässrige Lösung des NaHCO3 auch basisch reagiert, aber deutlich schwächer. Das Natron in der Drogerie oder Apotheke zu kaufen ist finanziell nicht für jeden Patienten zu verkraften. Aber es gibt hochreines Natriumhydrogencarbonat übers Internet zu beziehen (5kg Eimer <8€, bei 20kg schon fast 1€/kg) der Post-Transport kostet dann schon fast genau soviel. Aber mit dem 5kg-Eimer kann man die ganze Familie versorgen.

    Bei der Anwendung ist zu beachten, dass der Magen leer ist, denn die Magensäure wird neutralisiert. Im Magen liegendes Essen wird dabei nicht weiter verdaut. Jedoch wird dafür das Bicarbonat sehr flott ins Blut übernommen und kann den vorgesehenen Wirkkreis erreichen. Ich nehme ein Glas warmes Wasser und fülle 2 gehäufte TL dazu (Anfänger beginnen mit 1 TL). Es ist sinnvoll auch 1/2 TL Magnesium-chlorid/oder -citrat hinzuzugeben, denn das Mg hat giftlösende/-bindende Wirkung und ist auch eine wirksame Therapie bei Krebs. Das Glas mit der Lösung trinkt man möglichst in wenigen Zügen, an den Geschmack kann man sich schnell gewöhnen.

    Bei akutem Bedarf trinkt man 2 Gläser am Tag (>1h vor+ >3h nach dem letzten Essen z.B.5:00 früh und 16:00 ). Wichtig ist die Kontrolle des Harn-PH-Werts mit Teststreifen . die Werte steigen schnell über 7,5 und sollen den Wert 8 für mehrere Tage (4-5) gehalten werden.

    Übertreiben sollte man die Kur nicht , (Symptom Kopfschmerzen) ggf. die Rationen reduzieren. Nach der Kur die Rationen reduzieren und eine Pause (1-2 Wo) einlegen.

    Parallel ist eine Ernährungsumstellung auf dominant basisch angesagt. Diese ohne Pause beibehalten.


    Über die Weisheiten zum Natron klären u.a. Dr. Douwes von der St.Georgsklinik in Bad Aibling (Nahe Rosenheim) und Dr. Mark Sircus (USA) erschöpfend auf. Letzterer bietet auch ein Büchlein ("Natriumbicarbonat- Krebstherapie für jedermann") einfach googeln!


    Eine Natronkur kann man beliebig oft wiederholen, denn es ist kein Fremdstoff. Natron generiert der Körper auch selbst nur lässt es im Alter nach, oder man hat zulange Säurebildner verspeist, dann machen Bauchspeicheldrüse und Nieren schlapp mit Folgeproblemen.


    Das Schöne an den alternativen Heilmethoden ist, man kann eine ganze Menge davon gleichzeitig durchführen, ohne dass sie sich gegenseitig aufheben oder stören. Nur weiss man dann nicht sicher welcher man die Hauptleistung der Heilung zu zuschreiben hat. Das kann man dann aber gut verschmerzen: Hauptsache man ist wieder gesund.

    danke kaulli,


    Wo finde ich jemanden der Ursache findet?

    Da hast du ja bei der HP schon angefangen. Kaulli hat eine Menge Tipps gegeben, wenn du auch nur die Hälfte davon befolgst, geht es dir schon besser. Von mir erhältst du den Rat dich mit CDL und Gefeu-Lösung anzufreunden. Beide befreien dich in kurzer Zeit von den Krankheitserregern inklusive Helio-bakter, welcher der Auslöser der Magenschleim-hautentzündungen ist und vor allem lösen sie die Verklebungen der roten Blutkörperchen auf. Dann brauchst du auch keine Blutverdünner schlucken, die selbst auch eine Menge Probleme/Nebenwirkungen auslösen. Das könnte dir blühen, wenn dein Arzt diese 08/15 Nummer bei Durchblutungsstörungen startet.

    Bei der Ernährungsumstellung ist darauf zu achten, dass der Tenor auf basisch wirkende Nahrung ausgerichtet ist. Unterstützen kann man dies indem man Wasserlösungen von Natron (Natriumbicarbonat) zwischen den Mahlzeiten trinkt (>3h nach , >1h vor dem Essen).

    Vitamin D tankt man vorrangig beim Aufenthalt in der Sonne. Im Winter kann man ja mit Vit.D-Pillen aushelfen.


    Deine Befürchtung, dass du evt. deinen Arzt mit deinen Klagen nerven könntest, musst du ablegen. Wenn er das tatsächlich wäre, dann ist er kein richtiger Arzt. Dann sollte man einen anderen wählen.

    Ich gehe auch zu Ärzten wenn mich was plagt, aber vornehmlich zwecks Diagnostik. Zur Therapie aber konsultiere ich das Internet sehr intensiv und diskutiere mit dem Arzt, bis er auch bestätigt: Wer heilt hat Recht.

    Mach ein Ende der Symptombehandlung! Der plötzlich hohe Blutdruck war ein Zeichen, dass etwas nicht mehr stimmt in deinem Körper und dein Arzt hat dir, ohne nach der Ursache zu forschen, Blutdrucksenker verschrieben. Jetzt bist du wohl ein Symptom los, aber nicht das Problem.


    Der Blutdruck wird u.a. von den neben den Nieren liegenden Nervenknoten und auch von den Nieren selbst gesteuert. Ggf. ist ja das dicke Blut mit den Klumpen aus roten Blutkörperchen die sekundäre Ursache, dass die Blutreinigung nicht mehr richtig funktioniert. Das Blut aber ist wohl auch nicht die direkte Ursache. Für die Verklumpung kommen sowohl Infektionen als auch äußere Einflüsse in Frage. Die schlimmste Infektion wären Malaria Erreger, das kannst du wahrscheinlich ausschließen, sofern du deine Urlaube nicht in tropischen Gefilden verbringst. Die Malaria Symptome erschöpfen sich aber nicht nur durch Blutklumpen, sondern durch ganz massive Krankheitserscheinungen, da wärst du längst im KH oder gar schon tot.

    Die externen Eindlüsse sind meist technische Anlagen die konzentrierte elektromagnetische Strahlen emittieren: Handy, Smartphone, Dect-Telefone, WLAN, auch Radaranlagen. Ein anderer Grund kann sein du befindest dich im Hochgebirge über 4000m Seehöhe. Oder du trinkst zu wenig, dann bist du dehydriert.


    Das ist nur eine kleine Auswahl die nicht unbedingt zutreffen müssen. Aber ich würde mir da schon einen Therapeuten suchen der der Ursache gewissenhaft nachgeht. Hausärzte die das Rezept schon geschrieben haben, bevor man selbst zu Worte kam, sind da wohl nicht die richtigen Mediziner. Allerdings, wenn du mit Worten so sparsam umgehst, wie in deinen ersten Beiträgen in diesem Faden, würde mich das nicht wundern.

    VG. Gerhard

    Es trifft zu, dass Zink (auch Selen) Kupfer bindet und dadurch ein Kupfermangel entstehen kann. Daher sollte man auch das Mineral Kupfer einnehmen, aber nicht zusammen mit den genannten Zink und Selen, sondern zumindest zeitverschoben.

    Kupfer ist sehr wichtig zur Stabilisierung der Blutgefäße. Es verhindert die Bildung von Aneurismen (Aussackungen der großen Blutgefäße), Schlaganfälle und weitere Probleme auch mit den Venen.


    Kupfer ist ein essentielles Spurenelement. Alle Körpergewebe benötigen es für normale

    Stoffwechselfunktionen. Es ist hervorragend geeignet zur Reduzierung von Entzündungen,

    zur Stärkung des Bindegewebes, zur Wiederherstellung der Haarfarbe und des oxidativen

    Energiestoffwechsels sowie zur Bekämpfung von Parasiten und Krebs und kann sogar die

    Gehirn- und Leberfunktionen verbessern.


    Schau dir mal den Vortrag: "Tote Ärzte lügen nicht" an:
    : https://www.gesundheitlicheauf…-fuer-ein-gesundes-leben/


    Und schau mal nach "KUPFER SALICYLAT".


    Auch im Zusammenhang mit Bormangel gibt es eine Reihe von Gesundheitsproblemen, welche die Schulmedizin aber nicht durch Mangelausgleich kuriert, sondern den Mangel forciert indem durch ein staatliches Verbot der Bezug des Minerals Bor über Borax unmöglich gemacht wurde. Die Konsequenz daraus ist eine Goldgrube für alle Knochenklempner geworden, für massenhafte Anwendung von künstlichen Gelenken.
    Mehr zum Bor bei Rene Gräber:
    : https://www.vitalstoffmedizin.com/bor/

    Hallo Claudi.L,

    in Bezug auf Therapien zur LB und LNB ist Eugen sicherlich ein sehr guter Berater. Damit sie aber gar nicht erst ausbricht solltest du dich mit der CDL oder Gefeu-Lösung anfreunden. Dieses Mittel hat keine Nebenwirkungen ausser dass man wieder gesund wird. Denn während alle AB's die Darmflora nachhaltig schädigen die Borrelioten aber gar nicht in alle Gewebe verfolgen können, das molekular wirksame ClO2 tut es.

    Damit dich keine Zecke mehr beissen möchte, empfehle ich dir das Rhodonit formatierte Trinkwasser. Rhodonit gehört zu den Heilsteinen, worüber René Gräber auch einige Artikel geschrieben hat (aber über den Rhodonit noch nicht).


    Der Rhodonit

    Vielen Aussagen nach ist der Rhodonit der beste Wundheilstein. Kleinere Verletzungen, wie z.B. Schnitte, heilen sehr schnell aus. Er hilft bei der Ausheilung von Vereiterungen, leitet Giftstoffe aus dem

    Gewebe (übrigens auch bei Insektenstichen) und sorgt dafür, dass beim

    Heilungsprozess gesundes Gewebe und kein Narbengewebe entsteht. In geringem Umfang

    ermöglicht er sogar bei schon verheiltem Gewebe die nachträgliche Verbesserung des Narbengewebes.

    Vor allem bei Schmerzen durch verwachsene Narben soll der Stein helfen. Rhodonit

    stärkt Herz und Kreislauf und fördert die Fruchtbarkeit bei beiden Geschlechtern.

    Hilfe soll der Stein auch bringen bei der Auflösung von Schock und bei Angst, Verwirrung

    und Panik. Der Stein kann als „Erster Hilfe – Stein“ betrachtet werden bei jeglichen plötzlich

    auftretenden Traumatisierungen und auch zur Heilung seelischer „Wunden“.

    Der Stein bewahrt auch vor Verschleimungen und asthmatischen Erkrankungen der Bronchien.

    Darüber hinaus wird er auch bei Prüfungsangst und Lernblockaden eingesetzt. Hierbei

    kann Rhodonit mit viel Schwarzanteil durch Chalcedon verstärkt werden.

    Anwendung

    Zur Heilung seelischer Verletzungen sollte Rhodonit längere Zeit im Herzbereich getragen

    werden. Bei kleineren Verletzungen sollte sofort ein angefeuchteter Rhodonit auf die Wunde

    gedrückt und 5 bis 10 Minuten auf die Stelle gehalten werden. Auf ältere Narben sollte der

    Stein direkt aufgeklebt werden.

    Kann es sein, dass unsere Politiker das gar nicht wollen, dass das Volk gesünder ist, dann ist da ein System dahinter. Der Krankheitsmarkt ist halt doch eine lukrative Größe, bis hin zu den Steuereinnahmen. Gleichwohl drängen Pharmalobbyisten auf Impfzwang, wo es doch die Spatzen vom Dach pfeifen, dass Impfen nichts nützt aber gewaltig schadet- im Gegensatz zu den Umsätzen der Pharma. Auch mutet uns die hohe Politik Gifte aller Art zu: Glyphosat und damit auch genmanipulierte Pflanzen werden uns noch mindestens 5 Jahre bleiben und auch die neuen Insektizide stehn Gewehr bei Fuß. Parteispenden werden das schon richten, nicht wahr? Dürfen doch sechs mal so viel Lobbyisten wie es Bundestagsabgeordete und Landtagsabgeordnete gibt diese besuchen, zum (Arbeits-)Essen einladen, Gesetzesvorlagen vorarbeiten oder solche im Sinne der Industrie abschwächen, manipulieren, im Sinne verkehren usw.


    Auch werden natürliche Heilverfahren behindert wo es nur geht, Heilmittel die man schon seit Jahrhunderten kennt, dürfen nicht mehr Heilmittel sein, weil sie keine Studien nachweisen können. Wann endlich wird hier mehr direkte Demokratie eingeführt. Es erweist sich immer öfter, dass die pauschale Delegierung unserer Entscheidungen auf wenige Abgeordnete eklatante Fehler zeitigt.


    Der Zug scheint in Bezug auf bleibende Sommerzeit schon abgefahren zu sein. Was bleibt uns zu tun? Dann müssen wir halt darauf drängen, dass alle Arbeits-, Schulbeginn-, Amts-, Verkaufs-, Dienst-, Praxiszeiten erst eine Stunde später anfangen! Je mehr Geschäfte, Ämter, Schulen, Kindergärten, Firmen etc. da mitmachen, höhlt man diesen Blödsinn an Tousjour-Sommerzeit aus. Vielleicht kommen deren Befürworten dann mal drauf, welchen Unsinn sie veranstaltet haben.

    Hallo Andrea,

    viele Grüße vom Ammersee. Für manchen Dialysepatienten hat Natriumbicarbonat (kurz Natron)geholfen von der Dialyse weg zu kommen, allerdings muss deine Situation wohl speziell erst mit den Ärzten erörtert werden. Gelesen habe ich davon in dem Bücherl von Dr. Mark Sircus "Natriumcarbonat-Krebstherapie für jedermann" z.B. über Internethändler (in Graben ist einer) bestellbar.

    Normalerweise ist ja das Natron ohnehin Teil der Dialysebehandlung um die Säurenanteile im Blut zu neutralisieren. Aber es wird wohl auch eine Frage der Dosis sein um die Nieren wieder anzuwerfen.

    Viele Grüße

    Gerhard