Natürlich verallgemeinert man nicht die eigene Erfahrung, man verallgemeinert aber auch nicht die Dosis von 8g Curcumin täglich als frei von Nebenwirkungen 🤷
Es steht aber nichts außer Frage, dass Curcumin die Darmschleimhaut angreifen kann und bei zu hohe Dosierungen in Form von Pulver od. Kapseln eine Kontraproduktivität erscheint.
Zumal man seine Darmschleimhaut eher aufbauen sollte, statt sie anzugreifen. Eine humane verträgliche Dosis, gemeinsam mit anderen Mikronährstoffen und die Absorptionsrate des Curcumins (mit Öl) zu erhöhen, halte ich für viel Klüger und Erfolgsversprechend. Mehr ist nicht gleich mehr, sondern weniger ist oftmals mehr. Die Dosis macht das Gift, zitiert Paracelsus. Zumal es Studien gibt, die eher in Sachen Krebsbekämpfung über den Einnahmeweg per Infusion evidenzbasiert sind.
Tannin-Eiweiß hat bei mir zumindest die Nebenwirkungen des Curcumins gut abgemildert. Zusätzlich nehme ich für den Aufbau der Darmschleimhaut, B-Vitamine-Komplex.
Im übrigen finde ich, wenn man alles basierend auf Studien einnimmt die zugunsten eines Herstellers propagiert wurden, dies nicht die eigenen Resultate und Ziele begehrt. Auf sog. Studien verlasse ich mich alleinig nicht, davon bin ich schon weggekommen und halte es für sinnvoller basierend auf Erfahrungen zu agieren.
Es ist altbekannt, dass Studien oft finanziert werden. Im Gesundheitswesen sind das typische Mafia-Strukturen. Die Schulmedizin im Kampf gegen Krebs ist hierfür sehr bekannt.
Die alte Medizin gibt es viel länger und sie sind uns fortgeschrittener, z.B. die chinesische traditionelle Medizin.