Demenz - Ursachen und Möglichkeiten zur Behandlung / Vorbeugung

  • Hallo Cimiko,

    vor einiger Zeit hatte ich dir einen Faden in med1 zum Austausch von Pflegenden empfohlen; dieses Forum schließt zum 28.02.2021.


    Bisher ging ich selbst 2 mal im Jahr zum HNO, um meine Ohren professionell reinigen zu lassen, letztes Jahr allerdings nur einmal. (wegen Corona, dem bösen Strahlenkranz);

    deshalb habe ich folgende Anzeige (=Werbung) bei YT angeklickt. Ob das zur Anwendung (das Befreien der Ohren von Schmalz) für deine Mutter nützlich sein könnte und wie man das dann machen lassen sollte, kann ich nicht sagen. Falls der Link unerwünscht ist, können wir diesen vom Moderator löschen lassen.


    Viel Kraft wünsche ich dir und achte auf dich und dass du gute Lösungen für dich und deine Lieben findest.


    Ausgerechnet Ohrenschmalz stellt ein ernsthaftes Risiko für Hörverluste und kognitiven Verfall dar. (Hier die Lösung...) Q-gripsˍ

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Dankeschön Reigu! Sie muss nächste Woche erstmal ins Krankenhaus und da bleibt es abzuwarten, was beim MRT heraus kommen wird wegen ihren Blutungen etc. Ich bin zur Zeit verhindert, was die Pflege anbelangt, da ich mich mit einer Gürtelrose rumschlagen muss, ausgelöst durch extremen Stress :( zum Glück ist meine Schwester bei ihr.

  • Ich verwende auch täglich Kokosöl zur äußeren und inneren Anwendung. Aber niemals erhitzen, dann ist es wertlos.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,


    es reicht wenn man den "Homocystein-Wert" abnimmt, der zeigt an ob zu wenig oder genug B-Bitamine vorhanden sind. Man sollte tatsächlich alle 8 B-Vitamine + Cofaktoren (z.B. Cholin) einnehmen. Vit4Ever hat gutes B-Komplex + Cofaktoren.


    Gegen Demenz hilft es Neurotransmitter bzw. Botenstoff Dopamin herzustellen. Ich würde L-Tyrosin zu den B-Vitaminen einnehmen, meineserachtens das effektivste.


    Es müssen aber auch die Basics stimmen, 25-OH-D3 im Blut sowie alle wichtigen Mikronährstoffe (Zink, Kupfer, Mangan etc.), ein Aminogramm und Omega-3-Fettsäuren/Index. Ein wichtiger Nährstofftransporter in die Zellen wäre das beliebte OPC.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Ist das Thema noch aktuell.....


    Ich würde eine Haar Analyse empfehlen...... Gucken was dem Körper fehlt bzw auch wieviel Giftstoffe im Körper sind.....

    Bei Giftstoffe kann man mit zeolith bzw auch msm ( msm geht auch durch die Blut Hirn Schranke) entgiften.

    Über zeolith und msm bitte selbst informieren 🙂

    Koriander & Kardamom entgiftet auch von Schwermetalle ect....

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Traubenkernextrakt - OPC.... falls es nicht schon genannt wurde... zur Vorbeugung bei Demenz

    Hallo,


    Darf ich Fragen woher diese Erkenntnis?


    OPC kann in Kombination mit L-Arginin die Durchblutung fördern auf Grund des eNOS Effekts. Aber wirkt sich das dann tatsächlich auf das kognitive bzw. gegen die Demenz aus? Ich bezweifle das.


    Es benötigt tatsächlich Stoffe die Botenstoffe im Gehirn aktivieren. Hier fallen mir Aminosäuren (z.B. L-Tyrosin) ein, Vitalpilze (Löwenmähne, Cordyceps sinensis), B-Vitamine-Komplex, Grüntee etc.

  • OPC kann in Kombination mit L-Arginin die Durchblutung fördern auf Grund des eNOS Effekts

    Hallo Medizin_Engel,

    wenn Dem so ist, dann könnte ich mir vorstellen, dass die erhöhte Durchblutung im Kopf auch einen positiven Effekt auf Demenz und Alzheimer nehmen kann. Bei hoher Durchblutung werden m.W.n. auch Ablagerungen abgebaut und neu entstehenden Ablagerungen und Zellenabbau würde doch auf diese Weise erst viel später (in hohem Alter) entstehen. Beiden Erkrankungen kann so effektiv entgegengewirkt werden, wenn ich mich nicht irre..

    Möglich, dass ich mich irre, aber von der Logik her müsste eine gute Durchblutung das "Oberstübchen" lange auf zack halten.


    Es grüsst Dich

    Winnie


    Ps: Was bitte bedeutet eNOS Effekt, und wie hoch sollte man OPC und L-Arginin dosieren um die Durchblutung anzuregen?

    Und, wieviel Abstand sollte man zu Vit. D3 beachten?

  • Auszug aus der vor geposteten Seite:


    Die zusätzlichen Untersuchungen bestehen aus :


    -Eine Computertomographie, um multiple vaskuläre Ereignisse oder eine kleine, lokalisierte Atrophie (fokale Degeneration) auszuschließen,

    -Eine biologische Untersuchung, um eine Blutkrankheit, eine Schilddrüsenunterfunktion, einen Folat- oder Vitaminmangel auszuschließen. B 12.

    -Eliminieren Sie cholesterinsenkende Mittel (Fibrate, Statine ...), die im Laufe der Zeit ähnliche kognitive Defizite verursachen ...

    -Eliminieren Sie auch Alkohol, der die Störungen verstärkt ...


    - Die Zeitungen könnten die Ergebnisse der beeindruckenden Metaanalyse veröffentlichen, die 2009 in der Zeitschrift Psychological Medicine erschienen ist. Sie analysierte die Daten von 16 Studien mit 163.797 Teilnehmern und zeigte, dass regelmäßige körperliche Aktivität das Risiko für Demenz um 28 % und für Alzheimer um 45 % senkt.

    - Kein Medium berichtete, dass eine weitere Metaanalyse mit 44 004 Teilnehmern feststellte, dass ein höherer pflanzlicher Verzehr dem kognitiven Verfall und der Demenz vorbeugen kann.

    - Niemand schrieb einen Artikel über die Ergebnisse eines Teams der Universität Tasmanien, das herausfand, dass 92 % der älteren Menschen, die sich für Kurse (Philosophie, Kunst, Geschichte...) angemeldet hatten, nach drei Jahren ihre kognitiven Fähigkeiten verbessert hatten.


    - Und was ist mit der Cache County-Studie, die unter anderem nachgewiesen hat, dass eine Nahrungsergänzung mit den Vitaminen C und E die Inzidenz der Alzheimer-Krankheit um 64 % senken kann.


    - Am enttäuschendsten ist jedoch das völlige Schweigen der französischen Zeitungen über das Protokoll von Dr. Bredesen. Dieser Professor für Neurobiologie testete 2014 ein neues 36-Punkte-Protokoll, das auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht (Ernährung, Bewegung, Stressmanagement, Nahrungsergänzungsmittel...). Und von zehn Freiwilligen, die von der Alzheimer-Krankheit betroffen waren, erlangten acht alle ihre kognitiven Fähigkeiten zurück!


    In Ogimi, einem Fischerdorf vor der Küste Japans, hat die wissenschaftliche Gemeinschaft erschüttert. Die Aminosäure L-SERIN kann helfen, das räumliche Gedächtnis von Patienten mit ALS wiederherzustellen und das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen ... siehe FRC am: 17. März 2020


    Homöopathische Mittel für Gemütsstörungen sind je nach Fall gute Adjuvantien :


    Gedächtnis ... Baryta carbonica, Conium (au), Kalium phosphoricum, Lac caninum (na), Selenium (s) ...

    Wille ... Anacardium (am), Bufo (cu), Nux moschata (ba), Picricum acidum ...

    Geistige Verwirrung ... Ambra grisea (na), Phosphorus, Hyosciamus (ca), Opium (ba) oder Helleborus (ba).

    Halluzinationen ... Agaricus (pb), Cannabis (zn), Stramonium (ba) ...


    Man kann komplexe Heilmittel verwenden:


    Lab. Heel (Deutschland): CEREBRUM Comp. + THALAMUS Comp. + SEROTONIN-Injeel und BARIJODEEL + SELENIUM-Homaccord ...


    Lab. REGENA - Schweiz: Regenaplex Nr. 89a + 89b + 112


    Und von der Serotherapie: Neurina (Lab. IMOV) .


    Anthroposophie (lab. Weleda): Aurum D20 + Betula cortex D2 + Plumbum mellitum D20 aa (Formel für zerebrovaskuläre Sklerose).


    Und jetzt seht ihr, dass dieser Fund ein Ergebnis meiner Regena-Recherchen ist. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Zitat

    Ps: Was bitte bedeutet eNOS Effekt, und wie hoch sollte man OPC und L-Arginin dosieren um die Durchblutung anzuregen?

    Und, wieviel Abstand sollte man zu Vit. D3 beachten?

    Hallo, eNOS bedeutet; es katalysiert Stickstoffmonoxid und wirkt auf Grund dessen Gefäßerweiternd.


    Ein Abstand zu Vitamin D3 muss nicht erfolgen, meines Wissens.


    Die Dosis ist individuell. Kann und darf ich nicht pauschalisieren.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Groundbreaking New Revelations on Alzheimer's Disease

    : https://www.youtube.com/watch?v=mZPQ0bgqoq8

    Untertitel verfügbar


    Haben wir die Alzheimer-Krankheit falsch betrachtet? Sehen Sie sich diese interessante neue Forschung zur Alzheimer-Krankheit an und erfahren Sie mehr über die Prävention der Alzheimer-Krankheit.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs () aus folgendem Grund: Text ausgetauscht.

  • Die Ursache der Demenz sind oft fehlende Neurotransmitter im Gehirn, z.B. Abbau des Acetylcholin.


    Dies geht mit Mängel der Mikronährstoffe umher. Diese sog. Botenstoffe die an Mikronährstoffe gekoppelt sind, steuern unser Gehirn und die geistigen kognitiven Fähigkeiten.


    Hinzu kommt, wenn der Körper Giftstoffe, Smog u. toxische Metalle manifestiert - die ausgeleitet werden müssten, Schäden auslösen. Deshalb bin ich nach wie vor ein Verfechter der Orthomolokularen Medizin, um auch ein Ausleitungsverfahren vollziehen zu können, insbesondere mit Vitamin C, L-Gluthation und Antioxidantien.

  • Sache, es ist eine interessante Methode, eine Aussage zu posten, um sie zu hinterfragen. ^^


    Medizin_Engel schrieb:

    Zitat

    Die Ursache der Demenz sind oft fehlende Neurotransmitter im Gehirn, z.B. Abbau des Acetylcholin.

    Ich würde schreiben, durch die Degeneration des Gehirns, oft hervorgerufen durch von Giften verursachte Schäden, sterben vor allem die Nerven ab, die Acetylcholin erzeugen. Folge ist die Demenz.

    Auch Bluthochdruck und einige andere Erkrankungen sollen schädigende Folgen auf das Gehirn haben und das Demenzrisiko steigen lassen.

    Es gibt Studien, nach denen Menschen mit einem geringen Vitaminkonsum (Obst, Gemüse, Säfte, usw.) häufiger an Demenz leiden. Das ist richtig. Ich halte auch viel von der orthomolekularen Medizin. Aber so richtig eindeutig ist das meiner Ansicht nach nicht.

    Wenn da erstmal viele Schäden vorhanden sind, dann wird es möglicherweise lange dauern, etwas zu ändern.


    Allerdings stehen zahlreiche allopathische Gifte in Zusammenhang mit Demenz.

    Wie bereits aus meinem Beitrag #214 zu ersehen, stehen Cholesterinsenker in engem Zusammenhang. Hier gibt es bekannt gewordene Fälle von Menschen die unter Einnahme dement wurden, was nach Absetzen wieder verschwand.

    Ähnliches wurde bei Säureblockern, Prednison, manchen Antibiotika und Blutdruckmedikamenten festgestellt. Wahrscheinlich sind das noch lange nicht alle Medikamente.

    : https://proxy.metager.de/www.a…010f92146b47279dc0d836dab


    Es gibt auch die Gruppe der Anticholinergika, die bei COPD, Depressionen und Parkinson eingesetzt werden. Mindestens 3 Jahre ab dem 55 Lebensjahr genommen und das Demenzrisiko steigt um 50%, wie eine Studie zeigte.


    Sogar das ärzteblatt hat schon darüber berichtet:

    Demenz als unerwünschte Arzneimittelwirkung


    Diese Problematik macht es für Betroffene und deren Umfeld immer schwieriger, demenzielle Zustände als eventuelle unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu erkennen. Faktoren wie Überforderung oder Zeitmangel mögen dazu beitragen, dass Angehörige, Pflegekräfte und auch Ärzte den fließenden Übergang von der medikamentösen Erzeugung eines Delirs (also: akuten Verwirrtheitszuständen) zur Demenz teilweise stillschweigend, meist aber unwissend hinnehmen. Die in der klinischen Praxis oft schwierige und schwerwiegende Unterscheidung zwischen dem vorübergehenden Delir und der chronischen Demenz ist heikel. Einige Veröffentlichungen legen die Vermutung nahe, dass chronische Delirzustände bei älteren Menschen nicht selten als Demenz verkannt werden, obwohl sie vom täglichen Tablettenkonsum herrühren. Der Neurologe Oliver Sacks beschrieb 2007 im wissenschaftlichen Magazin „Neurology“ den Fall eines vermeintlichen Alzheimerpatienten und dessen rheumabedingte Einnahme des Steroids Prednison: „Diese solide Leistung in allen kognitiven Bereichen ─ fünf Jahre, nachdem bei ihm die Alzheimerkrankheit diagnostiziert wurde ─ ist unvereinbar mit einer solchen Diagnose und scheint unseren Eindruck zu bestätigen, dass seine monatelange Demenz im Jahr 2001 ausschließlich eine Folge der Steroideinnahme war.“ (-3-ˍ)

    In einer Falldatenbank für Ärzte aus dem Jahr 2008 ist zum Antibiotikum Moxifloxacin und dessen möglichen Nebenwirkungen Folgendes zu lesen: „Eine 82-jährige Patientin nahm Moxifloxacin (400 mg/d) aufgrund eines fieberhaften bronchopulmonalen Infekts eine Woche lang ein. Während dieser Behandlung traten Verwirrtheit und Demenz auf, die auch nach dem Absetzen mindestens zwei Monate lang anhielten. Ein demenzielles Syndrom kann mit der Einnahme von Fluorochinolonen assoziiert sein.“ (-4-ˍ)

    1999 ging eine Studie von Moore und Kollegen, die sich mit Arzneimittelnebenwirkungen, Delir und Demenz auseinandersetzte, im Speziellen auf die problematische anticholinerge Wirkung ein, die viele gebräuchliche Medikamente haben, und verwies implizit auf den schmalen Grat zwischen Delir und Demenz: „Fast jedes Medikament kann ein Delir auslösen, vor allem bei vulnerablen Patienten. Beeinträchtigte cholinerge Neurotransmission spielt bei der Krankheitsentstehung von Delir und der Alzheimerkrankheit eine Rolle. Anticholinerge Medikamente stellen eine wichtige Ursache von akuten und chronischen Verwirrtheitszuständen dar. Dennoch ist die gleichzeitige Verwendung mehrerer anticholinerger Bestandteile gängig.“ (-5-ˍ)

    : https://proxy.metager.de/www.a…067f23a6910bc05e73e8b7b5b


    Dazu kommt, das viele ältere recht viele Medikamente, teils von verschiedenen Ärzten nehmen und es neben den Nebenwirkungen auch zahlreiche Wechselwirkungen gibt. In der Spitze haben manche dieser Menschen bis zu 30 Medikamenten eingenommen.

    Zwar wurde vor Jahren die Priscusliste erstellt, die Medikamente aufführt, die Ältere meiden sollten, aber ich bezweifle, dass sie viel gebracht hat.

    Gleichzeitig gibt es durchaus viele Beratungsangebote.


    Aber es gab auch Berichte, nach denen Menschen ab 60 durch eine Narkose in einen langanhaltenden Zustand der Demenz geraten können, da es zu einer Hirnschädigung kommen kann.


    Gerade erleben wir, dass bei vergleichsweise vielen älteren Menschen nach Verabreichung der Genspritzen, die durch die Lipidnanoemulsion selbst genau so hirngängig sind, wie die Spikeproteine, die der Körper produzieren soll, eine Art Turbodemenz auftritt.


    Und gibt es verschieden Formen? Ja.

    Formen der Demenz:

    • Alzheimer-Demenz (AD)
    • Vaskuläre Demenz (VD)
    • Gemischte Demenz (meist AD/VD, auch AD/Lewy-Körperchen)
    • Frontotemporale Demenz (die noch einmal in 4 verschiedene Formen unterschieden wird)
    • Demenz bei Morbus Parkinson
    • Lewy-Körperchen-Demenz

    Pseudodemenz oder als Folge von allopathischen Anwendungen auftretende Demenz wird dabei nicht erfasst, auch wenn sie sicher sehr häufig ist. 8)


    Die Apothekenumschau schreibt:

    Risikofaktoren für eine vaskuläre Demenz sind:

    • Höheres Lebensalter
    • Bluthochdruck (Arterielle Hypertonie)
    • Diabetes mellitus ("Zuckerkrankheit")
    • Ungünstige Blutfettwerte (vor allem hoher LDL-Cholesterinwert, niedriger HDL-Cholesterinwert)
    • Rauchen
    • Über- und Untergewicht
    • Bewegungsmangel

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber