Beiträge von Medizin_Engel

    Hallo,

    Sie kann es kompensieren, leidet aber permanent an Schmerzen. Wir versuchen die Schmerzen mit Celebrex und Curcuma-Liquid zu bekämpfen. Wir werden das wohl bald mit Curcumin BCM 95 austauschen, eventuell noch CBD-ÖL dazu kombinieren. Mit Melatonin 0,5 mg und Zitronenmelisse schläft sie besser.

    Wir behandeln selber und zusätzlich mit dem Tumorboard. Die Kompetentesten waren bisher die aus der Uniklinik in Bonn. Im Tumorboard wurde meine Korrespondenz vorgelesen, da dies schon fast die medizinische Fachliteratur übertrifft.

    Liebe Grüße

    Medico

    Wenn es hormonell bedingt ist, hilft Vitamin D3 und auch K keinen Schimmer. Und deine Anführungen bringen gar nichts, muss man hier auch Mal ehrlich sein. Denn man hat hier eindeutig erläutert warum diese Dinge nicht so harmlos wie Gummibärchen sind. Da bringt es nichts Nebenwirkungen kleinzureden. Wer 80.000i.e. Vitamin D3 im Frontlad empfiehlt, agiert grob fahrlässig. Ist meine Meinung und habe es hier des Öfteren erklärt warum.

    Und genau dafür ist Magnesium/Kalium meines Erachtens besser verträglich. Hier ist Magnesium wichtiger als K2. Und was bringt es mir Calcium mit oder durch Vitamin K2 zu verwerten (dies macht es allerdings nur bedingt), wenn ich dickes Blut habe wie Honig dadurch!

    Never!

    Hallo,

    gerne. Ich würde noch Melatonin 0,5 mg - 3 mg kurz vor dem Schlafen gehen einnehmen, da es ein Gegenspieler Noradrenalins ist, so auch die Schilddrüsenhormone drosseln kann. Es senkt die Stresshormone aus der Nebennierendrüse (Cortisol), sowohl im Gehirn (Noradrenalin). Auch Baldrianwurzelextrakt kann an die Adenosinrezeptoren binden und somit Neurotransmitter Noradrenalin hemmen.

    Zitat
    Der Artikel "Lignans isolated from valerian: identification and characterization of a new olivil derivative with partial agonistic activity at A(1) adenosine receptors" von B. Schumacher et al. erschien in der Zeitschrift "Journal of Natural Products" (Band 65, S.1479-85).

    Diese Erfahrungsberichte beruhen nur auf Einnahme von Vitamin D ( kein Magnesium und K2 ). Das verschreibt ja kein Arzt.

    LG

    Nora

    Jap aber selbst mit kommen keine harmlosen Nebenwirkungen.

    Vorallem Stufe ich und das mache ich ganz Eigeninitiativ, Vitamin K2 nicht als Gesundheitsfördernd ein. Sind Prostaglandine. Curcumin zum Beispiel, sind Prostaglandine-Hemmer. Hier ist wie bereits oben erwähnt, Magnesium, Kalium noch viel wichtiger. Einmal als Gegenpool und als weiteres um es in in die Knochen zu schleußen, dritteres um den Elektrolythaushalt aufrechtzuerhalten. Bei Vitamin D3 und hohe Dosierungen, kann der Elektrolythaushalt aus dem Gleichgewicht gelangen.

    Eine low-carb bringt diesbezüglich nichts, wenn ein fettlösliches Vitamin D3 nicht richtig verwertet werden kann, Calcium immens fördert und Ablagerungen an den Gefäßwänden entstehen. Daher geht es hier spezifisch um das Thema Vitamin D3 und unangemessene zu hohe Dosierungen, die kein Mensch benötigt, die Dosis das Gift macht. Gibt genug Patienten-Bewertungen im Netzwerk zu finden, die ohnehin Herzstolpern, Herzrassen, Bluthochdruck in der Auffüllphase des Vitamin D3 bekommen haben. Ich fühle mich einfach gezwungen Unwissenheit aufzufüllen.

    Auskunft über L-Carnitin bei Schilddrüsenüberfunktion,

    edubily.de/l-carnitin/dumm-gelaufen-l-carnitin-hemmt-die-wirkung-von-schilddruesenhormonen/

    Und nicht zu vergessen, Johanniskraut hebt TSH an, eignet sich also auch sehr gut bei einer Schilddrüsenüberfunktion.

    Erstens wird hier niemand sauer, wenn jemand eine andere Meinung vertritt.

    Zweitens habe ich nie bestritten, dass es bei einer langanhaltenden und extrem hohen Dosierung zu einer Intoxikation kommen kann. Insbesondere wenn man Magnesium, Vitamin B2, Calcium, Stress, T-Lymphozyten und andere Faktoren unberücksichtigt lässt.

    Drittens handelt es sich nicht um Dr. Manfred Spitzer, dieser ist Psychiater, Hochschullehrer, ärztlicher Direktor der psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, hat mehrere Bücher geschrieben und ist zudem ein großer Warner vor den negativen Folgen der Digitalisierung und Handynutzung, gerade bei Kindern und Jugendlichen.

    Prof. Dr. Jörg Spitz dagegen ist Prof. für Nukelarmedizin, Ernährungsmediziner, Präventionsmediziner, Mitglied in diversen wissenschaftlichen Gesellschaften, Buchautor (unter anderem hat er das Buch geschrieben "Vitamin D - Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention") und beschäftigt sich seit über 10 Jahren intensiv mit dem Thema Vitamin D. Er ist von daher garantiert jemand, der weiß wovon er spricht.

    Deine Kenntnisse mögen sicherlich fundiert sein, dennoch ständig auf allem herumzureiten und schlecht zu reden ist nicht in Ordnung.

    Ich weiß dass es sich hier um Dr. Jörg Spitz handelt, ich kenne ihn. Vitamin D3 ist ein Hormon, kein Vitamin und somit eine Endokrinologische Sache. In Deutschland fehlen sehr gute Endokrinologen - in den Vereinigten Staaten sind sie fortgeschrittener. Ich reite an niemanden Rum und ich rede nichts schlecht. Ich habe nur auf Nebenwirkungen hingewiesen, die auch auftreten bei zu hoher Dosierung eines so fettlöslichen Vitamins. Glaube mir, ich war überall - auch in Sao Paolo.


    Ich hab das für mich als Aufklärung verstanden und bin sehr froh darüber, dass Medizin_Engel hier sein Wissen kund tut.

    Ich war mir gar nicht der Gefahr bewusst, was eine Überdosierung von Vitamin D anrichten kann,

    ich wollte das auch bereits hoch dosiert einnehmen gerade weil ich eine Autoimmunerkrankung habe,

    hab mich jedoch zum Glück nicht so recht ran getraut.

    Nun werde ich vorsichtig sein bei der Dosierung.

    Danke.

    Haben Sie Vitamin D3 im Blut messen lassen? Ich habe oben erwähnt welche Mittel noch wichtig sind bei Hashimoto, z.B. Zink, Selen, Ubiquinol. Bei einer Vitamin D3 Ultrahochdosis-Therapie - sollte man immer ein Protokollarzt zur Seite haben.

    Wenn Sie ein Selbstversuch starten, können Sie nach ihrem Körpergewicht gehen x 50i.e.

    z.B. Sie wiegen 50Kg x 50i.e. = 2500i.e. Vitamin D3/täglich (nach Dr. Schweikart).

    Jedenfalls nimmt die allgemeine Verunsicherung zu.

    Bitte lesen

    zentrum-der-gesundheit.de/artikel/vitamin-d/vitamin-d-die-richtige-einnahme

    coimbraprotokoll.de/coimbraprotokoll_aerzte/

    Transdermale Aufnahme (z.B. von Vitabay) habe ich bereits schon Mal erwähnt. Das wurde leider ignoriert. Allerdings reicht bei der Oralen Vitamin D3 (Hochdosis) Einnahme die von dir erwähnten Supps nicht aus. Kalium, Q10, Selen, Vitamin C, Zink und Omega-3 sind zusätzlich sehr wichtig. Ich finde Magnesium/Kalium/Vitamin C sogar wichtiger als Vitamin K2.

    Sehr gerne liebe Lebenskraft.

    Die Blutfettwerte sind auf Grund der zu hohen Vitamin D3 Gabe entstanden. Besonders bei einer Schilddrüsenunterfunktion kann das fettlösliche Vitamin nicht so gut verwertet werden, dafür ist das LDL zuständig und es steigt. Nehmen Sie L-Thyroxin ein? Ich würde Vitamin D3 low-dosis einnehmen, dafür Magnesium um das Vitamin D3 wirksam zu machen, dazu Kalium, damit es in die Knochen transportiert werden kann. Vitamin C um das gute HDL anzuheben und das böse LDL-Cholesterin zu senken. Q10 (Ubiquinol) würde ich zusätzlich in flüssiger Form supplementieren. Sprechen Sie mit Ihrem zuständigen Endokrinologen über die Hochdosis-Vitamin D3 Gabe. Die Blutfettwerte kriegen Sie mit Apfelessig (naturtrüb, Bio) und Olivenblattextrakt sehr gut in die Norm.

    Unseriös? Sorry, aber Prof. Dr. Spitz ist sicherlich alles andere als unseriös!

    Ok, wusste nicht genau ob es sich hier jetzt um Dr. Spitzer handelt, aber selbst er ist wenn es um Endokrinologie geht, kein Allwissender. Ich habe oben erklärt, warum, wieso und weshalb eine Vitamin D3 Applikation gefährlich wirken oder werden kann. Ich wusste nicht dass man hier daraufhin gleich Sauer wird.

    Es geht hier lediglich um die endokrine Funktion und das man Vitamin D3 definitiv überdosieren kann!

    Meine ganzen Lipide sprechen jedenfalls dafür das es in diesem Sinne bei endokriner Erkrankung kritisch zu überdenken sei.

    Mir bekommt jedenfalls kein Vitamnin D in hochdosierter Form und kann über schreckliche Muskelschmerzen, Übelkeit und Herzrasen nach hoher Dosiseinnahme berichten.

    Und genau das meinte ich, Lipidwerte (Tryglicerid, LDL, Lipoprotein a usw.).

    Bei Hashimoto wird Vitamin D3 benötigt um das fehlende Antikörper zu stimulieren. Allerdings reicht auch hier Vitamin D3 alleine nicht aus. Paracelsus sagte immer, "die Dosis macht das Gift". Ich würde einfach nur einen Mangel ausgleichen, dazu mich gesund ernähren, gleichzeitig Elektrolyte einnehmen, besonders Vitamin C u. Omega-3 supplementieren.

    Konntest du durch deine jahrelangen Vitamin D3 Konsum den TPO-Wert sinken?

    Passend zum Thema:

    Vitamin D Hochdosis-Therapie und Sensitivität - 1. Internationaler Workshop zu Vitamin D

    youtube.com/watch?v=iNNaMM_eYzk

    sonnenallianz.spitzen-praevention.com/toxizitaet-sind-empfohlene-dosen-gefaehrlich/

    Sehr unseriöse und unglaubwürdige Quelle.

    Nochmal: Es hat nichts mit dem Vitamin D3 Spiegel im Serum zutun. Konsumiert man zu hohe Dosierungen Vitamin D3 Supplementation ab 10.000i.e. aufwärts täglich, kommt es zu Calciumablagerungen an den Gefäßwänden. Zugleich steigen LDL, Lipoprotein a und Tryglicerid Werte an. Symptome wie unruhiges Gefühl, Kurzatmigkeit, Herzrhythmustörungen, Herzwandverdickung, Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Verstopfung, Druckgefühl am Herzmuskel, Bluthochdruck (ggf. Schlaganfall) sind erste Anzeichen! Wer also wg. Krebs mit Vitamin D3 Hochdosis klinisch behandelt wird, der wird nicht drumherum kommen ein Calciumkanalblocker dazuzunehmen.

    Aber genug gesagt und geschrieben. Wer meint soll machen wie er möchte.

    Eine konstante Dosis die allerhöchstens am Tag 1000i.e. nicht überschreitet, als Prophylaxe am Tag. Vitamin D holt man sich vom fettigen Fisch, Eier, Käse, Milch usw., dann gibt es noch UVB Solarien.