Beiträge von Lebenskraft

    Kann ja auch ein Bandscheibenvorfall sein?

    Ich würde immer erst ein MRT machen lassen von der Wirbelsäule.

    Und das wird der Orthopäde veranlassen falls du einen hast.

    Auf keinen Fall im Alleingang einen Chiropraktiker aufsuchen.:huh:


    In solchen Fällen macht man als guter Arzt auch mal ein EKG.:/

    Hast du irgendwelche Vorerkrankungen?

    LG

    hoffentlich ist es harmlos, aber heute fühle mich schwach und wenn ich mich bewege, pumpt mein Herz schneller als normal.

    vielleicht solltest du mal dein Lymphsystem vorsichtig anregen und sanft verstreichen.

    Oft entstehen dort auch Schlacken und kommt vor das die Lymphe manchmal angeschwollen ist und keine Krankheitszeichen dahinter zu verzeichnen sind.


    Vielleicht ist das schon die Lösung.:/

    : https://www.youtube.com/watch?v=RqDVcs95SdM


    LG

    Warum nicht lieber hiermit:

    wahrscheinlich besser als Chemie Nelli und esse eh gerne Ananas.;)

    Der Strunk soll besonders viele Enzyme besitzen und ist ja auch entzündungshemmend.


    Auf der anderen Seite ist aber ein erhöhter Rheumafaktor-Wert im Blut kein Beweis für eine rheumatoide Arthritis.:/

    Denn auch bei vielen Gesunden, können erhöhte Rheumafaktor-Werte gefunden werden.

    Diese erhöhten Rheumafaktor-Werte sind bei Fehlen weiterer Beschwerden sogar bedeutungslos.

    Deshalb bin ich immer wieder im Zweifel mit dieser merkwürdigen Diagnose.


    Ich will es wahrscheinlich selber nicht akzeptieren das hier Antikörper gegen Antikörper im Krieg ist.

    Vor allen Dingen bin ich keinem Stressmodus ausgesetzt und mein Immunsystem müsste friedlich sein.

    Das ist und bleibt für mich eine sehr merkwürdige Geschichte.


    Ursachenforschung rückt immer näher.:/

    Die Daten sprechen dafür, dass starker Kaffeekonsum neben Rauchen und Hypercholesterinämie ein weiterer Risikofaktor für die Entstehung der rheumatoiden Arthritis sein könnte.

    Ich denke hier liegt der Hase im Pfeffer begraben und wird eine der größten Herausforderungen ernsthaft darüber nachzudenken damit aufzuhören.
    LG

    wollte mich noch einmal rück melden wegen der Blutanalyse beim Rheumatologen.

    Das abschreiben kann ich mir zum Glück sparen, weil alle Werte eigentlich im Norm-bereich sind.

    Auch kein Entzündungswert erhöht.

    Nach der Rheumatologin geht es mir gut.:huh:


    Jedoch wieder gestiegen ist der Rheumafaktor (RF) und liegt bei 490 mit Norm-bereich <15 (U/ml)

    Erys sind leicht erhöht

    HB ist leicht erhöht

    Hämatokrit ist leicht erhöht


    Die Blutfett.Werte....etc. hat sie leider nicht mit abgenommen.

    Muss ich vom Hausarzt machen lassen und geht für mich eher in Richtung dickes Blut.

    Obgleich ich täglich 2-3 Liter trinke gehen diese Werte auch nicht runter.

    Ich entscheide mich doch lieber mal für 1/2 Asperin 100 mg alle 2 Tage.

    Bis ich die anderen Werte habe, kann ich bis Dato sicherlich nichts falsch machen:/


    LG

    Ich bin gespannt ob bei der Stuhluntersuchung etwas nachgewiesen wird. Ich weiss ja das ich welche habe.

    das solltest du erst einmal abwarten!

    Und dann die Ursache finden was der Auslöser dafür ist.


    Hygiene ist hier allererstes Gebot bei solchen Sachen.

    In Absprache mit dem Hausarzt kann es auch sinnvoll sein, zu Spezialisten zu gehen. Das ist der Fall, wenn jemand in den Tropen war und von Parasiten aus dieser Gegend befallen sein könnte. Es gibt spezielle Institute für Tropenkrankheiten oder Infektionskrankheiten, die sich mit diesen Parasiten auskennen.

    medpertise.de/wurmerkrankungen/welcher-arzt/


    LG

    Es wäre wünschenswert du bist in medizinischer Behandlung und hast die Ursache dafürgefunden?:/

    Das kann nämlich auch anders ausgehen.

    tz.de/leben/gesundheit/wurm-mensch-parasiten-alle-fakten-wuermern-parasiten-erkrankungen-meta-zr-6046837.html


    LG

    Frauen nerven im Bett


    Mal abgesehen vom Sex: Frauen nerven im Bett! Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte. Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.


    Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh' Mücken jagen." Ich weiss nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiss vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage. (...)


    Am liebsten liege ich in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt.


    Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stossen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen.


    Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoss, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst." So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stossen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergrossen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe. Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüsse schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füsse! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat.


    Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmässige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren. Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlafund Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...)


    Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?Doch, die gibt es. Ich habe nun ja jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füsse. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.


    Aber welche Katze ist das nicht?


    (Autor leider unbekannt)

    was ist das denn jetzt hier, ein Dejavue aus Peking?

    Und wieder in Zusammenhang mit dem Xinfadi-Fleischmarkt.


    web.de/magazine/news/coronavirus/behoerden-peking-riegeln-corona-faelle-wohngebiete-34787558


    Sie lernen es nicht!


    LG

    Zum Jodid gab es auch mal tolle Seiten, leider hat man die wohl wegrationalisiert, und findet nur noch leicht kritische Bewertungen bei Überdosierung, und einen eventuellen Zusammenhang mit Hashimoto.

    Jodsalz darf ich z.B. auch nicht nehmen wegen Hashimoto und bin hier schon vorsichtig.

    Habe ne Zeit Himalayasalz zu mir genommen und als ich mal gelesen hab,e wie verunreinigt da dochs manchmal sein soll dann auch die Finger davon gelassen.

    ch schreibe das alles auch bewusst im Rheuma Thread, weil "kleine Ursachen" eine große Wirkung haben können. Wenn z.B. Jod und Salz und Selen und... fehlt - wird die Verdauung langsamer, enzymatische Prozesse laufen nicht mehr ordnungsgemäß ab. Nährstoffe werden nicht optimal aufgenommen. Dadurch immer mehr Mängel und immer mehr Symptome (leaky gut etc.).

    Ich denke auch der Mensch braucht Salz.:/

    Aber Salz ist eben nicht gleich Salz.

    Ohne Salz könnten wir nichts tun, weder den Arm heben noch einen Schritt tun, ja noch nicht einmal einen Gedanken fassen.

    Wenn wir uns nun mit ausreichend Salz versorgen möchten, welche Maßnahme wäre da äußerst logisch und vernünftig? Richtig, wir sollten etwas Urmeerwasser trinken.


    Urmeere gibt es leider nicht mehr.

    Doch das macht nichts. Stattdessen können wir das naturbelassene Salz der Urmeere (Steinsalz und Kristallsalz) oder auch jenes der heutigen Ozeane (Meersalz, Fleur de Sel) für unsere Speisen oder Heil-Zubereitungen verwenden.

    Aber die haben ihren Preis.

    : https://www.zentrum-der-gesund…ebensmittel/gewuerze/salz


    sonnige Grüße